2.9.
Doris pallida, Doris impudica.
den Mantel zurückgezogen werden. - bedeutend über den Fufs vor. — Die Ränder desselben rasen nicht
pil ars 1" 4"'. «TBhe,eir sT 3o1r/2 iZmo 1M1- onDaite Aeipnreisl igne fWunedineng.eist auf bewahrten ExemTab.
X. (Fig. 1.) D o r is p a llid a . (Mus. Francof)
Diagms. cCnoiilso reo cotop apliinnon,a tdiso.rso lacteo-liturato; branchiis atqne limbo pallii pedisque sulpburois. Bran-
Habitat cum praecedente.
Diese Alt ist hell opalfarbig. Auf dem Rücken findet sich eine weifse
sZcehiwchenfeulngge.l b_D_ie acht gefiederten Kiemen, der Mantel - und Fufsrand sind
Bei LTäonrg gee f1u°n d9e/7n/.. In Weingeist vorhandene Exemplare messen 4—5/t/. _
Leider sind die Notizen über diese Art verloren gegangen, so dafs vorstehende
Beschreibung nur nach der Abbildung und einigen ganz durch
Spiritus zusammengezogenen Individuen gefertigt ist.
Tab. X. (Fig. 2. a. b. c.) D o r i s i m p u d i c a . (Mus. Framof.) Diagnos. Colore dilute-lacteo; tentaculis superioribus, maculis ocellisque dorsalibus, branchiis pedisque
sliimtibso. auPraanltliiaoci si;n ddoirsstoi ntucbteorc.ulato. B ranchiis duodecim pinnatis, medium dorsi versus
Prope vicum Tor reperta est.
Durch die besonders hervorgehobenen Merkmale dieser Doride zeichnet
sie sich vorzüglich unter den übrigen Arten aus. Ein deutlicher Mantel nämlich
, das heifst vorragende Mantelränder, sind nicht vorhanden, und nur
am Munde sind diese durch eine Furche angedeutet. Es finden sich ferner
die um den After gelagerten zwölf gefiederten Kiemen fast auf der Mitte des
Rückens. Bei dem einzigen, in Weingeist auf bewahrten, etwas über einen
Zoll langen Thiere dieser Art sind die Kiemen von dem vordersten Theile
sieben, von dem hintersten Ende sechs Linien entfernt. Der Rücken ist hin
und wieder mit kleinen Tuberkeln versehen. -8- Die Farbe ist blafs-weifs;