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ein enger Canal durch, wie bei den Nagelhieren.
ee, Oberkiefer. Obenan der Verbindung;
mit dem Jochbein ist das Unter-Augenhöh'
lenrand-Loch.
y. Gaumenbeine 5 zwei dünne, entfernte,
senkrechte Platten hinter den Oberkieferbeinen,
welche längs der Gaumennath /i
fast zusammenstofsen
Processus pterigoideus ^ sehr grolsj
weggebrochen bei Br. tridactylus. —• Ein
Thränenbein ist nicht zu unterscheiden,
z. Zwischenkiefer, besteht aus zwei verwachsenen
Blättern, jedes mit einem Ausschnitt
in der Mitte des äufseren Randes. Diese
Ausschnitte bilden die Gaumenlöcher. Die
aufsteigenden Aeste der Zwischenkiefer felilen
« Ein Zahn ist nicht darin. Bei Br,
torquatus ist der Zwischenkiefer weggebrochen.
k. Unterkiefer.
Z. Fig. 5. Dieser Zwischenkiefer vergrölsert,
a. von oben 5 b. von unten.
Fig. 4. Schädel von J5r» torquatus von hinten
gesehen.
Fig. 5. torquatus Obergebifs, KauQäche,
schief von vorn gesehen. —»
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Fig. 5. zeigt den Oberkiefer des Brad, tridactylus
von innen.
Fig. 6. Die Zähne jederseits ergeben sich
von selbst.
Fig. 6. b. Oberkiefer des Br. tridactylus von
innen.
Fig. 7. Unterkiefer, Kaufläche.
Fig. 8. Ober- und Unterkiefer von vorn. Im
Oberkiefer sieht man die zwei vorderen
Zähne jederseits, im unteren nur den vordersten,
welcher dem zweiten oben entspricht
Zwischen dem Nasenbeine 3 und
dem Oberkiefer ß zeigt sich die grofse Nasenöffnung.
Bei Br. tridactylus sieht man
den Zwischenkiefer z, welcher ganz horizontal
zwischen den beiden Gaumenfortsätzen
des Oberkiefers liegt. Hier steht der vorderste
Zahn gerade vor dem zweiten 5 bei
Br. torquatus aber mehr eingerückt. —
F a m. I I . E f f o d i e n t i a.
Scliarr- oder Gürteltliiere.
Sie bilden ein an Arten und Individuen
z a h l r e i c h e s süd-americanisches Geschlecht, dessen
merkwürdiger mit Panzerfeldern Überklei-
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