
 
        
         
		' I  
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 134  
 *RolaUa  globulosa  .  .  .  
 *  »  oOtcura  . . . .  
 *  <  Pandora.  .  .  .  
 *  *  Tudis  
 *  ;  íCTiana  .  .  .  .  
 *  -  seplenaria .  .  .  
 *  —?  
 *Slrophoco}ius  gracilis  ,  
 *Texlilaria  globulosa .  .  
 *  *  linearis?  .  .  
 *  Í  —?....  
 *Uvigerina  indica  .  .  .  
 Zoolitharia:  2.  
 *Co)iiodictj/um  Fenestra.  
 *Co7iioslylis  quudrungulu  
 Unorganisches:  5.  
 C r y s l a l i p r i s n i c n ,  grün  .  
 rauelirarbeii  
 Glimiuerblältcheii . . . .  
 Fiiserkalk,  kohlensaurer  
 AiiiuUiysl*Sonil  
 WA.cSKRTnCllUNÜ  
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 MONATLICHE  \VASSEUTKÜBUNG  
 DES G.UNGES UKI  CALCUTTA  
 i 8  4 2.  
 11  12  13  14  15  IG  17  IS  19-  20  
 35  I  41  I  31  i  37  I  2G  I  IS  |  19  1  ll3  |  12  
 DES BlU^LU'UTllA  DEI DIJIUUSAL  
 vm.  IX.  X.  
 21  22  23  2'1  25  26  27  28  29  30  
 y  I  lÜ  I  M I  «  I  1-  I  23  I  I'J  I  2U I  45  I  17  1  1Ü  |  13  |  26  |  3ö  
 H  I  K  T  E ß  - 1  N  D  I  E N.  
 Die  grosse  Ländeniiusse  llinter-liuliens  isl, wie  Bengalen,  in  ibren  Siisswasserbeziehiingen,  nur mil  Ausschluss  der  langgestreckten  
 Halbinsel  Toncsserim  und Malacca,  vom Himalaya  beherrscht,  welcher  Ibeils  aus  dem  centralen  Asien  direct  Ströme  entsendet,  tlicils  in  
 5  alpenhohen  Gebirgsausläufern  sich  weil  nach  Süden  in  das  überall  gebirgige  Land  erstreckt.  Vier  grosse  fast  parallel  von  Norden  nach  
 Süden  strömende  Flüsse  sammeln,  mit  einigen  kleineren,  die  Gewässer  und  Lebensformen  der  Gebirge,  um  sie  in  breiten  fruchtbaren  
 Tlialern  dem  indischen  Ocean  zuzufüiireii.  Humusreiche,  innerhalb  des  Wendekreises  liegende,  Delta's  an  ihren  Mündungen  sind  die  
 "Wirkungen  dieser  Thâligkeiten  und  die  weitere  Quelle  eines  grossen  Reichtliuins  der  dortigen  Bewohner.  Im  Norden,  in  den  Reichen  
 Assam  und  Birma,  scheiden  die  schneetragenden,  mit  dem  Himalaya  verbundenen,  Gebirgsketten  Hinter-Indien  von  Tübet  und China.  Nach  
 Osten,  Süden  und Westen  mehr  als  nach  Norden  tragen  die Wasserläufe  von  dort  das  kleinste  Leben.  Der  in  einem  10 — 1 2  Meilen  
 breiten  Thale  strömende  Bramaputra  bildet  in  Assam  die  westliche  Grenze  gegen  Bengalen.  Im  übrigen  W^esten,  im  Süden  und  Osten  
 isl  Ilinter-Indien  vom  Süd-Ocean  begrenzt,  welcher  sein  Leben  in  das  Leben  der  Flüsse  mischt  und  mit  der  Fluth  lief  in  die  Thälcr  
 und  Ebenen  treibt.  Die 4 — 5  grossen  Ströme,  weiche  im  Innern  Hinter-Indiens  die  fruchtbar  machenden  Wassersammler  mid Verbreiter  
 des  kleinsten  Lebens  bilden,  sind  der  direct  aus  Central-Asien  kommende  Irawaddi,  welcher,  in  Pegu  mit  grossem  Delta  endend,  den  
 Meerbusen  von  Martabau  mit dem  Leben  des  Festlandes  mischt  Der  Saluaen-Strom  kommt  ebenfalls  aus  den nördlichen  Centraigebirgen,  
 durchläuri  parallel  mit jenen  in  mehr  östlicher  Lage  auch  das  Reich  Birma  und  mündet ,  in  gleiclier  Weise  wirkend,  in  demselben  Meerbusen. 
   Noch  weiter  in  Osten  durchläufl  der  Menam-Strom  Birma  und  Siam  Hinter-Iudiens.  Er  bringt  gleichfalls  sein  befruchtendes  
 Leben  aus  dem  liefen  Central-Asien  und  lagert  es  im  breiten  Deila  am Meerbusen  von Siam  ab.  Im  Reiche  Anam,  noch  weiter  im  Osten  
 gegen  China,  verläuft  der  ftlackhaun-  (May-kaung)  Strom  in  ähnlicher  Weise  zum  chinesischen  Meere.  Die von  diesem  Meere  bespülte  
 Ostküsle  von  Anam  ist  Cochinchina,  ein  schmales,  wohlbewässertes  reiches  Küstenland,  über  das  im  Westen  hohe  Gebirge  ragen  und  
 dessen  Lebensformen  ohne  Zusammenhang  mit  Central-Asien  sind.  
 ihr  besonderes  Wasserlaufsyslem  hat  die  Halbinsel  Tenesserim  und  Malacca.  Der  Attaran-,  der  Tavoy-  und  Tenesserim-Fluss  
 sind  selbslständig  mündende  Wasserläufe  der Westküste,  welche  dem  Längen-Gebirgszuge  der  Halbinsel  entquellen  und  unniitlelliar  an der  
 Westküste  münden.  Der Haupl-Wasscrsammler  des  westlichen  Gebirgsabfalls  ist  der Tencssei'im-Fluss,  welcher  ebenfalls  von  Norden  nach  
 Süden  verläuft  und  bei  Mergui  mündet.  Die  Thäler  und  Ufer  dieser  und  einiger  anderen  lüeineren  Flüsse  geben  ein  reiches  Cullurland  
 für  die  dortigen  IMlanzungen.  
 Die  mir  zugekommenen  Materialien  aus  dieser  Erdgegend  sind  hauptsäclilich  in  den  Jahren  1844  bis 184G von  dem  Botaniker  
 Herrn  Dr. T .  I'imlippi  auf  seinen  Reisen  im  Auftrage  der  kuuigl.  preussischeu  Seehandlung,  nach  den von mir  milgegebenen  Wünschen,  
 soi'gfältig  und  absichtiich  eingesammelt  worden.  Schon  im  Jahre  1845 sind  einige  Formenreihen,  Polygaslern  24,  Phytolitharien  15,  
 also  39 Arten,  aus  diesen  Materialien  in  den  Monatsberichten  der  Berliner  Mademie  der  Wissenschaften  S. 3 1 8  namhaft  gemacht  worden;  
 7  Formen  aus  Cochinchina  wurden  1843  publicirt.  Die  hier  zu  gebenden  sehr  erweiterten  Verzeichnisse  beziehen  sich  nur  auf die  
 Süsswasser-Gebiide  des  Festlandes  der Westküste  im  Tenesserim  und  der  Ostküsle  von  Cochinchina.  
 ' P  
 135  
 ccLXXvin-ccLxxxvni,  
 T  E S E  S  S  E  !l  I M.  
 Die  sämmllichcn  11  ncobaclilungspunkle  aus  ilom  Küstenlaiiilc  Tenesserim  liegen  zwischen  Marlaban  und Mergui  unil  sirul  viin  
 Norden  iiacli  Süden  ibrtgelicnd  geordnet.  Sie  gehören  3  Flussgeljietcn  an.  Die 4  ersten  Punkte  gehörten  zum Auslliiss-Gcljiete  des  
 Saluaen-Stromes  die  folgenden  3  zum Gebiete  des  Tavoy-Finsses,  und  die  4  (ihrigen  zu  dem des  Tenesserim-Finsses.  
 278.  Erde  von  Mulmein.  I.  Am  Ausflusse  des  Sahiaen,  in  der  Nähe  von  Martabau,  liegt  die  enghscbe  Militärstation  
 Mulmein  oder  Maulmein,  bei welcher  der  von  Süd-Osten  kommende  Attaran-Fluss  in den Saluacn  mündet.  Die  Erdprohe  ist  „November 1 8 4 5  
 Maulmein-Langia"  bezeichnet,  von  graubrauner  Farbe,  von  einer  Cohäsion  wie  lockerc  Schieibkrcide,  leicht  ablarbcnd  und  beträgt  an  Masse  
 etwa  l'/ä  Cubikzoü.  Salzsäure  bewirkt  kein  Brausen,  aber  in  die  Wassermischung  der  Erde  gebracht  färbt  sich  die  ül)cr  derselben  
 stehende  Flüssigkeit  gelb  (Eisen).  Die mechanische  Mischung  der  Erde  besteht  aus  einem  feinen,  meist  weissen,  Quarzsande  mit  sehr  wenig  
 Glimmer,  worin  jedoch  viele  bunte  Sandtheilchen  als  auch  grüne  Crystallchen  sind,  um! aus  tlicils  gröberem,  tbeils  feinerem  Pllanzenlniraus  
 sammt  e'inem  ganz  feinen  Mulme.  Zwischen  den  feinen  Tbeilchen  finden  sich  zahlreiclie  Polygastern  und  Phytolitharien.  In  10  nadelkopfgrossen  
 Theilchen  fanden  sich  18 Arten  von  Polygastern  und  2 0  Arten  Phytolitharien,  auch  1  Rhabdolilhis,  zusammen  39  kieselerdige  
 organische  Formen,  keine  Kalkform.  Zwei  dieser  Formen,  Omphalolheca und  Rhahdulithis,  sind  Meeresgebilde.  Vorhcrrscliend  an  Zahl  
 unter  den  mikroscopischen  Formen  sind  die Phytolitharien,  besonders  LUkosiijlkl.  rude,  Clepsammiditim irreguläre.  Häutig  ist  LülmlyUd.  
 spiriferum  und  Difßugia  OUgodon, das  Uebrige  vereinzelt.  
 279.  Erde  von  M u lme i n .  II.  Diese  Probe  ist  „Mulmein-Thadaung  Nov.  1845"  bezeichnet.  Sie  ist  über  2  Cubikzoll  an  
 Masse,  etwas  gelblicher  gefärbt  als  vorige  und  etwas  mehr  lebmartig,  aber  ebenfalls  abfärbend  und  wenig  plastisch.  Sie  gleicht  mit  
 voriger  dem feinsten  Schlick,  wclclicr  die  Flussufer  zu  bilden  pflegt.  Durch  Salzsäu.e  erfolgt  kein  Brausen,  aber  auch  gelbe  Färbung  
 der  Flüssigkeit.  Die  mechanische  Mischung  ist  anselmlich  feiner  als  bei  No. I.  Beim  Aliscblemmen  bleibt  ein  geringer  sehr  feiner  
 Quarzsand  mit  deutlichen  Gliramerscbüppchen  und  schwarzen  Tbeilchen,  ilie  durch  Glühen  roth  wei-den.  Die  feineren  Bestandtheilc  sind  
 ein  sehr  feiner  Quarzsand  mit  grünen  Crystallchen  und  noch  feinerem  (tbonigcn)  Mulm  mit vereinzelten  organischen  Theilen,  uiitei-  denen  
 die  Phytolitharien  an  Zahl  vorwiegen.  In  10  Analysen  fanden  sich  9  Polygastern-Artcn,  16  Phytolitharien,  25  Arten,  keine  Kalkform,  
 aber  5  Meei'esgehihle.  ,  ,  •  ,  
 280.  Ufererde  des  A t t a r a n  oberhalb  Mulmein.  Es  ist  eine  feinsandige,  auseinandcrfallende,  nur  wenig  plastische  
 Erde  von  »-elblicbgrauhrauner  Farbe  mit  gröberen  Pflanzen  und  Gesteinstrüinmern,  nicht  weit  oberhalb  Mnlinein  im  November  1845  
 gesammelt.  Die  Gesteinstrümmer  sind  meist  unregelmässige  Eisenthon-Nieren  von  über  Erbsengrosse,  aber  auch  Quarzthcile.  Säure  giebt  
 kein  sichtliches  Brausen  der  Erde.  Beim  Schlemmen  zeigt  sich  die  grössere  Masse  als  nicht  sehr  feiner  Quarzsand,  zwischen  dem  viele  
 Glimmcrschüppchen  liegen.  Die  feineren  Theilchen  sind  tbeils  noch  feinerer  Sand  mit  grünen  Crystallchen,  theils  verkohlbare  Huniiistheilclien, 
   tbeils  Kieselschalen  von  Polygastern  und  l'bytohtharien.  In  10 Analysen  fanden  sich  6  Polygastern,  15  Phytolitharien,  1  Polytlialamium, 
   22  organische  Formen,  alle  vereinzelt,  die  Phytolitharien  zahlreicher,  die Plamdiim  einmal.  
 281.  Erde  der  s ump f i g e n  Attaran-Ebene  bei  F a rm-Co v e s .  Der Ort  ist  in  der  Nähe  von Mulmein,  zwischen  dem  
 Attaran-Flusse  und  Farm  Coves,  und  die Probe  vom  November  1845.  Auf  dem  Päckchen  ist  bemerkt,  dass  die  Erde  von  einem  Elepbanten  
 ab"enommen  worden,  nachdem  er  die  Ebene  durchschritten  hatte.  Es  ist  eine  gelbbraune  plastische  sehr  feine  Masse,  die  einem  feiten  
 Tlione  gleicht  und  nicht  abfärbt.  Wegen  des  Reichthums  an  reinen  Süsswasserlbrmen  und  deren  Mannichfaltigkeit  sind  40 Analysen  von  
 dieser  Erde  gemacht  worden,  welche  89  organische  Formen  ergeben  haben,  Polygastern  55,  Phytolitharien  34.  Auch  hier  zeigt  sich  
 nicht  das  geringste  Aufbrausen  bei  Zulhuu  von  Salzsäure,  das  Glühen  aber  zeigt  einen  reichen  Gebalt  an  verbrennlichem  Humus  und  
 Eisenoxydul",  in°dem  die  Masse  sich  erst  schwärzt,  dann  röthet.  Die  unorganische  Mischung  ist  ein  sehr  feiner  Mulm  von  Thon  mit  
 Quarzlb'eilch'cn,  auch  sehr  feinen  Glimmertheilchen,  die  im  farbig  polarisirten  Lichte  doppeltlichthrechend  erscheinen.  Auch  hier  sind  
 die  Phytolitharien  die  an  Zahl  vorherrschenden  Formen,  die  übrigen  sind  vereinzelt.  Die  Gattungen  Coceonema,  Emolia,  Ilmmntidmm,  
 Piiimdaria  und  Slmtronets  sind  reich  an Ai'ten,  die zum Theil  eigenthümlich  und  neu  sind,  wie  auch  das Desmidium.  Desmogonitim  ist  
 die  südamerikanische  Form.  
 282.  Erdablagerung  des  T a v o y - F l u s s e s  im  I n n e r n .  Die Probe  ist  im  November  1845  14  englische  Meilen  oberhalb  
 der  Mündung  des  Tavoy-River  entnommen.  Es  ist  ein  halbllüssiger  graubrauner  Schlick  auf  Papier  angetrocknet.  Salzsäure  bewirkt  ein  
 leichtes  Aufbrausen  einzelner  Theilchen.  Glühen  schwärzt  und  röthet  die  Masse.  Die mechanische  Mischung  ist  ein  sehr  feiner  sandiger  
 Mulm  mit  vielen  sehr  kleinen  Glimmertlieilchcn  und  einzelnen  grünen  Crystallprismen.  Er  ist weniger  fein  als  der  Elephanteiithon  (281.),  
 aber  feiner  als die  übrigen  bisher  erwähnten.  Unter  den  vielen  beigemischten  organischen  Formen  sind  besonders  zahlreiche  Meeresthierchen  
 bemerkcnswcrtb,  welche  unwiderleglich  beweisen,  dass  die  Fluth  in  den  Tavoy-River  wenigstens  14  englische  Meilen,  d.  h.  bis  zu dem  
 Beobachtungspunkte,  eindringen  muss.  In  2 0 Analysen  sind  24  Polygastern,  16  Phytolitharien,  1  BielyoUlHs,  3  Polythalamien,  zusammen  
 4 4  organische  Formen  beobachtet  worden,  darunter  sind  21  Meereslbrmen,  deren  Einzelformen  jedoch  nicht  vorherrschen.  
 283.  Erdprobe  aus  d e r  S t a d t  Tavay.  Die  StadtTavay  liegt  am Ausflusse  des  Tavoy-River.  Die  Probe  ist  ein  im  trocknen  
 Zustande  grauer  Flussschlick,  der mit Säure  kein  Brausen  erkennen  lässt.  Ein  sehr  feiner,  iloppeltlicbtbrechcnder,  glimmerhaltiger  Quarzsand  
 bildet  mit  vielen  oft  wohl  erkennbaren  verrotteten  Pflanzentheilchen  als  Humus  die  Hauptmasse,  in  welcher  zahlreiche  kleinste  
 Lebensformen  liegen.  In  10  Analysen  wurden  52  Formen  beobachtet,  kieselschalige  Polygastern  25,  Phytolitharien  25,  Polycystinen  1,  
 Geolithien  1.  Unter  diesen  sind  18  Mecrcsformen,  keine  Polythalamien.  Die Meeresformen  sind  vorherrschend,  besonders  Spongohthen  
 und  Discoplea  piela.  
 284.  Essbare  Erde  von  T a v a y .  Dr.  P u i u m  hat  in Mergui  essbare  Erde  verkäuflieb  gefunden,  welche  aus  Tavay  kommen  
 soll.  Die  Frauen  kaufen  und  essen  sie  während  der  Schwangerschaft.  Die  mitgebrachte  Probe  sind  stänglicbc,  bis  gegen  3  Zoll  lange  
 und  1  Zoll  dicke  scharf  vierkantige  Bruchstücke  von  ungleicher  und  unrcgelmässiger  Gestalt,  die  schwarz  angebrannte,  zuweilen  wie  
 Firniss  glänzende  Stellen  haben.  Die  äussere  Farbe  ist  ausserdem  graubraun,  auf  den  Bruchstellen  zeigt  sich  das  Innere  viel  heller,  
 gelblich  weiss.  Die  dunklere  äussere  Farbe,  welche  von  Rauch,  dem sie  ausgesetzt  waren,  herrühren  kann,  geht  nicht  tief,  bildet  auch  
 keine  Rinde.  Säure  wird  ohne  Brausen  eingesogen.  Beim  Glühen  wird  die  Masse  erst  schwarz,  dann  blassroth.  Im  Munde  hat sie