
 
        
         
		Die  niikroscopischc  Analyse  lial  iiidil  nur  die  Iiifusorienreste  als  einzelne  Beimischung  bestätigt,  sondern  sogar  festgestellt,  dass  
 d i e  ganze  Iripelartige  Masse  ofTenhar  nur  aus  überaus  kleinen  Infusorien-Kieselschalcn  gebildet  ist,  die  zwar  alle  in  die  Familie  der  
 Utirillfirim  geliOren,  von  denen  aber  keine  der  engern  Gattung  BaciUaria  zugeschrieben  werden  kann.  
 h n  .Iiihre  1843  wurden  29  Species  von  mikroscopischen  organischen  Bestandtlieilen  angezeigt,  von  denen  26  zu  13  Gencribus  
 <k'r  polygaslrisciien  Infusorien,  3  zu  den  Pflanzentheilen  gebürten.  Jetzt  sind  45  Bestandtheile  ermittelt,  von  denen  34  zu  13  Gattungen  
 der  I^olygastern  gehören,  11  zu  den  Pliytolitbarien.  
 Was  die  Zusanunenselzung  der  Masse  im  Allgemeinen  aus  diesen  Bestandtlieilen,  und  die  hauptsächlich  massebildenden  Formen  
 a r d a n g t ,  so  lindeL  sich  eine  sehr  feine  Grundmasse,  ein  weisser  Kieselmulm,  der  aber  bei  scharfer  Fixirung  mit  dem  Auge  sich  meist  
 als  überaus  feine  Gliederclien  und  Tlieilchen  von  Slaiirosira  conslruens  und  von  FraijUaria  Semiimhim  zu  erkennen  giebt,  während  ein  
 a n d e r e r  Theil  aus  sehr  feinen  Fragmenten  versciiiedener  anderer  Kieselscbalen  gebildet  erscheint.  Dazwischen  zerstreut  liegen  die  gi'öss 
 e r e n  Formen.  Die  Phytolitliarien  sind  an  )Ienge  untergeordnet.  Aehnliche,  aus  Staurosirii  conslruens  zumeist  gebildete,  Ablagerungen  
 h a b e n  sich  bisher  bei  Newliavcn  in  Nordamerika  und  auch  in  Pommern  gefunden,  und  dasselbe  Tiiierchen  lebt  auch  auf  den  Sandwichs- 
 I n s e l n .  Es  ist  dies  Verhrdtniss  <Ieshalb  besonders  bemerkenswerth,  weil,  während  von  Gallionclla  ilislans  in  Bilin  41,000  Millionen  
 T h i c r c h e n  auf  jeden  Gubikzoll  des  Polirschiefers  gehen,  von  dieser  Form,  wo  sie  allein  masscbildend  sein  soll,  gegen  80,000  Millionen  
 auf  jeden  Cubikzoll  nölhig  sind.  Sie  ist  hier  etwa  V576'"  lang  und  dabei  kreuzartig;  an  anderen  Orten  haben  sich  auch  etwa  doppelt  
 s o  grosse  Formen  gefunden.  
 Als  diesen  Fundort  characterisirende  Formen  sind  folgende  6  hervorzuheben:  Cocconema  cbujidatum,  Fragilaria  Scminuhmi,  
 Gallionclla  f/ihha,  Call,  pvnclata,  Slatiroplcra  semkmdala,  Stanrosira  trigongijla.  Durch  Grösse  und  Eigenthümlichkeit  zeichnet  sich  
 b e s o n d e r s  die  Slauroptrra  aus.  
 Mit  Hülfe  des  cliriuiiatisch  polarisirten  Lichtes  erkennt  man,  dass  nur  höchst  unbedeutende,  feine  Thcilchen  eines  doppeltlichtb 
 r e c h e n d e n  Staubes  selten  beigemischt  sind.  Es  scheinen  aber  eine  Anzahl  glasartige,  vulkanische  Theilchen  den  Mulm  constituiren  zu  
 h e l f e n ,  nämlich  die,  welche  keine  Skuljjtur  wie  Polygasternschalen  zeigen,  unregelmässig  gestaltet  und  einfach  liclitbrecbend  sind.  
 jVllum  Anscheine  nach  liegt  der  Ort  Surdseh  ungefähr  in  gleicher  Höhe  mit  Achalzik,  d.  i.  5000  Fuss  über  dem  Meere;  doch  
 f e h l t  die  bestimmle  Angabe.  
 XLVI.  
 T R A C n Y T I S C I I E K  INFUSORIEN  - T R I P E L  VON  ILIDSCHA  BEI  ERSERÜJI.  
 Der  um  die  Kenntiiiss  des  Caucasus  und  Kurdistan's  so  mannicbfach  verdiente  Beisende,  Herr  Prof.  Dr.  CARL  KOCH,  hat  nördl 
 i ch  von  den  Bädern  von  Ilidscha,  etwa  3  Stunden  westlich  von  Erserum,  in  über  6000  Fuss  Erhebung  über  dem  Meere,  1844  ein  etwa  
 2  Fuss  mächtiges  und  etwa  2—300  Schrilt  lang  sichtbares  Erdlager  entdeckt  und  in  Probe  mitgebracht,  welches  einer  mürben  Thone 
 r d e  oder  einem  Tripel  ähnlich  ist  und  von  überhängendem  Trachyt  bedeckt  wird,  der  daselbst,  aber  mehr  conglomeratartig,  die  grosse  
 G e b i r g s m a s s e  bildet.  Das  Thal  von  Ilidscha  und  Erserum  durchlliesst  der  noch  schwache  Euphrat,  an  dessen  Ufern  Sümpfe  mit  Binsen  
 u n d  sauern  Gräsern  vorkommen.  Herr  Prof.  Kocu  schildert  die  Umgegend  in  seiner  1846  erschienenen  Reise:  Wanderungen  im  Orient,  
 II.  |>.  304  folgendermassen:  „Diese  Mineralbäder  (von  Ilidscha,  2  eisenhaltige  Säuerlinge,  deren  grösstes  Bassin  20  Fuss  im  Durchmesser  
 und  4—5  F.  Tiefe  hat,  und  die,  bei  18'/s®  Luf t temperalur ,  30'/s"  B -Wä rme  zeigten}  liegen  ungefähr  5  Minuten  von  dem  auf  der  anderen,  
 w e s t l i c h e n  Seite  des  Dorfes  dicht  vorbeilliessenden  IHdscha-Su.  Sie  liegen  am  Fusse  des  —  Ausläufers  des  Palandöken,  der  sich  bis  
 z um  Euphrat  in  nördlicher  Bichtung  vorschiebt  und  deshalb  auf  dieser  Seite  die  Ebene  von  Erserum  begrenzt.  Dieser  Ausläufer  besieht,  
 wie  das  ganze  Gebirge,  aus  Trachyt,  ilas  aber  an  einzelnen  Stellen  meist  als  Trümmergestein  zum  Vorschein  kommt  —.  Kaum  einige  
 1 0 0  Fuss  von  dem  Bade  entfernt  erhebt  sich  das  Terrain  wohl  gegen  60  Fuss,  fällt  aber  gegen  die  tiefere  Ebene  sanft  ab  und  stellt  
 d a n n  wiederimi  eine  Terrasse  dar,  die  sich  in  sanfter  Erhebung  dem  eigentlichen  Gebirge  anlehnt.  Diese  Terrasse  wird  vorn  an  ihrem  
 R a n d e  von  einer  Schicht  flachgcdrückten  Trachyts  bedeckt  und  unter  dieser  liegt  ein  Infusorienlager,  dessen  Masse  im  Aeusseren  eine  
 g r o s s e  Aebnlichkeit  mit  dem  Aluminit  darstellt.  Es  bildet,  soviel  mir  die  äusserliche  Untersuchung  zu  erkennen  erlaubte,  eine  4—6  F.  
 d i c k e  Schicht,  die  sich  sichtbar  gegen  20  Minuten  am  Bande  fortsetzt,  aber  wahrscheinlich  noch  einen  grösseren  Umfang  besitzt.  Auf  
 d em  Wege  von  den  Euphratquellen  nach  Erserum  kamen  wir,  gegen  2  Stunden  von  dem  ersteren  entfernt,  ebenfalls  an  ein  ähnlich  
 a u s s e h e n d e s  Lager,  aber  von  bedeutenderer  Mächtigkeit.  Leider  ist  das  Bruchstück,  das  ich  damals  mitnahm,  verloren  gegangen  —.  Es  
 k ö n n t e  auch  derselbe  graulich-weisse,  leicht  zerfallende  Mergel  sein,  der  zum  grossen  Theil  den  Kamelhals  (Dewe  Bojun  p.  269.  273)  
 z u s a m m e n s e t z t ;  denn  erst  später,  nachdem  EnoENBERG  —  eine  Probe  des  Infusorienlagers  von  Ilidscha  näher  untersucht  hatte,  ist  die  
 3 l e i n u n g  in  mir  entsLanden,  dass  die  weisse  Masse  unweit  der  Quellen  des  Euplirat's  ebenfalls  aus  Infusorienschalen  bestehen  möchte."  
 Im  Aeusseren  erscheint  die  von  Herrn  Kocn  mitgebrachte  Gebirgsart  wie  ein  graulich-weisser,  derber  Tripel  ohne  Schieferung,  
 l e i c h t  an  Gewicht,  am  Finger  abfärbend,  fast  wie  Kreide,  mit  überaus  feinem  Korn,  wie  gewöhnlich  die  Infusorienbiolithe  zeigen.  
 S a l z s ä u r e  wird  ohne  Brausen  absorbii-t.  Beim  Glühen  bräunt  sich  die  Masse  anfangs  etwas,  dann  wird  sie  weisser  als  zuvor.  Einsaugen  
 von  blossem  'S\'asser  bringt  einen  gelblichen  Ton  und  leichtes  Zerfallen  hervor.  Plastisch  ist  sie  nicht.  
 Bei  der  mikroscopischen  Analyse  zeigt  sich  ohngefähr  die  Hälfte  des  Volumens  der  Substanz  durcli  einen  sehr  feinkörnigen,  
 s o n s t  formlosen  Kieselmulm  gebildet,  in  welchem  eine  grosse  Zahl  von  Infusorienschalen  eingebettet  ist,  und  der  auch  einen  Theil  wen 
 i g e r  feinen  quartzigen  Sandes  enthält.  Ich  war  bei  meiner  ersten  Mittheilung  in  den  Monatsberichten  der  Berl.  Academie  der  Meinung,  
 d a s s  einst  vielleicht  die  ganze  Masse  aus  reinen  Infusorienschalen  bestanden  habe,  die  durch  rasches  Abkühlen  nach  vulkanischem  Erhitzen  
 in  den  so  feinen  Mulm  zerfallen  sein  könnte;  allein  die  neuerlich  von  mir  aufgefundene  Methode  einer  Anwendung  des  chromatiscii  
 p o l a r i s i r t e n  Lichtes  zur  feinsten  Analyse  solcher  Erdarten  hat  mich  sogleich  überzeugt,  dass  zwar  ein  Theil  des  Mulmes  aus  sehr  feinen  
 F r a g m e n t e n  von  infusorienschalen  besteht,  ein  anderer  ansehnlicher  Theil  aber  sich  durch  doppelte  Lichtbrechung  ganz  entschieden  als  
 u n o r g a n i s c h  zu  erkennen  giebt.  Ebenso  habe  ich  damit  erkannt,  dass  die  eingemischten  gröberen  Sandtheilchen  keine  vulkanisch  ges 
 c h m o l z e n e n  Bimsteinfragmente  sind,  sondern  doppelter  Lichtbrechung  halber  eine  feine  mechanische  Trümmermasse  von  Urgebirgsi 
 h e i l c h e n ,  wie  sie  im  Trachytgestein  vorzukommen  pflegt.  
 Die  Zahl  der  1845  von  mir  angezeigten  Arten  von  Formen  betrug  29,  die  der  bis  jetzt  beobacbleten  43,  wovon  31  zu  den  
 k i r s e l s c h a l i g e n  Polygastern,  12  zu  den  Pliytolitbarien  gehören.  ,  .  ,  .  ,  ,  ,  „  
 Alle  Formen  ohne  Ausnahme  sind  Süsswassergehilde.  Die  grosse  Meln'zabI  snul  weit  verbreitete,  auch  sclion  aus  der  Tert.aieit  
 bekannte  Gestalten  und  die  meisten  gebären  zu  den  auch  jelztlehemlen  Arten.  Die  diireh  vorlierrsciiende  Individuenzahl  charakter- 
 .ebenden  F o rme n  sind  Em,otia  gramdata  nni  SyncycUa  gmmdata  m\l  Ca,npylodimis  Chjpem  von  den  verbältnissmiissig  grüssei'on  Formen;  
 Disooplm  comüi  und  Fragilaria  dio,Mhd,na  von  den  kleineren.  Eigenll.iiralicbe  und  neue  eharaklergebonde  Formen  sind:  Discopha—P,  
 Pinmdaria  Esox,  P.  Kochii,  Slauroncfs  Uncolata?,  Surirella  cordata,  Sijncyclia  granúlala.  
 G e f r i t t e t e  Formen  und  vulkanische,  verglasste  lieimisdiungen  haben  sich  nicht  erkennen  lassen.  
 Die  Phylolitbarien  sind  an  Menge  untergeordnet  und  die  die  Gräser  bezeichnenden  seilen.  Spuren  von  Siisswasserspongien  
 s i n d  ebenfalls  sehr  selten.  
 V E R G L E I C H E N D E  ÜBEßSICIIT  
 DER VüliWlíLlllClIEN  IMROSCOPISCIIEN SÜSSWASSEE-FORMEiN ALS GEBIRGSIASSE DER CAÜCASÜS-LMDER.  
 Polygastrica ;  Stirdsell  
 VchalilV.  
 IliJscln  SunlscU  
 Aclialzlk,  
 Achnanllics  —?  . . . .  
 +   Plnnularia  EROX  . . . .  
 Amplwra  gracilis  .  .  .  +   #   gibba  .  .  .  4!  
 f  Ubyca  .  .  •  >   +   i  b'ochii  .  .  .  -1- +   
 Campylodiscus  Clypeus.  +   F  viridis  .  .  .  
 Cacconeis  Placenlula  .  .  ++    
 Slauroneis  Uncolala  . •  +?  
 í  widiilala  .  .  .  
 5  l'hoeiiicenleron  +   
 Cocconema  cingulalum  .  +  Slauroptera  parva  .  .  .  +   
 Í  Cisiula  .  .  .  
 -1- #   seinicruciala  +   
 Dlscoplca  comía  . . . .  -1- Slaurosira  conslruens  .  4- 
 +   s  Irigongyla  .  4- 
 Eunolia  amphioxys  .  .  +   +   Surirella  cordala  .  .  .  4- 
 +   
 ?  L i b r i l e . . . .  +   
 í  gibherula  .  .  .  -1- ?  splendida  .  .  +   
 í  granulala  •  •  •  -1- +  
 Syncyclia  granulala  .  .  +   
 í  Librile  . . . .  
 Synedra  acuta  4- 
 s  4- 
 »  Monodon  ircíícr?nan).u   •  .•    +?  
 i  elegans  . . . .  j  - t - 
 siriolala  .  •  •  4- 
 í  Zebra  
 +  
 Ulna  4- 
 l'ragtlaria  conslricla.  .  +   
 Phytolitharia :  
 í  diopblhalma  +   +   I  peclinalis  . •  
 í  pinnala  .  . •  
 -+1-  
 Í  rhabdosoma.  
 +   -1- 
 LilhodojUium  iicorne  .  5  iiiirsa  .  .  4-Í  
 4- +   
 5  Seinimilum  .  - j - 
 i  furcalum  .  4- 
 GalUonella  crcnulala  .  
 F  distans  .  .  .  
 -1- i  nasutìim  .  
 Lilhoslylid.  Ampitiodoìi.  
 4- 
 4- 
 j  gibba  .  . •  
 F  granulala  •  
 s  punclala  .  .  
 - H  i  angulaluvi.  .  4- +  
 5  clavalum  .  .  
 4- 
 4- 
 +   
 1  Clepsammid.  
 4- 
 - t - 
 I  í  crcnalum  .  .  
 4- 
 varians  .  .  
 +  
 4 - Gomphoncmo  clavalum  
 i  denlirulatum  
 I  quadralum  .  
 4- 
 4- 4 - 
 F  roslralum  .  .  4- 
 Goniphonema  gracile.  .  4 - -1- Í  minulissim.  -1- ^  4- 
 llimanlidiutn  J r rHí  .  .  ++ 1   
 s  serpenlinum  .  4 - 
 ¡Savicula  Amphisbaena.  
 í  obtusa  . . . .  
 í  sculpía  . . . .  
 í  Semen  . . . .  
 +  
 - t - 
 i  sinuosum  .  .  
 s  Taurus  .  .  .  
 i  tau'dfjiiotjm  .  
 Spongolilhis  acicularis  .  
 4- 
 4- 
 4- 
 4- 
 í  Silicula  .  .  .  - t - +  73  4 5  4 3  
 Im  Ganzen  sind  aus  den  fossilen,  vermuthlich  tertiären.  S ü s s w a s s e i T e r h ä l t n i s s e n  der  caucasischen  Gebirgsmassen  bis  jetzt  73  
 Fm'men  feslzustellen  gewesen,  von  denen  55  den  kieselschaligen  Polygastern,  18  den  kieselerdigen  Phytolitbarien  angehören.  
 Von  diesen  73  Formen  fanden  sich  28  nicht  unter  den  193  an  der  Obernäche  jetzt  dort  lebenden  mikroscopischen  Gestalten,  
 n ä m l i c h  26  Polvgastern  und  2  Phytolitbarien,  während  45  der  fossilen  Formen  mit  den  jetzt  dortlebendcn  identisch  sind.  
 l a E I N - A S M  ODER  ANATOLM.  
 Das  bis  jetzt  aus  Kleinasien  erlangte  und  verarbeitete  Material  für  mikroscopische  Land-  und  Süsswasserorganismen  umfasst  
 von  der  neuesten  Oberfläche  des  jetzigen  Lebens  3 ,  und  von  vorweltlichen  Verhältnissen  bis  8  Ocrtlichkeiten.  Der  Reisende  OLIVIEII^  
 d e s s e n  gesammelte  Pflanzen  aus  jenen  Gegenden  zum  Theil  in  Herrn  KUNTII'S  Herbarium  befindlich  sind,  und  Herrn  Prof.  Kocn's  Reise- 
 H e r b a r i u m  haben  die  drei  ersteren  Materialien  geliefert.  Der  russische  Reisende,  Herr  VON  TsciiioiiiTscHEr,  hat  neuerlich  (1848)  auf  
 raeinen  besondern  Wunsch  auch  erdige  mid  lockere  Gebirgsarten  in  Kleinasien  eingesammelt  und  aus  den  Hunderten  von  Gebirgsproben,  
 d i e  derselbe  dem  Königl.  Minoraliencabinet  1849  übergeben  hat,  sind  die  8  vorwelUichen  Verhältnisse  ermittelt  worden,  welche  die  jetzige  
 U e b e r s i c h t  gestatten.  Hieran  schliesscn  sich  Resultate  aus  der  Gebirgsmasse  von  der  Insel  Rhodus,  welche  der  schwedische  Consul