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hiìiriilis werden ani üflerslcin erkannt. Alle Formen sind schon belviinnle Süsswasscrbilduiigenj nur SpongolUJiis Triceros, ein Fragment,
isl eine Moercisform. Viollcidit ist ein tertiärer LetLen, wie bot No. 524, die Ursache der dortigen Bodeiifarbung. Gallionclla ferruginea
liess sich nicht erkennen, wie sie bei älteren geognostiscben Verhältnissen stets Schwierigkeiten für klare Auffassung bieten wird, wenn
auch ihre Massen oR iarbeiule Ockcr bilden mögen.
530. (u-auer Tcichsch 1 ani i n von Üitenhago. B. An clneY Marsilca Drcgnana, vom März ans periodischen ïcichen hei
Uitenhagc, isl grauer sandiger Schlamm mitgebracht worden. Diese Erda braust nicht mit Säure und wird beim Gli'ibcn erst schwarz,
dann gelblich, hat wenig Eisengehalt. Der Sand ist ein doppelUichtbrechender Ou-ii'zsand ohne Glimmer. In 10 Analysen sind 35 Fornien-
Arliin leslgestelll worden: 8 Polygastcrn, 25 IMiytolitharien, Scbmetlerlingsschiippcben und grüne Crystalle. Diese Formen sind einzeln
zcrstrenl in einem leinen ibonigen last sandfreieu Mulme, der sich absondert; wenn man durch Schlemmen die feineren Tlicile von den
gi'ûberen trennt, und es isL autlallend, dass der Sand sich so rein abscheidet, während bei sandigen Thouen auch die feinsten mulmigen
Tlieile mil unorganischen feinen Splillern reich gemischt zu sein pflegen. Sehr kleine Phylolilharien sind am meisten sichtbar, von
Col y g a s t e rn Ennolia umjjlnoxijti und Sluiironcïs Semen. Nur die Aasnlae sind etwas charakterisirende Formen.
Diese beiden Analysen von Uitenhage sind in der Uebersichtstabelle zusammengezogen, gehören aber so verschiedenen Verbällnissen
an, dass diese nur geirennt in weitere Vergleichung kommen müssen. Sie enlhallen in 50 .\rlen: 16 Polygastern, 32 IMiytolitharien.
531. Uö Ll i l ici i b r a u n e r S c h l amm von R o s j es m a n n s r i v i e r s iioogte. Von einer Marsilca aus pcrioilisclien Teichen
der 2''-" Hube, im Mai. Die röthlichbraune Erde hat ausser gröberen verrotteten Pllanzenresten auch unorganischen tjuarzsand, aber
weder Glimmer noch Kalk. Durch Gliilien wird sie erst schwarz, dann orangegelb. Aus 5 An
1 0 Polygüslern, 17 PhyLolitbarien. Im Ganzen sind die organischen Formen in der niulm
und kleine Phylolilharien sind liHuiiger als Polygasleni. Unter diesen lelzLern ist eine nei
Sfaiironeïs rapcusis genannt ist. Sie isl klein, in der Milte breit und läiigsstreilig, an beide
am Ende. Ausserdem ist wieder Surirella Cruiicuhi ß bcmcrkeuswerlh.
532. Graubrauner Schlamm des Bos jesmanns r ivier . Die Probe
im April aus «lem Flusshetle des Bosjesmannsrivier genommen. Sie enthält etwas feinei
Säure und ist ohne Glimmer. Beim Glühen wird sie erst schwarz, dann hiass röthl
3 7 l'olygasleni, I S Phylolilharien. Dieser Flussscblick ist sehr reich an Polygastern. llii
viridis, Slnurüiicls !)racilis sind häufige Formen. Tnichelomoiiafi laevis ß coronala ist
Fraijilaria paradoxa, Surirella amphiboia, clalhrala und Plalalea?, ein Fragment,
keine Spongolilhen.
533. Erde aus ver s teiner tem Holz am Zondags r ivier . Auf dem
versleinei'lem Holze, welche die Beisclirift führt: Bois fossil dans la manie endurée
Sand-Erde ist ein kalk- und gliminerloser Quarzsand mit Humus, welcher
9 Pbytolitharien, alle vereinzelt und ohne Besonderheit. 'Alle Formen haben
der wasserarmen Oberfläclie.
534. Grane Sumpf -Erde eines Teiches im Kaker laksval ley. Die-Probe isl im März mit Lagarosiphon imiscoides
eingesammelt. Sie wird der 2'®" Höhe zugerechnet in dem oberhalb Belhclsdorp gelegenen Thale. Der feine grane Staub ist mit einem
abgeriebenen quarzigen Sande gemischt, dessen Körnchen theils farblos, iheils rölhlich sind. Säure bewirkt keine Blasenbildung. Durch
Glühen wird dii*Erdc ersi schwärzlich dunkel, dann weisslich hellgelb, in eigenthümlicher Farbe. In 10 Analysen landen sich 51 Formen
des kleinsten Lebens: 24 Polygastern, 26 Phylolilharien und grüne Crystalle. Die abgeschle.nnnteu Theile sind vorherrschend organische
l'ormen. Die Masse der Phylolilharien ist überwiegend, aber die Foi'inenzahl der Polygastern sehr gross. Die EunoUac und Ilimanlidia
sin<l am zahlreichsten unter den letztern. SUnironc'is capensis und Trocheiovionas laevis ß coronala sind bemerkenswerthe Charakter-
Formen. Die beiden Spongolilhen deuten auf 2 bekannte Arien von Süsswasserschwämmen.
5 3 5 . Bräunlicher Sandboden eines Teiches im Kaker laksval ley. Die Probe isl von einer im März gesammelten
Chnra. Einige kleine Messerspitzen voll in Säure gebrachte Erde zeigten kein Brausen, und beim Glühen wurde dieselbe erst schwarz,
dann rölhiichweiss. Jn 10 Analysen sind 44 Formen verzeichnet worden: 18 Polygastern, 25 i'hylolitharien und 1 Anguillula. Diese
Formen bilden mit kleinen verrotteten IMlanzenllieilen eine Wassertrübung, wenn man den Sand im Wasser bewegt und reibt. Aus der
abgegossenen trüben Flüssigkeit setzen sie sich fast rein als Schlamm zu Boden, und der abgescblemmle Sand zeigt farblose abgcrundele
Quarzköruer ohne Kieselmulm. Die Phylolilharien sind auch hier überwiegend an Zahl, und den Polygastern geben die zahlreichen
eine Eigonlhümlicbkcit. Besonders Euastrum marcjariliferum in grossen Exemplaren ist häufig vorhanden. Die begleileiide Micraslerias
ist undeutlich, aber durch die in No. 537 zu erwähnende eri an tort. Lilhoslylidium Pcriodon, besonders aber sifjillaloriitm, sind aullällende
Charaklerformen der Phylolilharien, und die Spongolilhen zeigen wieder dieselben 2 Spongillen an, welche die vorige Analyse ergeben
hat. Die AnijuUlula isl eine grosse Form mit einem Zapfen am vorderen Ende und dünnem Schwänzende.
Die Gesammlzahl der im District Ui tenl iage in 1000 bis 5000 Fuss IJöhe beobachleteu Formen beträgt 158 Arien, nämlich
9 0 Polygastern, 59 Phylolilharien, 1 Anguillula, 1 Sclimetterlingsscbüppchen und grüne Crystalle.
E s folgen nun 4 Oertlicbkeilen der Ost-Küste.
536. B ö t h I i c h b r a u n e r S c h l ammb o d e n von B etl i e 1 s d o r p . Der Bolaniker Ec k l o n bat an Aponogelon aiiguslifnUns aus
einem stehenden Wasser imweit Bethelsdorp an dur Algoa-Bai im Oclober einigen Schlammboden eingesammelt und mitgebracht, worin
3 3 Formen des kleinsten Lebens beobachtet worden sind. Es ist eine feine, dem Gefühl nur wenig rauhe Theilchen zu erkennen gebende
Erde, die mit Säure nicht braust und beim Glühen erst lief schwarz, dann bräunlich orangefarben wird. Die 33 kleinen Formen, 10 Polygastern,
23 Phylolilharien, sind aus 10 nadelkopfgrossen Theilchen der Erde, welche ausserdem aus einem mulmigen, zum Theil verbrennbaren,
zum Theil feuerbeständigen Materiale besteht und etwas Quarzsand von iheils farbloser BesclialTenheit, iheils von gelblicher
und fleischrothcr Farbe enthält. Kalk- und Glimmerlhcile fehlen. Unter den Polygastern sind Pinnularia borealis und Evnolia amphio.r!js
die zahlreichsten Formen. Unter den Phylolilharien sind LilModuntia und Lilhostiiliilium qiiadralmi besonders häulig. Beide Grujipen
sind ziemlich gleichmässig vertreten, obschon die Phylolilharien mehr Arten zeigen. Lilhoslylidium siyillaloriiim ist die einzige Charakterform.
alysen sind 27 Formen hervorgegangen:
und feinsaudigen Grundmasse vereinzelt,
;ehr ausgezeichnete Form häufig, welche
iden schnabelarlig verdünnt mit Kuöplchen
ist mit einem ZRYiiEn'scbeii Nashniivm fluviulile
1 Sand und PnaiizeuIVugmenle, braust nicht mit
ch. In 10 Analysen beslinunte ich 55 Formen:
nanlidiiim Arcus, Gomphonemd (jradle, Piininlaria
mal vorgekommen, vielleicht eine neue Form,
id bemerkeriswerlli. Unter den Phylolilharien sind
königl. Mincralien-Cahinel liegt eine Probe von
arenifere, Zondagsrivier. Lalonde. Die gelbliche
5 Analysen I i Formen erkennen liess: 2 Polygastern,
n Ausdruck nicbtvorweltlicben, vielmehr jetzigen Lebens
5 3 7 liellbrounor sandiger H umu s vom S t rande bei Port-El isabetl). Der mil r ^ j M « m»!-//»«™ im IJeccmljci-
TOn Ec r l o î , am Strände bei Port-Elisabelh in der Algoa-Bai gesammeile Sand isl ein hellbrauner Immus.eieber gliu.morlüscr Quarzsand
mil vereinzelten Kalkllieilchen, welche letztere durch Säure siel» auflösen, während die erstoren unveränderlich bleiben. Durch Glühen
wird der Saud ersl schwarz, dann weisslich. In 10 Analysen fanden sich 27 Formen, 26 des kleinsten Lebens, nämlich 20 l'olygaslern
1 5 Phytolitlmrien,"l kalksch'diges Polythalamium und grüne Crystalle. Am zahlreichsten Synedra Vbm, danc
sind Eunoiia Sphaerula
uu,l Coccmm homdis haufig. Die ['l.ylolill.arien sin.l sehr vereinzelt und selten. Das Polythalannum ist nur
einmal vorgekommen. Die
Emislra und Micmdcrias sind sannnt den Pleunsiphtmien bemerkenswerthe Süsswasserformen. Nur die Roluha ist eui Zeichen des nahen
Meeres. Nene Gestalten sind nicht dabei. . , ,,
538. Schwarzer Boden einer Commelinee bei Omlendo. In einem sumpfigen Thale zwischen Gesträuch wurde von
DiuicE zwischen Omteiu'lo und Omsamendo üühijrocarpus capensis gesammelt. Die Erhebung des Ortes ist unter 500 Fuss über delU
Meere Der schwarze lluinus hat sehr wenig Spuren von Quarzsand, aber sehr viel verbrennbare unCormlicbe schwarze Theilcl:
Pllauzenreste, zwischen denen sehr zahlreiche Pbytolitharien und Polygastern-Schalen liegen. Mit 20 Analysen sind 49 A.te.
worden: 29 Volygastcru, 20 Pliytolitharien, nur SuBSwasscrlormcn. Besonders zahlreich sind die JUmimlidien. Emiotiii ijihh
Desmogmümn sind demnächst häufig, das Uebrige ist vereinzelt. Unter den Lilhoslijliikn ist wieder L. sigülulorlum ausf
Bemerkenswerth sind zahlreiche Exemplare der Surirella coustrida.
oiïei
I enthülll
rida und
ezeiclmel.
5 3 9 Dunkelbraune saudige E rde von Omblas bei Port-Natal . Die Probe hat DnicE au einem P,,t«,mjelon von
der Höhe Omblas bei Port-Natal aus weniger als 500 Fuss Erhebung mitgebracht. Es sind einige grobe Quarzköruer m einem schwarzbrannen
ner- noch Kalkgehalt.
Sponijolilhis amphioxys
ind nicht mi l Sicherheit
mulmigen Humus. Diese Erde wird durch Glühen erst schwarz, dann rothbraun, und hat weder Gliuuuei
I n 5 Analysen erschienen 23 besondere Arten: 15 Polygastern, 8 Pliytohtharien, sämmtlich vereinzelt und bekannt,
deutet auf eine besondere Spougillen-Art, welche dort sammt der Spongilla lacmlris einheimisch ist. Meercsformeu
anzusprechen, doch könnte das Fragment einer wahrscheinlichen Viploum sammt der Spongolithü mnpluoxrjs zu Anzeigen mariner Beiniiscliun„
cn weiden.^ sich jus dieser grossen Reihe untersuchter Erdarten und Fluss-AUagerungeu, dass in der östlichen Hällte der Südspitze
Afrika's gliinmcrlmltiges Gestein sehr selten oder gar nicht vorhanden ist.
Hierauf werden 6 Reibeu von Untersuchungen zur Uebersicht gebracht, welche keine bestimmte Oertlichkeit aiiziigeben erlauben,
die nur als vom Can stammende Materialien bezeichnet sind. Da sie sämmtlich sich durcii Maugel an Glimmer charakterisiren, so mögen
sie so-ar mit mehr Recht hier bei der östlichen Abtheilung als bei der westlichen eingereiht werden. So gewagt auch der Schluss von
der mîkroscopisclien BeschafTenbeit des Erdanhanges einer Pllanze auf ihre ursprüngliche unbekannte Oerilichkeit erscheinen mag, so wir.l
es doch einen Fingerzeig abgeben, dass dergleichen Untersuchungen annäliernden Bestimmungen zu Hülfe zu kommen allerdings geeignet
sind. Von diesen 6 Reihen sind aber auch einige deshalb hier aufzunehmen, weil sie die ersten Materialien enthalten, welche Aufscbluss
über die Verhältnisse des mikroscopischen Lebens im Cap-Lande gegeben haben.
540. Erdanhaug eines Ornilhogalum vo m Cap. Die S. 186 und 233 erwähnten Ivenutnisse süd-afrikanisclier Formen
des kleinsten Lebens, welche °seit dem Jahre 1843 ermittelt und angezeigt worden sind, beziehen sich besonders auf diese und die folgende
kleine Erdprobe, welche mir der verstorbene Professor Kd s t i i aus seinem reichen wohlgeordneten Herbarium zufliesscu liess. Eine speciellere
Oertlichkeit war aber an den übrigens sicheren Pflanzen nicht bemerkt. Die Masse war eine feine graue Erde, ohne Glimmer
und ohne Kalk. Das Mikroscop zeigte als vorherrschende Grundmasse sehr feinen doppeltlichtbrechenden unorganischen Sand — Quarzsplitler
zwischen dessen Tbcilchen viele meist kleinere Pliytolitharien und auch viele meist kleine Polygastern-Schalen sichtbar waren. Die Masse
..in- in 5 Auaivsen auf und zeigte darin neuerlich bis 21 Formen: 5 Polygastern, 16 Phylolilharien. Vier Polygastern waren bereits
1 8 4 3 unter den verzcicbneteu Arten ; die Phvtohtharieu sind erst später schärfcr unlerschieden und specieller registrirl worden, l'immlarm
hormlis und Eumtia ampUoxys a sind sehr zahlreich, die übrigen Formen vereinzelt. Unter den Phytelilharieu ist, wie unter den
Polv"astern keine neue Form, auch keine Cliaraklerform. Spongolithen fehlen ganz. Die Pllanze sammelten Müko und Mmi.e.
541. Erdauhang eines Aulhericum vo m t^ap.
' il a u h a u g Anthericum Cap. Auch diese Probe ist von 1843 ans Prof lloriTii's Herbarium. Es war
en gemischte Erde, von welcher 5 Analysen geniacht w^crden konnten,
imil .Morpliolithe von Kalk. Von den Polygastern sind 2 übereinsliminend
ebenfalls eine graue glimmerlose, mit vielen schwarzen Theilcl
S i e ergaben 27 kleine Formen: 4 Polygastern, 22 Pliytolitharie
mit den Formen der näclistvorhorgehendcn Analyse
2 sind verschieden, aber keine ist cliaraklerisireiul. Nur SpongolUids rohusla unter
den ra'l'di'ekh7n'pii'yàolilha^^ eine aus ürweltlicheii Verhältnissen beigemischte Meeresform sein; die übrigen sind ollenbar sehr
frisch
erhaltene neueste Gebilde. Glciche augenartige, verschieden aneinander gereihte (Scheiben-) Morpholithe von koldensaurem Kalk
sind aus Vanstadesberg im Bezirk Uilenhage in der 521. Analyse angezeigt. Auch geübte Beobachter können solche Morpholitbeu leicht für
Polylhalamieil halten Dass ahnliche Formen zuweilen durch Staub-Orkane massenbaft abgelagert werden, zeigt der Staubl'all am Arguii-
Flusse an der russisch-ehinesisclicn Grenze 1834, welcher in den Monatsberichten der Berliner Akademie 1851, S. 319 erläutert isl.
Uebri-cns ist auch Spongolilhis rohusla im Bezirk von Uiteuhage, Analyse No. 524, beobachtet. — Aus Mund uud Maiiie's Sammlung.
5 4 2 . Erdauhang einer Drosera vom Cap. Bald nach Publikation meiner Mitlheiluiig an die Berliner Akademie im
za
Jahre 1843 eidiielt ich aus d^em königl. Herbarium durch Uerrn Dr. T. P i i i L im eine kleine, ier Drosera cislißora anhängende, Erdprobe
vmi schwarzbrauner Farbe. Die Erde war fein sandig und mit vielen braunen und schwarzen theils nnförmlicheu, Iheils noch mit Pflalizeuslructur
versehenen Theilcben gemischt, die otleubar verrotteten Vegetabilien angehörten. Aus 16 Analysen der feinsten Masse traten
2 8 Formen hervor: 14 Polygastern, 12 Phytolitbarien, 1 Anguillula und grüne Crystalle, letztere zahlreich. Ob ein Glimmergelialt vorhanden
sei, ist nicht scharf entschieden worden. Da jedculalls grössere, dem blossen Auge oder der Loupe durch Glanz aulfallende
Schüppchen'fehlten, so ist Mangel angenommen worden, allein von den feinsten unorganischen Theilchen gleichen einige feinen Ghnimertbeilchcn
auDällend.' Beim Glühen, was unterblieben ist, würde sich der Charakter mehr ausgesprochen haben. Sämmtlicbc beobachtete
Formen sind vereinzelt und ohne Lokal-Cbarakter, bis im! Arnjuillula eeandata, eine kurze nur einmal vorgekommene Form; Spongolithis
Fuslis? kann zu Spongilla lacustris gehören, ist nur ein Fragment.
543. Erde an einer schwarzen Schlacke vom Cap. Auf dem Berliner königl. Mineralien-Cabinet wird eine schlackena
r l i "e schwarze Felsprobe vom Cap aufbewahrt, an welcher dünne schwarze Crustenflechten äusserlich hier und da belindlich waren. Die
Uutcrla"c dieser Flechten bildete eine schwache Spur von Erde, welche von mir behutsam geprüft worden ist. In 9 Analysen fanden
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