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 Die  TiilTsubstanz,  welche  aus  iliesen  Formen  zusammengeselzl  ist,  ist  eine  gelblichweisse  magere  Erde,  ilie  sich  zwischen  deu  
 l ' i n g e n i ,  obwohl  sie  zuerst  liSrnig  erscheint,  doch  leicht  in  ein  sehr  feines  unfühlbares  Mehl  ohne  Sandmischnng  zerdrücken  lässt.  Ganz  
 ebenso  verhält  sieh  das  luiollenförinige  Malerial  aus  einer  der  von  I lm. Darwin  erwähnten  Schichten.  Es  ist  ganz  dieselbe  Masse  und  
 die  Knollen  sind  eoncenliiscb  aus  Schalen  gefoimte  Körper,  die  sich  zum Tuff  wie  die Adlersteine  zum E i s enthon  verhalten  und  offenbar  
 Moridiohthe  smd,  deren  lüldung  aus  der  Phylolilliarien-Erdo  im  firossen  einen  eigcnlhümlichen  Charakter  haben  mag.  Das mi r  übersandte  
 Eragnienl  ist  unregclmässig,  zolldick  und  erinnert  an  die  ägyplischcn  Augensteine.  Diese  Morpholilh-Masse  ist  ziemlich  lest,  wie  
 harter  Lehm,  aber  abfarbeiid,  zum  Tuff  sich  verhallend  wie  etwa  Polirscbiefer  oder  Tripel  zu  Kieseiguhr.  Berühren  mit  Säur e  giebt  in  
 keiner  von  beiden  Hassen  Blasenbildnug,  Glühen  bewirkt  keine  Schwärzung,  nur  eine  etwas  ins Graue  ziehende  Farbe,  die  durch  sclmrfcres  
 Glühen  nicht  wieder  verschwindel,  daher  nicht  Kohle  zu  sein  scheint.  
 Der  eigenlliümliche,  und  zur  weiteren  Reurlheilung  dos  Verhältnisses  wichtige,  Charakter  jener  aufgezählten  Formen,  welche  die  
 Masse  zusammensetzen,  besteht  nun  darin,  dass  die  grosse  Mehrzahl  sehr  weit  auch  in  Europa  verbreitete  Körperehen  sind,  welche  den  
 Land-  und  Süsswasscr-Organismen  angehören.  Die  eigentbümliehen  Arien  reihen  sich  ebenfalls  zunächst  an  diese  Süsswasser-Formen  an.  
 Die  grosse  Mehrzahl  sinil  Rieseltheilo  von  Gräsern.  Von  Seewasserbildungen  ist  auf  diesem  Felsen  mitten  im Ocean  keine  einzige  dabei.  
 E s  wird  nun weiter  zu  erforschen  sein,  wie  mächt i g  das  ganze  Lager  ist  und  in welchem  Wechselverbältniss  es namentlich  zu  den  übrigen  
 dortigen  liinistciji  genannten  Massen  steht.  (Monatsbericht  der  Beri.  Akad.  1845 S.  140  secj.)  °  
 Um  das  Vcrbältniss  der  dortigen  Gräser  zu  den  l'hytolitharien  des  allen  Vulkan-Tuffes  zu  prüfen,  habe  ich  im  Jahre  1 8 4 6  
 einige  Nachforschungen  vorgenommen,  bei  denen  mich  Herr  IIookeii  aus  den  Schätzen  seiner  Sararahmgen  freundlich  unterstützt  hat  
 Die  Resultate  si.id  in  jenem  Jahre  in  den  Monatsberichten  der  Beri.  Akad.  S.  191  bereits  veröffcnllicht  worden.  Nach  Hrn.  llooKEn's  
 Mitll.eilungeu  giebt  es  kaum  4  charakteristische  Pllanzen  der  Insel ,  und  die  von  demselben  gegebene  Auskunft  über  die  Gräser  meldet,  
 dass  Arülkk  Asccnsioiiis  vielleicht  die  einzige  ausschliesslich  eiidicimische  Grasart  ist.  Ausserdem  hat  derselbe  Eleusine  indica,  Dirjitarià  
 hmmfum,  Vigilaría  alia  species  und  Marisais  umbellalus  zu  meiner  directen  Anschauung  gebracht.  Die  Untersuchung  dieser  Grasformen  
 hat  ergeben,  dass  folgende  Arten  der  aus  ihnen  ermittelten  Phytolitharien  mit j ene n  fossilen  ¡dentiseli  sind:  
 Litliodontium  nasittum  
 Í  rostrahim  
 Lithostylidinm  Aiiiphiodon  
 Eleusine  indica.  
 Digitaria  humifusa.  
 1  Aristida  Ascensionis.  
 .  Mariscus  umbellalus?  
 J  Lithostylidium  Clepsammidium  in  
 rude  
 Aristida  Ascensionis.  
 Sigilaría  humifusa.  
 s  al.  species.  
 Eleusine  indica.  
 Eleusine  indica.  
 Gleichzeitig  wurden  von mi r  Untersuchungen  über  den  Ursprung  der  übrigen  Phytolitharien  in  112  afrikanischen,  asiatischen,  
 amerikanischen  und  europäischen  Gräsern  angestellt  und  die  Mehrzahl  der  bekannten  Formen  bei  gewissen  Grasarten  nachgewiesen.  Die  
 Einzelheiten  dieser  Untersucbungen  finden  sich  in  deu  Monatsberichten  der  ßerl .  Akad.  1846 S.  197 —  2 0 2 .  Für  die  Insel  Ascensiou  
 schien  damals  das  Resultat  herauszutreten,  dass  eine  dem  Paiiicmn  Teneri/fae  verwandte  Foi-m  mit  Arislida-  und  ^/iiirojwjOB-Arten  die  
 Ilauptquellcn  der  Phytolitharien  sind,  welche  den  sogenannten  alten  Vulkan  n.it  Material  versorgt  haben,  gleichviel  ob  diess  wirklich  auf  
 f e u r i g  vulkanischem  >\'ege  geschehen  ist.  Lilhmtijlidiiim  Piscis,  Taurus  und  Itajiila  sammt  den  oft  sehr  grossen  Lilhodmilien  sind  besonders  
 leitende  Formen.  Diese  mir  aus  Afrika  sehr  bekannten  Gräser  sind  aber  sämmtlich  keine  Sumpfgräser,  sondern  gehören  den  
 trocknej'en  Oberflächen  an.  
 E s  sind  nun  noch  über  Entstehung  und  Alter  der  Ablagerungen  dieser  fossilen  organischen  Erden  und  über  ihr Verhältniss  zu  
 den  Vulkanen  einige  übersichtliche  Bemerkungen  zu  machen.  
 Die  Polygastern-Tuffe  oiler  Kieselguhre  der  Masearenen  sind  erstlich  wesentlich  verschieden  von  dem  Phytolitharien-Tuffe  der  
 Insel  Ascensiou.  Jene  mascarenischen  Biolithe,  oder  ganz  und  gar  in  allen  Atomen  aus  kleinen  Thier-Schalen  bestehenden  Kieselguhre,  
 s m d ,  den  grossen  als  Proben  vorliegenden  llandstückeji  zufolge,  wie  es  auch  von Iübstek  und  KL,U'ROTn  angesehen  worden  ist,  keine'  
 kleinen  und  uubedeutendeji  Lokalvei  liältnisse  einer  neuesten  Sumpfhildung,  sondern  sie  sind  eine  geschichtete  Gebirgsart  und  Flötzbildung.  
 E s  liegt  dabei  sehr  jiahe,  dass  Bony's  Nachricht  von  abwechselnden  vulkanischen  und  neptunischen  Schichten  der  Insel  Bourbon  sich  
 hierau f  mit  bezieht.  Gerade  solche  ahweebselnd  vulkanische  und  scheinbar  neptunische  Schichten  sieht  man  auf  der  Wilhelmshähe  bei  
 Cassel,  und  Aehnliches  habe  ich  1846 aus  der  Eifel  berichtel.  Die  Reinheit  der  abwechselnden  Polygastern-Schichten  ist  hier  besonders  
 beraerkenswerth  und  setzt  eine  Sichtung  durch  Wasser  oder  Luft  voraus.  In  der  Eifel  habe  ich  das  letztere  annehmlicher  gefun.len.  
 Dass  diese  Schichten  in  Sümpfen  neuerlich  abgelagert  und  gehoben  seien,  dagegen  sprechen  1)  der Mangel  an Kalkgehalt;  2)  die  geringe  
 Beimischung  von  Pflanzentheilen  {Phytolitharien);  3)  die  völlig  gleichartige  Mischung  von  denselben  Arten  und  Verbrei tung  auf  2  Inseln;  
 4)  der  Mangel  au  Mischung  mit  unorganischen  vulkanischen  Sandtbeilen  auf  ganz  vulkanischem  Boden;  5)  die  zwar  für  Seewasser -Sümpfe  
 dort  vorhandene  vielfache  Gelegenheit,  für  grosse  Süsswasser-Sümpfe  aber  wenig  geeignete  Insularbildung,  wo  alle  Flüsse  nur  in  der  
 Regenzeit  Wasser  haben.  
 Die  Ascension-Tnffe  shld  unter  völlig  verschiedenen  Bedingungen  entstanden.  Während  jene  Kieselguhre  Wasserbildungcn  aus  
 S ü s s w a s s e r t h l e r e n  sind,  so  sind  diese  Tuffe  eine  Landbildung  ohne  Wasser  aus  trockneren  Boden  hebenden  Gräsern,  in  der  nur  weiii.'o  
 Polygastern-Scbalen  und  auch  unter  diesen  keine  Wasserformen  sind,  Spongolithen  aber  ganz  fehlen.  Solche  reine  Phytolitbarien-MassL  
 bilden  sich  nicht  m  Sümpfen.  Auch  hier  fehlt  es  an  Kalk-  und  Sand-Mischung.  
 Was  die  Beziehung  der  Ablagerungen  zu  den  Vulkanen  anlangt,  so  haben  die  beobachtenden  wissensehaftlichen  Reisenden  die  
 Materialien  für  entschieden  vulkanische  Aschen  und  Producte  zu  halten,  in  dem  Vorkommen  und  der  äusseren  Erscheinung  derselben  volle  
 und  entschiedene  Autforderung  gefunden,  wenn  sie  auch  die  Schicblung  der  Substanz  für  neptunische  Wirkung  ansahen.  Aus den  
 inneren  Charakteren  ergiebt  sich  eine  solche  Beziehung  in  der  Art  nicht,  dass  von  geschmolzenem  Bimstein  und  schlackenartigen  Substanzen  
 die  Rede  sein  könnte,  obwohl  eine  andersartige  Beziehung  zu Vulkanen  allerdings  statt  zu  fmden  scheint.  Keine  dieser  Erdarten  
 erscheint  unter  dem  Mikroscoj)  als  geschmolzene  bimsteinartige  Theilchen.  Es  sind  meist  wohl  kennbare  organische  Formen,  nur  nicht  
 so  glatt  und  scharf  in  ihren  Umrissen,  als  diese  es  in  frischen  Zuständen  sind.  Alle  Räuder  sind  etwas  matt  und  die  Durchsichtigkeit  
 übrigens  etwas  getrübt.  Dennoch  lässt  sich  auch  nicht  aussprechen,  dass  der Zustand  einer  Frittung  ähnlich  sei.  So  viel  ist  nur  gewiss,  
 dass  eine  Veränderung  des  ursprüngl ichen  Zustandes  durchgehend  stattgefunden  hat, und  dass  die A b l a g e r u ng  in  der  äusseren  Erscheinung  
 aß»  
 auch  für  das  geübte  Auge  der  eines  vulkanischen  Tuffes,  einer  Asche  oder  Porzellanerde  gleicht,  wie  sie  die  Vulkane  massenhaft  zu  
 Hingehen  iillegen.  
 Die  von mi r  gewonnene  Vorstellung  von  der  Entstehung  und  Nalur  dieser  fossilen  Lager  ist  daher  folgenile.  Die  betreffenden  
 Inseln  mögen  in  v o rwe l t l i c h e r  Zeit  eine  Humusdecke  mit  Landvegetation  gehabt  haben,  feucht  und  sumpfig  ilie  Masearenen,  trocken  
 und  grasrcich  Ascensiou.  Alles  oder  das  meiste  davon  ist  durch  entstandene  vulkanische  Ilinwälzungcn  und  Kratere  veriiiclitet,  theils  
 in  die  Laven  eingeschmolzen,  theils  als  lockere  Asche  in  die L u f t  gestreut  worden.  Solche  Aschen-Auswürfe  haben  gleichzeitige  Luftzüge  
 in  gewissen  Richtungen  und  Ocrtliclikeiten  sichtend  abgelagert,  das  Gröbere  näher,  als  allgemeinere  horizontale  Lager,  das  Feiner e  llnmogenerc  
 ferner,  im  Räume  beschränkter.  Beobachtet  ist  bis  jetzt  nur  das  weuig  Veränderte,  nur  seines  Koblenstoffgebaltes  aulfalleiid  
 Berauhte.  Ob  sich  nicht  ausser  dem  scheinbar  bimsteinartigen,  auch  wirklich  geschmolzenes,  gcfrittetes  unil  verschlacktes,  vielleicht  ganz  
 in  Schaumstein  verwandeltes,  hiinsteinartiges  Material  mit  organischen  Spuren,  wie  in  der  Eifel,  massenhaft  auflinden  lässt,  sei  die  Sorge  
 wissenschaftlicher  vorurtheilsfreier  Forscher.  Die  jetzt  vegetatioiisarme  Insel  Ascensiou  zeigt  die R e s t e  ihres  alten  Reichtbums  an  Pllanzen  
 im  Kessel  des  oU  Villcam,  dessen  Phytolitharien-lViederlage  offenbar  weit  grösser  ist,  als  alle  jetzige  Vegetation  der  ganzen  Insel  zusammengenommen  
 in  g r o s s e n  Zei t räumen  liefern  kann.  So  gehören  denn  diese  3  Lager  friiheren,  jetzt  verschwundenen,  Obcrllächenverhältnissen  
 au,  und  sind  ein  lokaler  vulkanisch  veränderter  und  abgelagerter  Rest  einer  früheren  Erdschicht  aus  einer  der  letzten  vin-wcltlichen  
 Perioden.  
 Ausser  diesen  3  Lagern  biolithischer  Gebirgsarten  ist  hier  noch  der  weisse  Tuff  von  Tristan  da  Cuiilia  zu  erwähnen,  dessen  
 Phytolitliarieii-Gchalt  unter  den  jezt  lebenden  Verhältnissen  angezeigt  ist,  der  aber  vielleicht  hierher  gehört,  da  der  7000 —  9 0 0 0  Fuss  
 hohe  Pic  der  Insel  eine  bedeutende  periodische,  wenn  auch  nicht  bekannt  gewordene,  Tbätigkeit  voraussetzt.  
 Ebenso  ist  die  Erde  aus  Conehylien  von  St.  Uelena,  welche  Seite  259  analysirt  worden  ist,  leicht  eine  vorweltlicbe  Ilunius- 
 Misclumg,  die  weiter  geologisch  zu  prüfen  ist.  
 Besonders  hervorzuheben  uud  zu  betonen  ist,  dass  die sämmtlichen  hier  behandelten  Verhältnisse  a u s g e d e h n t e  Süsswasserb 
 i l d u n g e n ,  zum  Theil  auf w a s s e r a rme n  und wasserlosen  einzelnen  Felsen  mitten  im Oceane  sind,  fast  oder  ganz  frei  von MeeresfornienI  
 Y E R G L E I C I I E N D E  ÜBERSICHT  
 DES  V O E m n i C I I E S  SÜSSWASSER-LEBENS  DER  SÜDAFRIKAMSCnEN  KSEIJ.  
 MASCAnEííEN.  á  MASCAi lENEN.  .2  
 Islc tic  Ule  (¡a  1  Mu ilu  Islo Oc  i  
 P o l y g a s t e r n :  31.  
 France.  Gourboii  M  FrniiCD.  Uuiivljon  1  
 Achnanlhes  venlricosa  .  +  +  Lühoslylid.  Amphiodon  +  
 Arcella  Globulus  .  .  .  +  
 i  angulaltim  +  
 Chaelotyphla  saxipara  
 +   s  arliculaluvi  +  
 Cocconeis  Scutelluin  .  .  +  i  hiconcavum  +  
 Eunolia  amphioxys  .  .  +  +  i  clavalum  .  +  +  +  
 i  nodosa  . . . .  +  +   i  Clepsammid.  +  +  +  
 tf  venlralis  .  .  .  +  +   1  conslriclum  +  
 Fragilaria  acula  .  .  .  +  '  curvalum  .  +  -t- +  
 Í  binalis  .  .  ++   i  dcnliculal.  +  -1- +  
 ?  pinnala  .  .  
 i  Emblema  .  4-?  -1- 
 i  lurgens  .  .  +  i  falcalum  .  +  
 Gallionclla  calligcra  .  +   i  Formica  .  +  -1- +  
 Í  crcnala  .  .  +  f  IJirundo  .  -lÍ  
 dislans  .  .  +  f  irreguläre  +  +  -1- 
 Gomphoncma  clavalum  +  ä  laccrum  .  +  
 s  gracile  .  +  i  lacve  .  .  .  +  
 ìlimanlidium  .flrnis  .  .  +  +   9  •  obliquum  .  +  
 í  Faba  .  .  +  +  «  _oblonijum.  -1- 
 Navícula  mcsolyla  .  .  t  Oligodon  .  - f  
 í  Semen?  .  .  .  +?  i  ornalum  .  -H  
 Pinnularia  borcalis  u  .  +  +  +   Ossiculum  +  +  +  
 5  Bacíglüx  .  +  =  ovalum  .  .  +  
 f  macüenla  .  -1- =  Periodon.  +  
 i  peregrina  .  +  Pes.  .  .  .  +  
 Slauronc'is  amphilepta  +   '  Piscis.  .  .  +  -1- 
 í  biroslris  .  .  +  -H  '  polyedrum  -tí  
 Semen  .  .  .  -1- +  
 f  quadralum  +  +  -H  
 Slauroplera  —?  .  .  .  +  
 f  Rajula  .  .  +  +   
 StirircUa  Cralicula  .  .  +  - h  i  Rhombus  .  -1- 
 Tabellaría  pinnala  :  .  +  -t- 5  rostralum.  4 - 
 Trachclomonas  lacvis  .  +  i  rude  .  .  .  +  -1- -1- 
 P h y t o l i t h a r i e a :  52.  2(i  12  7  >  Serra.  .  .  
 '  siìiuosum  .  
 ++ ?  +  -H  
 -t- 
 ,'lssMÍa  aspcra  hcplagona  +  i  spiriferum  +  
 f  5  ¡icxagona?  +?  i  Taunis  .  .  -1- 
 s  jiolgsligma  .  .  .  +  i  Trabecula  +   
 Lllhaslcriscus  radíalus  +  i  Iriquelrum  
 í  íuberaílal.  +  +   >  unidenlalum  +  +   
 Lilhodonlium  Acukus  .  +  Spongolithis  acicularis?  
 í  Bursa  .  .  -1- ?  Triceros  .  +  
 s  furcaluin  +  Thylacium  hirlum.  .  .  +  
 i  littSHíuni.  +  +  s  laeve.  .  .  .  +  
 s  ronlralum  +  +  27  ir.  
 Lllhomesiles  Peden  .  .  +  +  Ganzo  Summe  S3  53  27  1  .10