
 
        
         
		300  
 7 9 4 .  Craiilii'nuDc  foirie  Ma i s In ii l i - A s c l i c  von  n a i - b a d o s .  II.  Von  dieser  Probe  wurden  1847  I SAn a l j s e n  gemacht,  
 iiiul  <larin  IJ  Arien  organi.fclier  liuriierol.cn  aulVefiniden.  Jel/.t  sind  in  denselben  13  Analysen  21  organiscbc  Formen-Arten  beobaebtet^  
 die  alle  sehr  einzeln  sind:  10  Polypislern,  10  l'liytolitbarien,  1  •/.wcilelbaftes  Kieseltbeilehen,  4  linorganiscbe  Formen.  Aredia  Euchdij's  
 i s t  aber  iloeli  4nial  scliun  erliallen,  Difßiijjia  OUijothn  und  Aredia  vvlgaris  sind  mi t  Lilliodonlium  namhim,  LilhostijUdium  hieve  und  
 rmle,  anrii  Lilliosjiliiierhliiim  je  2mal  aiilgcfuuden,  ilie  ülnigeu  sind  einzeln  gesehen,  einige  sinil  nnjentlicb.  Aduiaiitlics  gebtirle  zu d i e - 
 s e r  Heilte.  
 7 9 5 .  Grflnlicli-granbranne  feine  Mais  l a u b - A  s c b e  von  B a r b S d o s .  III.  Im  Jabre  1847  ivurden  aus  2 3  Analysen  
 S  Formen-Arten  leslgestelll.  Jelzt  sinil  aus  denselben  23  l'riiiiaraten  allmälig  13  vci'scliieilcne  organiselie  Körpcrclien,  zusammen  ö ' P o - 
 lygastevn,  4  l'liytolitbarien,  3  weicbe  l'Ilanzentlieilo  und  C  unorganische  Formen  ontwiclielt.  Dieser  Slaub  mag  1 8 1 2  di e  obere  Schicht  
 g e b i l d e t  haben,  da  ilie  Oberfläche  einen  gi-iiulicben  Ton  gehabt  haben  soll.  Arcella  Enehdi/s  ist  auch  hier  4raal  gesehen,  Lithostyl.  rude  
 l O m a l ,  Diflliitj.  Umt.  2ma!,  ilie  übrigen  einfach.  Das  vor  Arhmulhes  war  1 8 4 7  f cbl e rba f t  in  die  vorige  Reibe  gestellt.  Diflliiijia  
 arvohUa  ist  in  3  Arten  zerlegt  und  Lilluisteriscns  ist  die  jetzt  als  Lilhosplmeridium  abgezweigte  Form.  
 7 9 0 .  Celblicb-grauo  etwas  g röbe r e  Mai  s t a u b - A s  e b e  v o n  B a r b ' a d o s .  IV.  Dieser  Staub  besteht  aus  einem  feinen  
 S a n d e ,  dessen  Thedchcn  vorherrschend  zwischen  und  «/la  Lini e  Durchmesser  haben,  wodurch  er  nnler  dem  Mikroskojic  gruber  ers 
 c h e i n t ,  als  die  vorigen.  Dazwischen  liegt  ein  feiner  Mulm.  Aus  1 2 Analysen  wurden  1847  2 ,  eigentlich  nur  1  orgaiiiscber  Mischungstbeil  
 erkannt.  Jelzt  sind  aus  2 2  Analysen  9  organische  Riiriiercben  :  5  Polygastcrn,  1  Pliytolitharie,  3  weiche  PAanzentlieile  und  überdies  
 7  unorganische  F.irnicn,  zusammen  16  Formen  ermitteil.  Der  Sand  ist  doiipelllichtbrecliend,  meist  quarzig,  mit  weniger  Bimstcint 
 h e i l c h e n ;  darunler  sinil  aber  oft  wohl  aiisgcbildele  grössere  Crystalle.  Eunolm  amphioxijs  ist  2mal  dcullicli  gesehen,  die  übrigen  organ 
 i s c h e n  Arten  sind  einzeln  beobachtet.  '  °  °  
 7 9 7 .  Gelblich-graue  feine  Ma  i s t a ii b - A s c h  e  v o m  S c h i f f e  Dragon.  V.  Es  ist  die  kleine  Probe,  welche  mir 1 8 4 7  
 in  Oxford  aus  Mrs. Bucki.a.mis  iVatur-Seltenlieiteu  mitgetheilt  worden.  B.  Scuojiddbci;  sagt  in  seinem  Werke  über  Barbiidos,  1848.  S. 7 1 :  
 „ D a s  engliscbe  Goiiverncmcnts-Scbifl'Dragon  bemerkte,  als  es  nach  Martinique  absegelte,  eine  dicke  Wolke,  weicbe  dcms'elben  mit'der  
 S c h n e l l i g k e i t  von  anscbeiiiend•  7  Knoten  folgte.  Morgens  um  2  ülir  (am  I .Ma i )  fiel  ein  so  dichter  feiner  Sandregen  auf  das  Deck,  dass  
 iviibrend  der  Dauer  15  Eimer  voll  vom  Deck  ahgekebrt  wurden."  Das ScbilT  war,  nach  der A u f s c h r i l l ,  500 Meilen  windwiirls  (gegen  Osten)  
 von  Bai-bSdos  als  der  Slaub  liel.  Die  F a rbe  dieses  Slaubes  ist  gelblich-grau  und  die  Feinbei l  den  von  BarbSdos  stammenden  feineren  
 S l a i i b f o r m e n  gleich.  In  5  Analysen  wurden  3  oj'ganisebe  und  6  unorganisebe  characlerisirende  Formen  unterschieden:  1  Polygaster,  1  
 l ' h y t o l i t b a i i e ,  1  Pllaiizeiifaser  und  ein  sehr  wohl  erhallenes  Siiecimen  von  liolalia  glohuhm,  wie  sie  in  der  Schreibkreide  massebildend  
 v o r k o m i n l ,  nicht  der  neuesten  Meercsforin.  Diese  für  die  mikroskopische  Analyse  eiilscbieden  günstig  gefallene  und  ai i f tewahr l e  Asche  
 e r s c b e i n l  etwas  iirmer  an  organischen  Beimiscbungen,  enlhiill  deren  aber  entschieden  auch  und  dabei  ein  neues  Element,  nämlich  Kalkn 
 i i s c h u i i g  ans  fossilen  Pulythalamien,  anscheinend  der  Kreide.  Solche  kalkhallige  Asche  des  Schiffes  Dragon  mag  ni i lhin' tho-Mson  unlersiicht  
 haben.  Auf  das  Meer  zwischen  dem  Schilfe  und  Barbïïdos  mag  di e  Asche  in  äbnlicber  Menge  gefallen  seFu.  
 Die  l'.esannntzabl  der  in  dem  Maislaube  des  Vulkans  Morne  Garou  auf  Sl.  Vincent  bis  jetzt  beobachteten  Formen  belriigt  n u n :  
 15  I'olygastern,  13  l'hylolilliarien,  5  andere  Pfianzenlheile,  1  Polylhalamium  und  8  unorganische  namhafte  Körperchen,  zusammen  42  
 A r i e n ,  von  denen  34  o rgani sche  Formen  sind.  Durch  vermehrte  L'nlersuchung  würde  es,  dem b i s h e r i g e n  Erfolge  nach,  nicht  schwer  fallen,  
 diese  Zahl  sehr  zu  vergrossei'U.  
 Die  nachstellenden  Folgerungen  wurden  bereits  1847 a u s  dem  damals  vorgelegten  Resultate  gezogen,  und  sind  durch  die  wied 
 e r h o l t e n  Untersueliungen  in  den  wesenlliclien  Punclen  nur  weiter  befestigt  worden.  
 1.  Der  bisher  nur  vermulhungsweise  (aus  äus seren,  nicht  aus  inneren  Gründen)  von  der  Insel  Sl.  Vincent  abgeleitete  Maislaub  
 von  Barbados  im  Jahre  1812,  welcher  auch  durch  Tiiomson's  (und  D.vvv's)  chomiscbe  Analyse  als  vulkanisch  nicht  characterisirt  woi'dea  
 war,  hat  sich  durch  die  Methode  der  mikroskopischen  Analyse  als  eine,  mit  Bims teins laub  und  sehr  wahrscheinlichen  Pyroxen-Cryslallen  
 g e m i s c h t e  Masse  wissenschaftlich  feststellen  lassen.  
 2 .  Auch  einer  der  grösslen  und  iiaturwissenscliafllicli  anregendslen  vulkanischen  Slaubfällc",  welchen  die B e o b a c h t u n g  bis z u  d e m  
 U r s p r ü n g e  liirccl  verfolgen  konnle,  hat  nun  organische  Beimischung  erkinnen  lassen.  
 3 .  Die  organischen  Beimischuilgen  im  vulkanischen  Staubregen  sind  nicht  blos  stets  am  Anfange  der  Erupt ionen  vorhanden,  
 s o n d e r n  erscheinen  bei  diesem  grossartigen  Auswurfe  sogar  am  Ende  der  E rupt ion;  sie  sind  also  nicht  wahrscheinlich  von  der  äusseren'  
 Oherlläclie.  Sie  sind  auch,  obschon  der  meist  geschmolzene  und  gefrillete  Zustand  des A u swu r f s s t o f f e s  der B e o b a c h t u n g  seines  ursprüngliclien  
 Verhältnisses  höchst  ungünstig  sind,  doch'  innig  und  reich  damit  gemischt.  "  
 4 .  Die  organischen  Beimiscbungen  des  Maislaubes  von  St .  Vincent  sind  keine  so  eigenlhümlichen  Formen,,  dass  ihre  Gestalt  
 sie  von  den  mittleren  und  neueren  Erdbildungen  aiizöge,  und  sie  anderen  Gesetzen  einer  Vorzeit  anheimgäbe.  Es  sind  die  meist  seit  
 der  Terliärzcit  schon  früher  bekannlen,  noch  jetzt  sich  entwickelnden  Foi-men.  
 5 .  Unter  den  34  Arten  organischer  Beimischungen  ist  nur  eine  Meeresforra,  und  diese  ist  das  mas senhaRes t e  gewöhnliche  
 K r e i d e t b i e r c h e n  in  derselben  Eigenlhümliclikeit,  wie  es  in  der  Kreide  und  als K r e i d e  vorkominl.  Man  kann  diese  Mischung  deshalb  niemals  
 als  Mecrcsbi ldung,  auch  nicht  als  brakische  Bildung  ansehen.  Es  ist  eine  entschiedene  Süsswasser-Mischung  mit^etwas  Kreide- 
 E l e m e n t e n .  
 6 .  Da  die  Insel  St.  Vincent  keine  Sclineebei'ge  uiid  keine  Seen,  auch  keine  grossen  Flüsse  und  Sümpf e  hat,  welche  ein  reiches  
 S c h l a m m - M a t e r i a l  an  der  Obernäche  bieten  könnten,  so  scheint  in  diesem  Falle  die  vom  Vulkan  mögliclicrweise  von  d e r  Obernäcbe  
 e i n g e s c l d ü r a e  Ilumusniasse  in  gar  keinem  Verliälliiiss  zur  ungelieuern  Masse  dieses  Auswnrfsstolfes  zu  stehen  und  eine  solche  Ei-klärung  
 n i c h t  anwendbar.  Die  Gestalt  des  Morne  Garou  vor  dem  1.  Mai  1 8 1 2  ist  bekannt  und  a.  a.  0 .  erläutert  (vergl.  Monalsbericbte,  1847^  
 S.  154).  Die  Veränderung  des  Aeus s e r cn  durch  den  Ausbruch  zu  vergleichen,  wäre  wohl  von  wissenscbafl l icl iem  Werllie  in  Beziehung  
 auf  den  bemerkbaren  Substaiizverlust  an  humushalliger  Oberfläche,  mag  aber  schwierig  und  unklar  sein.  °  
 7.  Der  Zutritt  von  Meerwasser  zur  E rwe ckun g  einer  chemischen  Tbäligkeil  in  den  Vulkanen  isl  auf  Sl .  Vincent,  wegen  Mangels  
 aller  frischen  Seeorgaiiismcn  bei  Anwesenhei t  so  vieler  Süsswasser-Organismen  in  den  Auswür f l ingen,  negativ  entschieden."  Ebenso  
 fehlt  aber  die Wahr s chc i i i l i chke i l  für  e ingedrungenes  meteorisches  Wasser  aus  der N ä h e  des w a s s e r l o s e n  Vulkans.  —  Wi e weit  gehen  solche  
 W u r z e l n  eines  Vulkans?  Der G eoguos t  jener  Länder,  A. v. IIu.«iiouvr,  hat a u s  a l lgeme ine r e n  Gründen  die V e rmu t h u n g  längst  ausgesprochen.  
 301  —  
 iliiss  die  vulkanischen  Canäle  von  den  Antillen  bis  Venezuela  uiul  Quito  reiclicn  mögen;  lielution  hislor.  II.  15.  Vergl.  Leop.  v.  Hucii,  
 Canarisclic  Inseln,  p.  313,  3 9 9 , 4 0 0 .  Berg-Einstürze  sehr  entCerntcr  Gegenden  mögen  wohl  durch  die  Proi)ulsalionskraft  der  Dämpfe  
 den  humushalligen  Staub  für  dergleichen  Ausbrüche  liefern  können.  
 8.  Liegen  fenciite  Steinkohlen,  oder  Torfe,  oder  bituminöse  Tripel  unter  den  Abhängen  des Ma r n e  Garou,  wclche  die  aus d e m  
 I n n e r n  emporstrebende  Lava  vom  Anfange  bis  zum  E n d e  der  Erupt ion  aussclileuderte?  Der  Mangel  aller  Spongolilhen  isl  beachtenswerth.  
 l i e b e r  die  zu  vergleichende  Asche  der  verschwundenen  Insel  Sabrina  von  1 8 1 1  bei  St .  Michael  der  Azoren  sehe  man  n a c h ,  was  vorn  
 S e i t e  275  gesagt  ist.  
 7 9 8 .  Graner  A u swu r f s -Sc h l amm  (Moya)  v o m  8 .  F e b r u a r  1843 a u s  G u a d e l o u p e .  Die  P r o b e ,  wclche  ich 1 8 4 7  
 i n  London  ei'hiell,  hatte  die  f r a n z ö s i s c h e  Aufschrift:  Cap  es  terra  de  la  Savanne  de  M.  Roubrau  sorli  du  sol  avec  de  l'eau,  8.  Tebi-uar  
 1 8 4 3 .  Von  d em  damal igen  entsetzlichen  Erdbeben  giebt  R.  ScnOMiiuiiGK  in  seinem  Werke  über  Barbados  S.  0 9  in  Kürze  nähere  Ausk 
 u n f t .  Nach  dem  Jahr e  1816,  wo  ein  Erdbeben  gleichzeitig  in  Martinique,  St.  Luci a  und  Demerar a  bemerkt  wurde,  wird  gemeldet:  
 „ V om  Jahre  1839 b i s  1 8 4 3 w a r  der  west indische  Archipel  von  3  furchtbar  verheerenden  Erdbeben  heimgesucht,  nämlich  am  1 L  Januar  
 1 8 3 9  in  Martinique  und  St .  Lucia,  am  7.  März  1842  in  St.  Domingo,  und  am  8.  Februar  1843 in  Guadeloupe.  Das  letztere  wurde  
 m e h r  oder  weniger  auf  der  ganzen  Inselkette  und  auch  auf  dem  angrenzenden  Festlande  gefühlt;  aber  die  unheilvollste  Wirkung  betraf  
 die  Stadt  Point  a  pitre  auf  Guadeloupe,  wo  5 0 0 0  Menschen  plötzlich  den  Untergang  fanden.  Widirend  dieser  unglücksvollen  Augenblicke  
 e r h o b  sich  die  E rde  zuckend  und  ön'nete  an  mehreren  Orten  Spalten  und  Abgründe,  woraus  grosse  Wassersäulen  zu  beträchtlicher  liölie  
 g e t r i e b e n  wurden.  In  Barbados  wurde  dieses  Erdbeben  gefühlt,  aber  es  blieb  ohne  Schaden.  Die  hier  zu  analysirende  Schlammprobo  
 isl  wahrscheinlich,  da  sie  als  merkwürdige  Nalursellenheit  aufbewahrt  worden,  von  einem  der  auifailendsten  Ausbruchs-Verhältnisse  jener  
 Zeil.  Es  isl  eine  feine,  graue,  mehlartige  Erde,  welche  dem  Maislaube  von  Barbädos  im  Aeusseren  sehr  gleicht.  Beim  Abschlemmen  
 mit  Wasser  erkennt  man  mit  blossem  Auge  schon  sehr  vereinzelte  verkohlte  und  unverkohlte  Pllanzentheilchen.  Ein  sandiger,  mit  
 s c h w a r z e n  Theilen  gemischter,  Rückstand  ist  zwisclien  den  F inger n  rauh  anzufühlen  und  hart.  Der  Sand  besteht  grösstentheils  aus c r y - 
 s t a l l i n i s c h e n ,  im  farbig  polarisirten  Lichte  bunten,  quarzigen,  nirgends  abgerundeten,  vielmehr  zerrissenen  Theilen,  aber  auch  aus  öfteren  
 n i c h t  bunl  erscheinenden  Glassplitlern  und  zeiligen  Bimsleintheilchen.  Im  feinsten  abgeschlemmlen  Mulme  liegen  zahlreiche  Phytolitharien  
 mit  einigen  Spongolilhen  und  auch  nicht  wenig  Polygastern.  In  10  Analysen,  5  der  n a tür l i chen,  5  der  abgeschlemmten  feinsten  Masse,  
 w u r d e n  allmälig  34  Formen  beobachlet:  9  Polygastern,  18  Phytolitharien,  3  Formen  weicher  Pllanzentheile  und  4  unorganische  Formen.  
 Keine  dieser  Formen  ist  eine  Meeresbildung,  und  der  Mangel  an  Arcellis  und  Difilugien  bei  Eunotla  amphioxijs  und  Piimularia  burealu  
 zeigen  an,  dass  der  Schlamm  weder  Wasscrschlaram,  noch  Wald-Erde-Schlamm  war,  wohl  aber  kaim  er  oberilächlichem  Ackerlande  
 oder  Savannen  Lande  als  Humusdecke  ursprünglich  angehört  haben.  EiinoHa  ist  öfter  mit  g rünem  Inhalte,  also  lebensfähig,  erkannt.  
 Die  organische  Mischung  dieses  Schlammes  ist  sehr  verschieden  von  der  des  a n  Arcellen  reichen  Maistanbes  von  1 8 1 2 ,  schliesst  sich  
 a b e r  an  die  der  Moya  von  Quito  an.  Beachtungswerth  ist  vielleiciit  auch  Eiinoiia  veniralis,  jene  P'orm,  welche  so  massenhaft  den  „Lava- 
 A s c h e "  genannten  Kiesclgulir  von  Isle  de  France,  vielleicht  als  vorweltliche  Form,  mit  bildet.  Vergl.  vorn  S. 2 6 5 .  
 Ü B E R S I C H T  DER m K M I S C n E N  AüST\TIRrSSTOEFE  DER  M T E I E N .  
 P o l y g a s t e r n :  21.  
 Achnanlhes  exilis?  .  .  
 ArcellaEnch.  {=hyulina)  
 ?  Globulus  . . . .  
 s  Microslomum.  .  
 s  uncinala  . . . .  
 i  vulgaris  . . . .  
 Cocconema—?  ....  
 Difflugia  areolala'}  .  .  
 »  Liosfomwin  .  
 »  Oiigt-don  .  .  
 Eunolia  amiihioxys  .  .  
 «  veniralis  .  .  .  
 f  —?  
 Fragilaria  dioplilhalma  
 Gomphonema  gracile?.  
 Piimularia  borealis  .  .  
 Slauroneis  gracilis?  .  .  
 «  Semen  .  .  .  
 Syncdra  
 Trachelomon.  granulala  
 "  lacvis?  .  
 P h y t o l i t h a t i e n :  23.  
 Amphidiscus  oblusus.  .  
 Lilhodonlium  furcalum?  
 f  nasxilum.  
 f  Platyodon  
 f  roslratum  
 Lithomesiles  ornalus?  .  
 Lilhospkaerid.  irregulare  
 (=  Lithasleriscus)  
 Lilhostylid.  Amphiodon  
 angulatum  
 '  crenulalum  
 »  citn-aiwm  .  
 VULKANISCHE  ASCHE  
 Lilhoslylid.  denticulalum  
 f  irreguläre.  
 Í  laevo  .  .  .  
 f  obiiquum  .  
 f  Ossiculum  ,  
 s  quadralum  
 f  rude.  .  .  .  
 f  Scrra  .  .  .  
 tf  Trabecula?  
 i  unidcnlalum  
 Spongolilhis  acicularis  
 s  o&iusa?  .  
 Z w e i f e l h a f t e  organis 
 c h e  Kiesel thei le:  2.  
 —  ?  
 —  ?  
 W e i c h e  
 P f l a n z e n t h e i l e :  3.  
 Pfianzenfnsern  
 Pfinnzenliaarc  glall,  einf.  
 Zellgewebe  
 K a l k p o l y t h a l a m i e n :  [  
 *Ro(alia  globulosa  .  .  .  
 Summe des Organischen  50  
 U n o r g a n .  Formen:  8.  
 Cryslailprisnieii  grOn.  .  
 ?  brauti.  .  .  
 ?  weiss  .  .  ,  
 5 Tafel  6seilig.  .  
 Bimsteinslau])  kiirzzellig  
 ?  langzellig  
 ObsiiliansLaub,  solid.  .  .  
 Quarzsand  
 Gnnzc Summe  58  
 + Î  
 +  
 +  
 +?  
 10  34  
 • '•IL  lassi''