300
n'ii ilíesc Aliliigoi'uiij^pii ii
y;iilii)lKMi (lenken ktiimie,
Thiiloni,
ill <1;
e Oil
llklltK
öhnlich^
iiirhl
an PI
nielli..
>vdlli
atnilv:
als eliuninligen ver/weigleii MfnuliiMgcn dos Color.ulo und anderer belreiTondcr Flüsse, die man
sich diircli Aulsliuicii des hnikisclien Flusswassers hei der Meeresilulli die Mischaug mit einzelnen
ros(ornu;n leicliL und gciiügouil erkliiren, indem iiherall die Pülylli;damien uud kalksciialigcu Meerestbrmeu nicht oder weniger zahlreich
)ere FhKligebiet der Fliisse reielicn, als die kicselerdigen, und wo die Flulhwirkung mit hrakischer Mischung anlliort, alle fehlen.
Ilächo der dazu gehörigen Vorzeit scheint aber in Palagonien überall durch die überwälligende Thäligkeit der gedrängt stehenden
ler Cordillereu wesentlicii venunlerL zu sein. — Wenn man bei jenen Tnllbildnngen von Port St. Julian und Port Desire ohne
ineinnon kann, dass die olTenbiu" marinen TulTc, welche viele marine Kieselscbaien, aber keine Kalkschalcn zeigen, den gewöhubalt
des Meeresscldamnies an kohlensaurem Kalk dadurch verloren haben, dass derselbe durch vulkanische Schwefel-Gase, wie
Gyps verwandelt worden ist, der sich masscidiaft dort lindet, so lässt sich diess in diesen Knochenumgebungen deshalb
I, weil sie nocli vielen kohlensauren Kalk enthalten, der aber unförmlich oder in kleinen Spatbcrystalleu ist. — Der Mangel
n zeigt hierbei mit an, dass die Pampas und Berge dort keine Kreide entliallen, und auch Polycystinen verratben sich
ein
Die brakiscben Meeresformen sind in der Uebersicht durch Sternchen bezeichnet.
Ob die unter iVo. 024 S. 293 angeführte Analyse eines braunkohlearligen Fossils der Falklands-Inseln den jetzigen Torfen oder vorlion
VerliälLnissen der liraunkohle angehört, blieb im Zweifel, doch ist die Formenreihe nicht ausser Acht zu lassen. — Der 1848
v i l l i
irte fossile (¡n.uio aus Patagonicn gehört den Mecrcsbilduiigen an (Monatsber. der Berl. Akad. S. 7).
CHILE, LIMA UND L'EUU MIT DER IKSEL .LUAN FEUNANPEZ.
D C X L I I l - D C L I V .
Die ersten Nachrichten über das kleinste Leben im eigentlichen Chile wurden 1841 gewonnen und in den Abhandlungen der
Herliuer Akademie desselben Jahres als 36 Formen verzeichnet und abgebildet. Im Jahre 1844 wurden überaus merkwürdige grosse fossile
Lager und vulkanif^che AuswutI'sstolle Chile's als aus dem kleineu Süsswasser-Lcben gebildet und in Wechselvcrbmdung mit demselben
erkannt (Monatsher. S. 338). IVeuerlich sind mir reiche Maleri:dien für Nord- und Süd-Cliile besonders dmch den so muthigen Weisenden
Herrn Prof. Poki'I'IG in Leipzig zugänglich geworden, welche nicht nur vielseitig die Küste, sondern auch die höchsten Schneeregionen
der Vulkane erläulern. Süd-Chile ist als Araucanien bereits bezeichnet worden.
Aus Lima, dem Küstenlande Peru's, wurden bereits 1837 von Jlerrn Dr. Montagxe in Paris 2 Meeresformen als von du Pe t i t
Tuouai\s und Alcide R/OMNCNY milgebrachte Algen von Cai.lao beschrieben. Aus einem Theile derselben Materialien, welcher mir von
dem Autor mitgetheilt wurde, entwickelle und verzeichnete ich 1839 4 und 1841 14 verschiedene Formen des dortigen stillen Oceans.
Uehcrdiess gewann ich 1841 aus einer von fuch des königl. Herbariums entnommenen Erde eine ansehnliche Reibe noch anderer Meereslbrmen,
welche sämmllicb in den Monatsberichten der Berliner Akademie 1841 S. 140 u. 204, noch vollständiger aber in demselben
Jalirgange der Abhandlnngen (erschienen 1843) gedruckt und bis auf 38 Formen, welche meist abgebildet wurden, vermehrt worden sind.
Seitdem sind wieder 1844 und 1845, bei Gelegenheit der Ailidysen des Guano von Arica und anderen dortigen Ocrtlicbkeiten viele Meenislnrmen
der peruanischen Küste verzeichnet worden (s. Monalsber. der Berl. Akad. 1844 S. 414. 1845 S. 66, 82).
Aus Peru angeblich stammende Materialien sind theils 1841, theils 1848 analysirt
Herbarium stammende Erdprobe von einer 1777 von DowiiEV gesammelten Sumplpflanze. Ii
ralhcn die Anwesenheit ilieser Formen. In den Monatsberichten 1841
S. 204
und in
() Süsswasserformen verzeichnet, welche hier auf 2C vermehrt werden,
Ferner
erhielt
Pariser Insliliils, meinem Freunde IJerrn Prof. Valenciennes, dun Magi
lnfus<irien zn |u-üfen, und es gelang 31 organische Formen darin fcstzii
orden. Die ersteren sind eine aus Kuntu's
der Erde liegende Samen von Charu ver-
Abbandlungen der Berl. Akad. 1841 sind
gegen Ende J847 von dem Mitgliede des
Ii-Inhalt eines peruanischen Fiussfisches zugesendet, um ihn auf
teilen. Der Fisch, Lebiusina bimaculala, soll in einem Abllusse
<les Titicaca-See's, im inneren Peru am östlichen Fusse der Cordilleren, gefangen worden sein (Monatsber. 1848 S. 3). Ausserdem sind
mir noch von Herrn Tsciiuoi Kreidcj)roben mit Polythalamien aus Peru zur Ansicht gekommen.
Von der Jnsel des stillen Meeres Juan Fernandez, welche hier an Chile angeschlossen wird, übergab mir mein verstorbener
Frennd, Prof. Kunze in Leipzig, 1850 die Erde von einer PleopcUis aus Cujiin(;"s Sammlungen, von der hier zahlreiche Formen zur
Vergleichung gebracht werden.
Die ersten 9 Analysen betreffen das eigentliche Chile:
643. Wurzelerde einer aus Chile stammenden Pflanze. I. Von den durch Bhidgrs gesaminelten Pllanzen aus Chile
entnahm Herr Dr. Tu. Puilumm im königl. Herbarium 1841 auf mein Ansuchen eine Erdprobe, die mir zur Analyse diente, welche damals
der Ikrliner Akademie mitgetheilt wurde. Die Erde ist dunkel graubraun mit wenig Sand und ohne Glimmer. In 40 Analysen haben
sich nun allniiilig, anslatt der 36 Formen von 1841, 70 gezeigt: 45 Pölygastern, 24 Phytolilharien und grüne Crystalle. Vorherrschend
sind kleinere Pbytolitliarien, unter denen jedoch viele Pölygastern liegen. Eiinolia ampliioxys und Dianue (leicht mit Sijncdra Eulomon
und spcclabilis zu verwechseln) sind häufig. Gomphonema, Slauroneh und Slaiiruplera haben zahlreiche Arten. Stanroplcra cardinalis
und Lcgiimcn sind nicht seilen. Von dem 1841 mitgetbeilten Verzeicbniss sind einige Mamen jetzt abgeändert, da die weiteren Untersuchungen
dazu Veranlassung gaben. Aclniunlhcs pachypu^ und Slauroncis conslricta sind nur verschiedene Zustände der Achnantlies
binodis und von der Meeresform verschieden. Aredia hijalina ist s[)aLer wieder Aredia Eiichdtjs genannt, welcher Name früher war.
Lilliünlijüdiiim dcnlatum war Schreib fehl er für denlicidulum. Die 8 damals neuen Arten, Naviculu liiidnUa, l'inimlaria cliilcnsiii, Esox,
Slaiiroueh {coiislricla), dilatufa, plnjllodcs [EuUum], Slauropluni (jibba, Lcijumen
nd aus dieser Erdprobe nicht vermehrt wurden,
Surirdla Cralicula ß chilensis ist nicht selten und immer in gleicher Form. Unter
den Pbytolitliarien wird L. Clcpsamnüdiim als Be-
staiullheil gewisser Familien der Gräser und jede Spur von Spongolithen vermisst.
Viele Formen der Pölygastern lassen grünen Inhalt
(Ovanon) erkennen.
301
PoEiTlc saiulLc
Araucanien. In
25 Formen crki
clil (larunle:
mir 2 Larvengehäuso
reinem Wasser ani'gennen
Hessen: 13 I'olyaber
ilie Slaurosira
644. Sclilammanliang an IMu-yganeen-Geliäusen im Rio Biob.o. 11. I'rol.
von Pliry"aneen des Riobio-Flusses, welcher bei Concepeion ausraiindet, an iler Nord-Grenze von
weicht nnd .er<h-ücld ergab eine derselben eine Wasserlrubimg, in deren Niederschlag 10 Analysen
gastern, 10 Phytolilharien, gezabnle Pllanzenhaare und grime Cryslallin-ismen. Neue Formen s.nd
tnd L i ;«™^™ sind bemerkenswerth, wie auch die Pllanzenhaare. LilUcncsücs könnte enje kurze Korn, des iMho.tyl.d. Serra
Die Ilauutnmsse, in welche diese Formen vereinzelt eingestrent sind, ist ein feiner vulkanischer Sand ohne zelhgen linnstem, abe:
vielen Glassplittern. Die grössere Menge der Sandsplitter ist doppeltlichtbrecbend eckig nnd scharf. n r ,, ,,, „
ra,l
645 Schwarzbraune Erde von einem Scirpus von Valparaiso. III. D.e kleme Probe ,st von Prof. I W ™ , dei
sie 1828 gesammelt hat. Der beigemischte Sand gleicht Granittrümmern, indem man Quarz, Feldspath nnd goldfarbenen Gl,um,er unterscheidet.
In 10 Analysen der abgescblem.nten Masse waren 24 Formen: 9 Pölygastern, 14 Phytobthar.en nnd Gl,m,,,er. Unanse ul,d
kleine Phvtolitharien sind zahlreich in der sandigen , mit Humus und deutlichen Pfianzenthe.len gemischten Masse. liemerkenswertl, ,sl
nur AmphiiUscus irmcalm, welcher hier einer grösseren Ferra des LühodylicUum Omculum sehr nahe kom.nt.
CuABi.ns Da„w,n sandte diese Erdprohe
1,1, hochrostrolb, ohne an Volumen viel
iStblichen Mulme mit schwarzen llunnisrkt
646 Rotbbranne Erde aus einer Wahlscbnecke von Valparaiso. IV. n„.>v,
1844 „,lt vielen anderen. Die rothbraune dunkle Erde wird bei.n Glühen erst kohlschwarz, .
zu verlieren. Sie besteht aus quarzigen abgerundeten Sandkornern, und einem vorherrschende,
theilcben Der Midm ist offenbar Eisenmuhn ohne deutlichen m'ganischen l!,'spruug. Säure be
29 Fernen hervor: 5 Polygaste,-n, 24 Pbytolitbaricn. Die Phylolitharien sind ziemhch lüiulr
selten, keine Foi-m ist neu, alle sind Süsswasser-Gebilde. . , ,• , n •
kein Brausen. In 10 Analysen traten
aber unansehnlich, die Pölygastern alle
647 Graubraune Erde einer lippia von Chile. V. P,-of, P o e , ™ hat e,ne re.cbhche P,-ohe ges,-i
,dt, die mit vielen
r llinnnsboden. In
Pllanzeutbeilen gemischt ist. Die Pflanze ist dort gemein, und der E,-danhang scheint Ackererde zu sen,, e,u sa,,d,gi
10 Analysen der feinsten Theilcben fanden siel, 32 mikroscopisehe Formen: 23 Pölygastern, 9 PI,)tol,tba,-,en. humlia amphwxys und
Synedra Enlomm sind die zahlreichsten Arten. Emrolia Arcus, Gomphncma mbUle und Slanroplara Lagwncn s,nd hervorzuhebende
Fo,men, aber neu ist keine von allen. ,. , • , • , . ,
648 Mooserde von einer heissen Quelle. VI. Der r , ™ z ö s , s c h e Natin-forscher Gav hat cb,len,sche Moose
bracht nn.l von einem, Gymmstomum paclujhma ven D,-. Montau^x genannten, hat mir D,'. Mij,.,.E„ e,ne kle,ne P,'obe abgegeben.
Aufweichen iu reinem Wasser erhielt ich eine Trübung des Wasse,s, nnd ,1er in 5 Analysen seh,- verdünnt geprüfte Bodensatz
23 kleine Süsswasse,-Fo,-men: 12 Pölygastern, 9 Pbytolitharien, 1 Ilädertbierchen, 1 Spirillma, von .lenen keine Form neu ,sL
nntge-
Beim
zeigte
649 Erde vom Zellenbane einer Megachile der Cord,Heren. VII. P,-of. P o e , ™ hat den ¿ellenban e„,er L,-d-I,nmo
der Gattu,,.. Meyaohilo aus de,, Cordilleren von Chile mitgebracht und mir Stücke davon zugesandt. Es ist eine graubraune plast,sche
E,-de welcL die Insecten aus feuchten sumpfigen Stellen berbeizntragen sche,nen. In 10 Analysen wa,-en 17 Fo,-men: 14 lolygastern,
3 Pbvtolitbarien, alle vereinzelt. Diblarium r.kilense ist eine dem DiU. coinpresmm vc'wandte neue Art.
650. Schlammanhang an Azolla magcllauica der Cordilleren. VIII. Die Sinnpfpflanze Azolh hat rof. PoEer.a
1828 ebenfalls gesammelt. In 10 Analysen iln-er Wassert,-Ühung kennte ich 32 Formen e,-raitteln: 13 Polygasten,, 16 I bytobthar.en
1 Riiderthier, Ilaleyoncllm-Em- und grüne Crystallpr.s.neu, Auflallende Formen sin.l Frayilariu ¡¡.cnmlis un.l Fni.luha ein ,mus, we,
solche bisher nur in warmen Quellen in vc'scbiedenen Arten vereint vorgekommen sind. Dass Closicrimn ohne Emstra beobachtet ist ,„„l
dass Spongolithen ganz fehlen, ,st beacbtenswerth. Pinnularia disphenia? nnd Syucdm - ? , dem ßdonidu,m Varío M k h sind an ere
namhafte Gestalten. Ganz besonders auffallend war es, dass der zahllosen Beobachtungen von Sum|,lerden aller Welttbeile ungeachtet
hier zum ersten Male eine grosse Form von Salpina, der Panzei-RS.lerlliiercben, erschienen ist. Sie
bat aber stumpfere Stirnspitzen und kürzere gerade Spitzen am biiiteren Panzerende, Auch die Eier
da noel, niemand diese Thiere dort lobend beobachtet hat. Pölygastern, Fmsiulia Frmßlana, sind vorherrsdiend
renze am An lueo - V ul k a n. IX. Prof. Poepwc bat dieses
651' Moos-Erde des Dryum nivah von der Sehne _
steht der S. vciUralls zunächst,
der lialcymwlltt sind inleressanl.
MClle,i
Moos als das höchste aller ihm vorgekomn,enen Moose bezeichnet, und Herr Dr. C»m. MCllei, bat es in das System eingeführt. Der
Standort war, zufolge specieller Mittheilung des Reisenden
luf der I Stunde langen Einsatlliing zwischen Sierra vellada, einem e,n-
gestürzten uugeheureu alten Vulkan, und dem noch thaligen Volcan de Antueo,
Der Gletscher iler Südseite iles thiitigen Vulkans f,he,--
li an den unter dem morschen Eise hervonpiellendcii Wasserfädeii wuchs das Moos. Beständig fallender
zieht die ganze Sierra vellada
feiner sch^,-fer Sand be,leckte den Gletscher überall nnd alles AVasser, auch das des ISnßim, scbmeekle unleidlich tintenhaft, so dass der
Reisende dabei an Durst zu leiden halle. Gegen 500 Fuss tiefer wuchsen an denselben Wasserläufen erst Caltim appmdicukda und
Jmcm uditoms. Erst gegen 1000 Fuss tieler beginnt die schöne Alpenllor. Der Vulkan ist gegen 20 geographische Meilen von .ler
die Scbneelinie dort etwa 10000 Fuss, der Glelscberrand etwas niedriger. In 20 Analysen der Wassertrühung d Küste, urch Anlwceben
des Mooses traten 54 Fo,„,en bervor: 35 Pölygastern, 17 Pbytolitharien, eine (junge?) A«i,mlMa u,id kleine Samen. Unter den obigen
Umständen ist ein so reiches, inanniebfaches und kräftiges mikroscopiscbes Leben ganz besonders heachtenswclh. D,e hieselschalen der
Polv-aslern sind vorherrschend massehildend mit verrotteten Moostbeilchen. r<ur wenig glasartige,-, auch etwas doppelthchthrecbende,-, Sand,
docb" "ar kein zelliger Bimsteinstaub, findet sich dazwischen, mvicuh Bacilhm, l'imuhria. decurrcns, Gomphmwma lonyweps bilden
" ularia viridis die vorhc-rschenden Formen. Closlcriimi nnd Emslra sin.l beraerkenswerth. Die Pinimlaria viridis ist etwas weniger
vielleicht ist diese Form von der gemeinen abzusondern. Dass die Formen hei der grossen
iiITalleml, als dass keine gezahnten Emioliae darunter sind und dass das
hat.
„,it Pin
abgerundet an den Huden als die gemeine
Erhebung den nordeuropäischen n,cist gleichen, ist weniger ai
sresäuerle Wasser nicht einige For,nen der Mineralwässer erzoj.
Die Gesammlzahl der in Chile beobachtelen Arten beträgt 156: 107 Polygaslern, 41 Phylolitharien, 2 Rädertl,lere, 1 Amjutllula,
l lhkmndla iSpirillim, 2 Pllanzenlbeile und 1 Crystallform. Charaklerformen sind folgende 7: ßiblarium chilense, Fruslulia Mensis,
fíame,da limhala, Pi,malaria Cyprians, Stauroneis amphilepla, Slauroptera yhba, Leywnen. Mehrere der früheren Charakterformen haben
sieh späterbin auch anderwärts gefun.len, wie Pinnularia chilensis, Esox, Slauronois pkyllodcs, dilalala, Sunrclla Craltcula ß ehdcnsts.
Die neue Räderthicrform Salpina ehilcnsis spannt die Erwartung für noch andere besondere Bildungen.
Aus Lima sind zwar sehr grosse Formeni-cihen bekannt, allein da sie sich nur oder ganz vorlierrschend auf Meeresverhallnisse
des stillen Oceans beziehen, so werden sie in dem hetrefi-enden späteren Ahschnille yerzeichnet.