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 isl  ülles  ctilsciiioilone  SiisswassarliiMiiiig,  Lillmpliacridüm  ist  am  zalilreidislcn.  Diese  beiden  Lchmarlen  enlliallcn  in  10  Analysen  13  Pliytolilliiu'ien  
 »11(1 obwohl  sie  cnUchicdcnc  Sfisswasser-.Miscluingßn  aus  zerfallenen  allen  Gehirgsarlcn  sind,  so  mögen  sie  dodi,  wegen  mangelnder  
 Polygaslern,  der  n(Mieslen  Flussbildung  kaum  angehören.  In  ScnoMBUiuiiv's  Reise  III.  1848.  S.  540  wurden  unler  No.  12  beide  Lehmarlen  
 nach  einer  einzelnen  Analyse  als  unorganisch  bezeichnet.  —  Vergi.  11.  ScnoMuuunK's  Reise  II.  S.  452.  
 722.  Branne  lehmige  Erde  vom  oberen  Barima-Flusse.  Der  Barima  mündet  in  den  unteren  Orinoco.  Die  feinsandi" 
 «,  lockcr  zusammenhangende,  gelbbraune  fast  rüLhlichbrauno  Erde  wird  geglüht  erst  schwarz,  dann  rolli  und  ist  ohne  Kalkgehalt.  
 Von  der  sehr  rcichlic-hen  Probe  sind  nur  5  Analysen  gemacht,  woraus  22  Formen  ermillelt  worden:  5  Polygastern,  16  PhyLolilharien,  
 1  kleiner  Same.  IMiviolilharien,  besonders  Lilhospbaeridien,  sind  vorlierrsciiend  massebildend,  das  Uebrige  vereinzell,  Spongolithen  sehr  selten.  
 723.  !) n n k e l r  OS Iri)  l l i e  Erde  aus  dem  >Yalde  am  Ma na  r i - F 1 u s s e .  A.  Der  Manari  ist  ein  Zuiluss  des  oberen  Barima.  
 Die  hier  zu  analysirenden  3  sehr  reichlichen  Proben  sind  Bodenverhältnisse  der  Akawai-Mederlassung.  In  Scuomdüiick's  Reise  llf.  S.  540  
 8  10  wurden  einzelne  Analysen  bereits  1848  mitgelheilt  und  aus  dieser  Erde,  bei  1  Analyse,  2  Phytolilliarien  angezeigt.  Jetzt  
 sind  aus  noch  5  Analysen  19  Formen  leslgeslellt;  6  Polygastern,  11  Phytolitliarien,  2  kleine  Samen.  Die  Achnanlhcs  isl  schlanker  als  
 A.  puchypiis,  der  miiiiilmima  verwandt,  gerieft.  Alle  Formen  sind  vereinzeil,  alle  Süsswusserbildungen.  Säure  giebt  kein  Brausen,  
 (iliihen  schwärzt  uud  rülliet  dann  die  Erde  wieder.  —  Vergi.  R.  Schomuurgks  Reise  I.  S.  199.  
 724.  Aschgraue  sandige  Erde  aus  einem  Sumpfe  am  Manari .  B.  Der  Sumpf  ist  ein  3000  Schritt  von  der  Niederlassung  
 enlfernter  morastiger  Grund.  Die  aschgraue  sandige  Erde  ist  ohne  Glimmer,  enlb.ill  Quarzsand  und  wird  durch  Glühen  erst  
 kohlschwarz  dann  wieder  holler  grau.  Sie  ist  ohne  Kalkgehalt.  In  5  Analysen  traten  30  Formen  hervor :  4  Polygastern,  26  Pliytolilharien.  
 Spongolilben  und  Lilliosphaeridion  liegen  in  überwiegender  Zahl  in  einer  mulmigen  (Thon-)  Masse,  die  übrigen  Formen  sind  einzeln.—  
 Die  Gesainmtzabl  der  diesen  Erdproben  entnommenen  Formen  am  Manari  beträgt  43:  9  Polygastern,  32  Phytolilharien,  1  Same,  l  Cryslall.  
 725.  Lebhaft  gelbrotlie  lehmige  Acker -Erde  vom  Ma n a r  i - F l  us se.  C.  Schon  1848  No.  8  wurde  in  einer  nadelkopfgrossen  
 analysirlon  Menge  nur  1  Phytolilbarium  erkannt,  aber  bemerkt,  dass  dieser  Gehalt  kein  ganz  geringer  sei  (S.  542).  Jetzt  
 sind  aus  noch  5  Analysen  9  Formen  gewonnen;  kein  Polyga^ter,  8  Phytolilharien  und  1  Cryslall.  Diese  Erde  schliesst  sich  als  entschiedene  
 Süsswasserbildung  an  No.  720  und  721  an.  ^  Sie  braust  nicht  mit  Säure  und  wird  beim  Glühen  erst  schwarz,  dann  braunroth.  
 720.  Gelbbraune  lehmige  A cker -Erde  der  War r a  u -NÌ  e de r I a ss u n g  War ina.  Das  Dorf  Warina  liegt  am  mittleren  
 Barima-FUisse,  der  zur  Mündung  des  Orinoco  gehl.  Der  Punkt  ist  80  Fuss  über  dem  Meere.  In  ScnoMDuncK"s  Reise  wurde  1848  III.  
 S.  540  No.  6  eine  einzelne  Analyse  milgelheilt.  Jetzt  sind  aus  noch  5  Analysen  16  Formen  hervorgegangen:  3  Polygastern,  13  Phytolilharien. 
   Die  feinen  Tlieile  dieser  Erde  werden  überwiegend  aus  Phytolitliarien,  besonders  Litliosphueridium  (1848  Lilhasteriscus)  gebildet;  
 die  l'olygastern  sind  vereinzelt,  Spongolilben  fehlen.  Vergi.  B.  Scuomiiurgks  Reise  I.  S.  190.  
 Es  folgen  nun  4  Bodenverhältnisse  aus  der  Nähe  der  Warrau-Niederlassung  Cumaka  am  linken  Ufer  des  Aruca-Flusses,  eines  
 Zuflusses  des  unleren  Barima,  80  Fuss  über  dem  Meere  und  in  der  Nähe  der  Küsle  gegen  den  Austluss  des  Orinoco.  Auch  diese,  wie  
 die  näclistvorhergehenden,  sind  in  grossen  Packeten  mir  übergeben  worden.  —  Vergi.  R.  Scuomiujrgk's  Reise  I.  S.  114.  174.  
 727.  Rüthliebbraune  lehmige  Acker -Erde  von  Cumaka.  A.  Nach  Schombuhgks  Reise  III.  S.  539  No.  1  wurden  
 1848  aus  einer  Einzel-Analyso  2  Phytolilharien  gewonnen.  Aus  noch  5  Analysen  sind  nuu  13  Formen  bekannt:  1  Polygasler,  11  Phytolilharien, 
   1  Cryslall.  Alle  Formen  sind  vereinzelte  Süsswasser-Gebilde,  Spongolilben  fehlen.  
 728.  Lebhaft  rotlibranne  lehmige  Erde  im  "Walde  bei  Cumaka.  B.  Die  Einzel-Analyse  ergab  1848  (ebenda  No.  2)  
 3  Phytolilharien.  Ans  noch  5  Analysen  sind  nun  20  Formen  festgestellt  worden:  5  Polygaslern,  14  Phytolilharien  und  Sternhaare  von  
 IMlanzen.  Diese  Formen  sind  in  der  humusreichen,  beim  Glühen  sich  stark  schwärzenden,  dann  wieder  rothen  Erde  zerstreut.  Kein  
 Kalkgehall.  Nur  Süsswasso.rrormcn.  
 729.  Graubraune  Iinmusreicìie  Erde  aus  einem  morast igen  Grunde  bei  Cumaka.  C.  Es  wurden  1848  (No.  3)  
 aus  einer  Einzd-Analysc  1  Polygasler  mul  7  Phylolilharien  gewonnen;  ans  noch  10  Analysen  sind  nun  43  Arien  zu  nennen:  14  Poly- 
 "astcrn,  28  Phylolilharien,  1  Same.  Die  Phytolilharien,  besonders  Lilhosphaeriilium,  sind  so  zahlreich,  dass  sie  einen  wesentlichen  
 Theil  der  feinen  Masse  bilden,  vielloiclit  des  Volumens.  Polygaslern  und  Spongolilben  sind  vereinzelt.  Keine  Meeresform.  
 730.  Schwarze  Acker -Erde  des  Moorbodens  bei  Cumaka.  D.  Die  humusreiche  Erde  enthält  Land-  und  Süsswasser- 
 Concbvlien,  auch  Bobnenerz  nebst  vielen  verrotleten  und  verkohlten  Pilanzenlheilen.  Es  wurden  1848  (No.  4)  aus  einer  Analyse  3  Phytolilharien  
 ermiltell.  Noch  5  Analysen  haben  nun  15  Formen-Arten  aufzeichnen  lassen:  6  Polygastern,  9  Phytolilharien,  welche  sämmllicb  
 vereinzelt  sind.  Die  Fnigiiaria  und  Gallionclki  bilden  nicht  seilen  lange  Ketten.  
 Die  in  der  Tabelle  zusammengezogenen  4  Proben  der  Acker-Erde  von  Cumaka  enthalten  23  Polygastern,  34  Phytolilharien,  
 2  weiche  Pllanzeiilheile,  1  Cryslall,  Summa  60  Arten  kleinster  Lebensformen.  
 731.  Gelbbraune  lehmige  Erde  von  den  Ufer n  des  unteren  Barima.  Der  Ort  ist  nahe  der  Mündung  des  Sehurini  
 oder  Mucu-Mucu.  In  einer  Einzel-Analyse  fanden  sich  1848  (No.  5  S.  540)  5  Phytolilharien.  In  noch  5  Analysen  sind  nun  29  Formen  
 anschaulich  geworden,  nämlich  7  Polygastern,  20  Phylolilharien,  1  Cryslall.  Sehr  bemerkenswerlh  isl  ein  Fragment  einer  Terpsinoe,  
 wohl  T.  musica.  Lillios[diaeri(!ien  und  Spongolilben  bilden  die  zahlreichsten  in  dem  thonigen  feinen  Mulme  reichlich  zerstreuten  Gestalten.  
 Aus  dem  südlichen  Wasserlaufgebiet  des  Orinoco  im  Küstenlande  sind  hiermit  91  Formen  des  kleinen  Lebens  und  1  Cryslall  
 aufgezeichnet:  35  Polygastern,  53  Phytolitliarien,  3  weiche  Pilanzentbeile.  Die  Gesammlzabl  der  in  Guiana  erfahrungsmässig  bis  jetzt  
 vorhandenen  kleinen  Süsswasserlormen  beträgt  374:  237  Polygastern,  117  Phytolilharien,  1 Räderlbier,  2  Angnillulae,  4  Inseclenlbeilcben,  
 5  weiche  Pilanzenlbcilchen  und  von  der  Küste  2  Polythalamien  samnit  einer  Polycystine  Ü\S  brakische  neueste  Meercsbeimischnngen.  
 Fossile  Biolilhe  aus  den  kleinen  Lebensformen  sind  von  Guiana  nicht  bekannt  worden.  Es  sind  weder  Spuren  von  Polythalamien- 
 Kreide,  noch  von  Polycystinen-Geslein,  noch  auch  von  Tripeln  und  Polirschiefern  aus  Polygaslern  bei  diesen  Untersuchungen  zum  Vorschein  
 gekommen.  Verschiedene  .lebmälinliclie  Erden,  wclclie  zum  Theil  als  plastische  Thone  zu  Tüpfergeschirr  benutzt  werden,  haben  
 sich  als  reiublich  mit  Süsswasserleben  erfüllt  zu  erkennen  gegeben,  und  schliessen  sich  den  auf  bunte  Thone  gelagerten  essbaren  Thonen  
 Brasiliens  an;  als  urwelllicbe  Ablagerungen  sind  sie  hier  deshalb  nicht  hervorgehoben,  weil  öfter  ganz  lebensfähige  Formen'  mit  grünen  
 Ovarien  unler  ihnen  waren.  Demnach  mögen  in  dem  so  wasserreichen  Lande  gemischte  Verhältnisse  an  der  Oberlläcbe  wallen  und  das  
 Vegelalionsland  zunächst  bilden.  Eine  speciellere  Sonderung  liess  sich  aus  den  Materialien  nicht  wohl  ableiten.  Die  nicht  zum  Essen,  
 nur  zum  Gesclimeidigmachen  der  Haut  bennlzte  weisse  thonartige  Gebirgsurt  vom  Znrnma  No.  678  beschreibt  aber  Scuomdijiuìk  IL  S.  167  
 333  
 als  mächtiges,  manerngleich  die  Uferlänge  bildendes  Lager.  Hochland,  Flachland,  centrales  Binnenland  und  Küstenland  erhalten  hier  aus  
 den  Verzeichnissen  gewisse  Charaktere,  welche  für  speciellc  Zwecke  daraus  zu  entnehmen  sein  werden.  Die  so  vegclaUonskraftigen  so  
 reichen  Ertrag  gebenden  Erden  des  Küstenlandes,  dass  alle  scliiiffahrenden  europäischen  Nationen  sich  um  den  Besitz  kleiner  Antheilc  
 streiten  und  wohl  doch  dort  ein  zweites  Arabien  gefunden  zu  haben  meinen,  haben  mikroscopiscli  keine  andere  Eigentliumlichkcit,  als  
 dass  sie  im  feinen  Thone  viel  Ilmnus  und  viel  auflockernde  (einzellige  Polygastern  und  Phytolilharien  erkennen  lassen.  Feuchte  tropische  
 W^änne  in  Verein  mit  solchen  weder  an  Kalk  noch  an  Eisen  reichen,  aber  lebenreicben  Erden  mag  der  Hebel  für  solche  Krallausserungen  
 derNalur  sein,  welche  die  nach  Besitz  ringenden  Mcnschcn  gebildeter  Nationen  auf  Tod  und  Leben  reizen.  —  Dass  viele  der  llauptlormen  
 des  atlantischen  Passalstaubes  hier  heimisch  sind,  zeigt  die  Uebersicht.  Auch  die  häullgeu  gelben  und  rolhen  Erden  als  Oberlläcbe  verlangen  
 Beaclilung  rücksichllicb  der  rothen  Slaub-Meteorc,  deren  Ursprung  oft  von  diesen  Küsten  abgeleitet  wird.  Den  rothen  Savanncnstaub  
 No.  687  bezeichnet  B.  Scuomhuhgk  Reise  II.  S.  7  als  Spiel  der  Wirbelwinde.  
 ÜBERSICHT  DER  FORMEN  NACH  DEN  ÖRTLICIIKEITEN.  
 CAYENNE.  I. A.  
 669.  Abolboda.  
 Polygastern:  29.  
 Arcella  Enchcbjs  (i  dilatata.  
 Difflugm  areolata.  
 Í  cancellata.  
 >  laevigata.  
 s  striolata.  
 s  tessellata  y.  
 Ennolia  Camelus.  
 s  declivis.  
 Pileus.  
 Í  quinaria.  
 Gallionella  distans.  
 Gomplionerna  gracile.  
 t  lanceolatum.  
 Ihmanlidium  gracile.  
 Í  guianeiise.  
 Í  Papilio.  
 Navícula  gracilis.  
 Í  amphioxys.  
 Pinnularia  dicephala.  
 f  gihba.  
 p  Piscicnlus.  
 ;  vtridis.  
 SlHuroneis  Amphisbaena.  
 «  anceps.  
 f  gracilis.  
 >  plnjllodes.  
 Surirella  Microcora.  
 Trackelomoiias  granulata.  
 Í  laevis.  
 Phytolitharien:  19.  
 Amph'discus  Rotida.  
 Litliasteriscus  tubercnlatus.  
 Litiiodontium  Btirsa.  
 f  curvatum.  
 Í  furcatum.  
 t  truncatum.  
 Lithosphaeridiuin  irregitlare.  
 Litliostylidixm  Amphiodon.  
 Í  Catena.  
 Í  Clepsainmidiim.  
 Í  denticulatnm.  
 f  Formica,  
 s  laeve.  
 f  ohliqunm.  
 !  ovatum.  
 «  quadratnm.  
 Í  Serr<f.  
 Spongolitliis  acicularis.  
 f  fistulosa.  
 CAYENNE.  Lll.  
 670.  Commilince.  
 Polygastern:  i'i.  
 Arcella  constricta?  
 Coccoiiema  Fusidium.  
 Í  Leptoceros.  
 Difßugia  areolata.  
 i  Oligodon.  
 Ennolia  amphioxys.  
 a  Camelus.  
 f  dizyga.  
 ?  Pileus.  
 Í  quaternaria.  
 5  quinaria.  
 .  Sella.  
 >  tridentnla.  
 Gallionella  crenata.  
 Í  distans.  
 Gomphonema  Aìigur.  
 Í  gracile.  
 >  laìiceolatum.  
 í  Vibrio.  
 'Uiniantidium  Arcus,  
 í  gracile,  
 f  guianense.  
 í  Papilio.  
 i  Zygodon.  
 Navícula  gracilis.  
 í  nodosa.  
 Pinnularia  Amphigomphus.  
 í  inaequalis.  
 f  macilenta.  
 í  nobílis.  
 S  Tabellaría,  
 f  viridis.  
 Stauroneis  Amphisbaena.  
 e  anceps.  
 í  Fenestra,  
 e  gracilis,  
 f  lineolata.  
 í  Phoenicenteron.  
 í  phyllodes.  
 ,  Semen  ?  
 Stauroptera  cardiiialts.  
 Surírella  Microcora.  
 Trachelomonas  granulata.  
 Phytolitharieu!  38.  
 Lithodontiuni  Bursa.  
 í  curvatum.  
 í  furcatum.  
 f  nasutum.  
 f  rostratum.  
 Lüliomesítes  Peden.  
 Litliosphneridium  irreguläre.  
 Liíliostylidiuin  Amphiodon.  
 f  angulatum.  
 t  biconcavum.  
 í  calcaratum.  
 í  Catena.  
 1  clavatum.  
 t  Clcpsammidium.  
 í  crenulatum.  
 f  crucigerum.  
 í  curvatum.  
 e  detiticidatiim.  
 í  flexuosum.  
 Util o s tylidium  irregu  lare.  
 í  laeve.  
 í  lacerum.  
 f  oblongum.  
 5  Ossicuhm.  
 í  pobjedrum.  
 í  quadratum.  
 f  Rajula.  
 f  rude,  
 f  serpentinum.  
 í  Serra,  
 f  sinuosum.  
 í  Taurus.  
 í  Trabecula.  
 Spongolítliis  ambhj  o  trachea.  
 f  aspera  {Erinaceus).  
 t  fistulosa  a.  
 s  foramínosa.  
 Thylacium  foveolatum.  
 Schnietterl¡ngsscliüppch.,dreiza]inig.  
 C A Y E N N E .  L  C.  
 671.  Conferva  marina.  
 Polygastern:  0.  
 Biddulphia  —?  
 Cocconefs  —?  
 Coscinodíscus  dísciger.  
 Distichanthes  seriata.  
 {Achnanthes  seriata.)  
 Gallionella  —?  
 Podosira  oophaena.  
 Phytolitharien:  0.  
 Synedra  scalaris.  
 í  Ulna.  
 Phytolitharien:  24.  
 Amphidiscus  clanatus.  
 í  .  Martií.  
 Assula  umbonata  aspera.  
 Lithasteriscus  radialus.  
 í  tuberculatus.  
 Lithodoiitíwn  furcatnm.  
 f  nasutum.  
 Lithomesites  ornatits.  
 Lithosphaera  osculala.  
 Lit¡IOStylidixm  Amphiodon.  
 >  geniculatim.  
 f  irreguläre,  
 f  ovatum.  
 f  Serra.  
 Spongolithis  acictdaris  a.  
 í  í  ß  inflexa.  
 í  ^CMS.  
 í  anceps  ?  
 f  apículata.  
 í  aspera  (flexuosa).  
 i  fistulosa,  
 s  foramínosa.  
 í  Fustis.  
 f  robusta.  
 SURINAM.  II.  A.  
 672.  nydrocoliik.  
 Polygastern:  22.  
 Cocconema  Fnsidiuìn.  
 Desmogoninm  guiancnse?  
 Ettnotia  ventralis.  
 Fragilaria  diophthahna.  
 f  glabra.  
 :  Rhabdosoma?  
 Gomphonema  rotundatum.  
 Ilimantiditm  Arcus.  
 Navicula  affinis.  
 ambigua,  
 s  Bacillum.  
 i  Carassias.  
 f  dubia.  
 Pinnularia  gibba?  
 s  macilenta.  
 «=  nobilis.  
 f  viridis.  
 StauroneU  birostris.  
 ;  ?  Monogramma.  
 {Achnanthes  ?).  
 i  Semen.  
 SURINAM.  II.  ß.  
 673.  Cyperacec.  
 Polygastern:  4.  
 Difßugia  areolata.  
 Navicula  undosa.  
 Piíinularia  nobilis.  
 Stauroneis  Semen.  
 Phytolitharien:  1,  
 Lithostylidium  Serra.  
 SURINAM.  II.  C.  
 074.. /lijinee.  
 Polygastern:  7.  
 Amphora  libyca.  
 Eunotia  amphioxys.  
 i  depressa.  
 Fragilaria  glabra.  
 Ilimantidium  Arcus.  
 Pinnularia  nobilis.  
 Synedra  scalaris.  
 Phytolitharien:  13.  
 Assula  umbonala  aspera.  
 Lithodontium  furcatum.  
 Lithostylidium  Amphiodon.  
 i  crucigerum.  
 i  irreguläre,  
 i  laeve.  
 i  quadratim.