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S o isl iIiMin lier atmospliärisclic die Siuiiie verilcinlielnile Slnub in Cliina ebenfalls, wie d e r des D i i r i k c lmc e r e s bei We s t -Af i - i k a , mi l
vielen organischen Tlieilen, iiieisi, ganz denselben Arien, gemisehl. lîemerlicnswerlh sind besonders Emwlia ampUoxijs und Piiimdana
h n r r u H s , welche mil g r ü n e m Inball, lebeiisCiibig, und öfter diijipelt, in SelbsUhei l img vorkommen. Die I ' b y l o l i l l i a r i e n deuten vorherrschend
a u f (iriiscr, nnd nur weni g Fragmenlc von Spongol i lhen des Süs swa s s c r s sind ihnen zugeselll. Die h n n l e n Pllanzeufasern und Thierhaar o
( I t a n m w o l l c , üaslfaseni oder l^eimvarnl und Thierwol le) slannnen ollenhar von künst l ich gefärblcn Gewehen und Kleidern der Menschen.
Alle l'^ornicn sind Süsswassergebilde, keine Jlccresrorni. Ausser den grünen sehr verbreileleii Cryslallprismon keine vulkanische licimischung.
D a der 1850 in Ningpo gefallene S laub gelb war, so bleibt nur e ine Schwierigkeit wegen der g r aue n Farbe des v o n D r . M.vcgowan
g e s a n d t e n , die vielleicht in einer Verwechselung der P roben von 1840 mit der vou 1850 bei der A b s e n d u n g beruht. Ist dies der Fall
g e w e s e n , so erläutert ilirert, sonst inrlirect, die hier gegebene Analyse jene vielfarbigen Conferven und rölbl icheu Stacheln, welche m a n
d a m a l s gescheu hatte uml ileren ähidiche schon 1832 einmal von D i a s o l e t t o als leplmnilus pohjchmis unter den A l g e n beschrieben und
a b g e b i l d e t worden sind [Di ah inie aU hc microscopicbe Saggio I/e/Biasoletto , Trifiite 1832, ]i. 41 Tav. XML f, 1 - 4 ) . — Die nun geweckt e
A u f m e r k s a m k e i t wird bald die dort igen Verhältnisse in klare Uebersicht bringen.
I m indischen Ücean beobachtete eine uiederländische Retour-Flotte von 11 SchilTeu im Jahr 1005, im 24° S . D r . , a m
8 . Feh]-, starken Oststurju mit ganz dunklem Wetter, am 27. Febr . bei M a u r i t i u s dicken l>'ebel und S t u rm, am 1. l\Iiirz dnidielbrannc
WülktH) mit D o n n e r , Blitzen und Hagel wie I lasehulsse. Waren es zwei gelrennte Meteore, so bat jedenfalls das letztere einige Aehnl
i c h k c i t mit den Pas sat s tanb-Er scheinunge n dei- uürdlicbereu nnd west l icheren Gegenden. — Im Jahr e 1815 w a r E n d e Septembers ein
g r o s s e r Slauhniederfall im südlichen iiuliscben Meere in 13", 1 5 ' S . B r . u n d 34", 0 ' Länge. Nach 2 Tagen Fahrt sab m a n di e S e e noch
b e d e c k t davon in 10", 9 ' S. B r . Man hiel t es für v u l k a n i s c h e A s c h e . — Im J a h r e 184C wurde der ohen ernähnle Stanbfall zu S h a n g h a i
a u c h 308 Meilen davon in See heohachlet , — I m Jahr e 1850 w u r d e der Staubfall von ¡ N i n g p o ebenfalls in hoher See bemerkt , lieber
d i e hiei- verzeichneten Meteore vergleiche man die A b h a n d l u n g über den P a s s a t s l a u b uiul Blutregen in d e n S c h r i f t e n der Her l . Alcailemie 1 8 4 7 .
B e m e r k e n s w e r t l i e und erläuternde asiatische Verhältnisse dieser Art sind noch folgende.
E i n i g e 40 Stunden im Oslen der Stadt K h o t a n liegen einige 1000 Morgen Landes schon in der Mitte der grossen Wüste
( G o b i ) , die von hier bis z u m L o p - S e e niuuilerbrochen fortsetzt, wo kein Straacli imd kein Gräschen wächst nnd die Erde roth und
d m d i u l s c h w a i ' z ist. liier soll, nach den Annaleu der T h a n g (reg. zwi s c h e n 018 und 907 nach Chi-.), ein mächliges Heer ein grosses
I l l n t b a d erlitten haben, davon der Roden roth gefärbt blieb. Im Oslen dieses Blntfddes liegt einige Stunden fern die Stadt P ima . —
Das Rhllfeld seihst war einst die Stadt II o - 1 a o - l o - k i a , deren verderbte Bewohner ein Budha-lüld aus P ima verhöhnten. — Darauf k a m
e i n grosser Slurm, welcher alle Gewächse entwurzeile. Die h e r a b s t ü r z e n d e n Regenmassen überschwemmten nun S t a d t und L a n d mit S c h l amm
n n d wühllen den B o d e n auf, u n d a m 7. T age bedeckte ein Sandregen die Stadl , welche seitdem begraben blieb. — Wiederholtes Suchen
n a c h Schätzen ist aher daselbst nie gelungen, weil stets furchtbare Orkane mit R a u c h und dicken INebeln sich erhoben, welche Verwinung
h e r b e i f ü h r t e n . 20 Stunden östlich von Pirna liegen die R u i n e n der Stadt N i j a n g , die in der Mitte eines grossen Morastes stehen. —
^\'(iiter nach Oslen fangen die bewegl ichen Sandherge an, in denen keiji Fusspfad haftet, wo sich so viele Mens che n und T h i e r e verlieren,
d i e in den heissen '\>'iiulen und E i n ö d e n nicht selten umkommen. Man hör t dort stets heftiges Pfei fen, Lärm und Ge tös e ohne zu wissen
w o b e r es kommt, was ungemei n ängstigt, denn es isl der Auf entha l t böser Dämoue. Abel Reiiusat Hisloirc de !a ville de KhoUm,
P(,ris 1820, p. 35, 60 — 67. Ritteh-s Erdkunde R. VII. Asien V. p. 334.
W i e nun diese in den A n n a l e n von K h o t a n erwähnte rothe SandlläcKe eine nur einige 1000 Morgen Landes einnehmende örtliche
E r s c h e i n u n g genannt wird, und damit keineswegs der grossen Gobi-Wüste ein gleicher Charakter eitbeilt wird, so lässt sieb aus den
v o u RuiisEs gegebeneu vielfachen Nachrichten aus den Zwischenländern zwischen Khotan und Reludschistan erkennen, dass letztere
g a n z e ungeheure Länderfläche von e inem höchst eigenihündichen verwandten Charakter ist. Furchlbare Sand- und Staubmassen von Blitz
uml Domier begleitet führten die Tornados aus We s t e n 9 Tage hintereinander vom S o l ima n -Ge b i r g e her über Multan, dessen Staub und
H i t z e sprichwörtlich geworden. RiTTEn's Asien D. V. (VLL.) JI. 65. Im Laml e der Scikhs (Labore) erfuhr Ruhkes Anfang Juli's, währeml
N a c h m i t t a g s 4 Uhr das T h e r m o m e t e r 34° 07 R. 110° F ahr , zeigte, grosSartig, wie B e rge , am Horizont immer höher aufsteigende Wolken,
g l n h e n d e n Slauhwind und Wi rbelorkan mit hellen Blitzen, der in 1 Stande vorüber war. Das wiei lerbol le sich 6 Tage, dann stürzte
s t a r k e r Regen nieder. Ritteii ebenda.p. 50. Dass es in T u r k i s t a n ebenso furchtbare Slauhwolken von rotbem Staube giebl, und dass
ü b e r a l l , ausser in Reludschistan und Afghani s t an, dieser Staub für e inen fremden Staub erkannt wird, ist bereits gemeldet wonlen,
D a s s die Be imi s chung vieler organischer Tbeile, und z u m Thei l lebensfähiger Organismen, in dem C h i n a -St a u b e nicht von d e r
G o b i - W ü s t e ausgeht, isl, wi e es scheint , ausser Zweifel, und di e v on solchen Stürmen getrageneu Massen sind, der leichten Rerechnung
z u f o l g e , wenn 10 Gran auf 1 DFus s lallen, so ungeheuer, dass sie ohne bedeutende Bodenveränderung au ihrem Anfangspunkt e sich in
s o gleicher Form und F a rbe nicht oft wi ede rhol e n könnten.
Z u den in As ien vorkonnnenden essharen Erden gehören noch zwei unklare Nachrichten aus P e r s i e n , die kur z zu berühren und
w e i t e r e r Prüfung zu empfehlen sind. Zwei Tagereisen entfernt von K a i n in Kborassan, gegen N i s chapur , also gegen N.W. hin,
s a g t Emusl (116U), linde man einen blendend weissen Thon, /in el meliädj auch lin mekül (Ersatz-Erde, Speise-Erde) genannt, den
n um weil und brei t verführe, um ihn zu essen. Cabl Ritter (Erdkunde VIII. p. 262, 321. 1838) meint, es kömie eine Infusorien-Erile
s e i n . W. OusELEY übersetzt die Nachricht nach I h n U a u k a l „eine vortreftlichc Kreiile [Clialk], die m a n in viel e Gegenden versende."
\ \ a h r s c h e i n l i c h e r ist es widd, dass es eine Ihonartige cssbare Masse sein mag, u m deren Charakter man sich weiter bemühen muss.
F e r n e r soll in M o s u l am Tigr i s in Kurdi s t a n hei I l u n g e r s n o l b ein S l c a t i t unter das Mehl gemisehl werden. Ritteb B. XL p . 204.
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A F R I K A .
m e l i r nach Norden, übergreifende
d em Aeriualiir. Diese eigenthürn-
In Rücksicht auf di e g ros s e Festle
westliche Asiens, vielmehr jelzt
mit ziemlich gleicher Ausdehnung
a l s (¡renze, nach Ostoi
e r beide, in ihren
n c b l a n d . Höhere
Hill südlich vom
v i e l m e h r theill sieb wohl das
a n welche sich nördlich und
II bestebeuden, wüsten lloch-
, Sahara genaiinten, welche
o h n e Spur eines Lebens sind
Der seiner Breitenrichlung nach vom Aequa tor weit in beide Hemisphären der E r d e , etwas
W e l t l h e i l Af r ika liegt mit seiner grössten Masse und F läche innerhalb der beiden Wendekreise unlei
l i e h e isolirle Weltstellung mag das vielfach Eigenlhümliche des grossen Landes mann ich f a c h bedingen,
l a n d m a s s e der nördlichen Erdhälfte isl Af r ika nicht eine östliche Fortsetzung Süd-Amerika's, nicht ei
g e v v i s s e r m a s s e n die, durc h das enge Mittelmeer unterbrochene, Fortsetzung Eui-opa's nach Süden hin,
in der geographischen Länge, aher ziemlich genau urn s o viel nach Westen vorgerückt, als E u r o p a , mit d e m Ural
v o r s t e h t . In einer früheren vorgeschichtlichen Zeit mag das Mi t l e l n i e e r als ein breites, die S a h a r a mit übe r l luthendc s Me
O r g a n i s a t i o n e n so sehr verschiedene, Erdtheile weit getrennt haben. Die g rösst e Ausdehnung von A f r i k a ist ein hohes Fl
G e b i r g s e r h e h u n g e n häufen sich zumeist in den Wendekr e i s e n gegen den Aei [ualor , und einige sollen dort nördlich
A e q u a t o r sogar ewigen Schnee tragen. Ein eigenlliches höchstes Central-Gehirg scheint nicht zu existii-cu,
H o c h l a n d in mehrere, durch niederes nnd sumpf iges abgestuftes Flachland getrennte, hohe Alpengruppen,
südlicli unermessliche wüste Hochebenen mit Seen anscliliessen. Die südl ichen, meist aus festem Tlionhode
e b e n e n , zum Thei l Kümos geuannl, sind weit weniger im Zusammenhange ausgedehnt als die nördlichen
s ä m m l l i c h , an sich fruchtbar, durch Wassermangel vegetationslos, oft in T a g e r e i s e n weiter Fernsicht scheiiiba
u n d , auch durch ihren Salzgehalt, einem ehemaligen horizontal gehobenen, flachen Meeieshoden gleichen, dessen Abfall gegen die Küslei i
m e i s t einen schrollen Rand bildet, der vom Me e r e aus gesehen einem niederen Bergrücken gleicht. Sand und Flugsand sind im libys
c h e n Afrika nur lokale, meist auf Thäler und nächstes Vorland anstehender Felsen beschränkte Erscheinungen, die im südlichen Afrika
in solcher Form ganz zu fehlen scheinen, Flüsse sind, schon nach CAm, BrrTEii's wichtiger Ansicht, die S c h l ü s s e l für d i e K e n n t n i s s des
I n n e r n dei- Cont inent e , und Af r ika hat n u r zwei grösste Ströme, deren beider Ouellen bis nahe zum Aet |uator verfolgt sind, wenn nicht
d e r neuerlich bekannt gewordene wasserreiche Goschop-Fluss einen drilten ebendaber kommenden abgieht. Der Ni l durchs t römt das g anze
n ö r d l i c h e Afrika und endet an der Nordküst e mit d e m f ü r Meuschen-Cnl tur ruhmvollen Delta; der N i g e r strömt zur mi t t leren Westküste,
und endet nahe dem A e q u a t o r in der • B u c h t von Guinea ; des Goschop' s Richtung ist südlich vom A e q u a t o r nach der O s l k ü s t e gewendet,
man vcrmulbct, der Mangel eines dort mündendeu Stromes beweise seine Zerlheilnng iiiul Versunipfuiig. Diese 3 Haiiptströme, deren
k e i n e r jedoch einem der Haupt s t röme Asiens gleicht, sind mit ihrem Quellengehiet nach dem C e n t r n m Afrika's am A e q u a t o r gerichtet, und
i h r ununterbrochner Wasserreichthum zeigt auf e i n scbneet ragendes centrales Hochland hin. Andere maunichfache Küsteullüsse Afrika's
z w e i t e n und dritten Ranges beziehen sich auf m e h r oder weniger benachbarte Gebirge und Alpen in der Näln; ihrer Küsten.
Z u m Zwecke der gegenwärt igen Uebersicht scheint es vortheilhaft, Afrika als F e s t l a n d , seiner Breileurichtung nach, nicht in
zwei Hälften, sondern in 3 Ablheilungeu aufzufassen: als Nord-Af r ika , Mittel-Afrika und Süd-Af r ika . Jeder dieser Tbeile gliedert sich
als östlicher, mittlerer und westlicher Abschnitt. Das grosse Uebergewichl des vom Aequator nach Norden liegenden Afrika's und d i e
L a n d e s b i h l u n g macht empfehlenswerth, nur den TheU als eigentliches Nord-Afrika zu bezeichnen, welcher vom Miltelnieer his z u m 20.
n ö r d l i c h e n Breitengrade reicht, den Thei l vou da bi s z u m Aequa tor als Mittel-Afrika zu betrachten, und den ganzen Theil vom Aequator
s ü d l i c h bis z u m Cap al s Süd-Af r ika zusammenzufassen. Die Insel n sind in südliche und nördl iche gesammelt worden.
A f r i k a ist i n seinen kleinsten Lebensverhältnissen, besonders des Dunkel-Meeres oder Meeres der F i n s t e r n i s s e halber, das seine
w e s t l i c h e n Küsten auf der Nordhäl f t e begrenzt, vou al lgemeiner atmosphärischer Redeiitung. Diese grosse Erscheinung ist für SchillTahrl
u n d Erdkeunlniss vou wicht igem Nachtbeil gewesen, und ihre Erläuterung erst jetzt möglich geworden. Künftigen Forschungen werden
h i e r weitere sorgfältig und m ü h s a m gepflegte Materialien geboten.
Die Kenntniss des mikroscopischen Lebens iu Afrika ist his j e t z t zwar innner noch auf vereinzel t e Punkte beschi-,
a b e r schon maiinichfach nnd s o weit entwickelt, dass eine Vcrgleichung mil den anderen Weltlheilen fruchtbar werden kann.
B e m ü h u n g e n für klar e Kenntnisse sin'd vou t)i'. Hempricu's und meiner Reise in A e g j p t e n , Libyen, Nubien und H a b e s s i n i e n in
1820 his 1825. Als Besnl lat wurde im Jahr e 1829 in den Abhandlungen der Rerl iner Akademie niilgctbeilt, dass in Afril
an Ort und Stelle lebend beobachtet und gezeichnet worden waren. Die Z e i c h n u n g e n waren schon 1828 für di e Sijmbolas pliijsicus
m e i n e r Reise gestochen worden. Die Beoba cht imge u waren meist in den J a b i e n 1820 his 1822 gemachl, 2 Arten von Sues waren
von 1823, und eine Art vou Massaua von 1825. — Im Jahre 1824 puhlicirte Boi« de St. Viscent, der unermüdl iche französische
R e i s e n d e , als Resul tat seiner Beobachtungen in Isle de France, wohin er 1800 mit Pichón eine Reise machte, die e r 1804 [Yrnjarjc aux
qualre Isles) beschrieben hat, dass er die gleichen Navícula-, Cercarla- und Volvox-Ar ten in den Gewässern des Niemen (Ostpieussen)
u n d in denen von Isl e de France gesehen habe; er nennt aher keine der beobachteten Arten mit N ame n , und bat übe rhaupt keine so
d e t a i l l i r t e n Beobachtungen mitgctheilt, dass eine Sicherheit der Vcrgleichung bcrvorträte. Dennoch ist vou ihm zuerst eine Aehnlichkeil
e i n i g e r europäischen und maskarenischen Formen wohl beobachtet worden. Erst 1824 uenul ilerselbe iu der Encyclopédie mUhodique.
d'hisloire lUiturcUe eine Ñamada Gaillonü, die e r auch BaciUaria ¡¡¡jsirix neiiut, als auf Isle de Fnince von ihm heobachtet , welches
C i t a i von m i r zu Syiicdra GalUomi gezogen worden ist. — Von demselben Beobachter ist im Viclionnairc classique d'hisloire, naliirdle
1824 angezeigt, dass Echiuella cunéala Lyngbye's vou ihm in TeuerilTa beobachtet sei, und v. Suun hat 1830 in der Begensbnrger
b o t a n i s c h e n Zeitung Diuloma Uber von demselben Standorte beschrieben. Die e r s ter e For m habe ich zu Podosphenia cunéala, die zwei t e
im lufusor ienwerke 1838 za hlhmia obliquala gezogen; diese ist aher, wie mich v. S u u n ' s Originale, die j e l z t Dr. Jessen bositzl, überzeugt
h a b e n , Grammalophora oceanica. Die letzter e hat auch Graf Caspeb Stebnderg auf e iner Ptilolu ßiwcida des S ü dme e r e s , vielleicht ebenf
a l l s von Tenerifl 'a, gefunden. Diese sämmtlichen 3 Arten gehören dem Meer e an. Ausserdem spricht sich Boiiv de St. Vikcent sehr
u m s t ä n d l i c h nnd hef t i g polemisirend über die L eucht - Infnsor i e n des Me e r e s an den a f r ikanischen Küsten aus, welche Péhon gesehen zu
h a b e n behauptet, die dieser aber auch nicht mit Name n genannt bat. Auch von Boiiv werden weder Speeles noch Genera vou Mceres-
I n f u s o r i e n genannt.
Im Jahre 1836 untersuchte ich ein aus KLArnoTu's Sammlung in das Berliner königl. Mineralien-Cabinel iibergegangenes, sogen
a n n t e s Rergmebl oder Kieselguhr von Isle de France, und fand dessen Zusammensetzung :
ä i i k t , iloch
Die ersleii
d e n Jahren
a 3 5 Arten
i Polygaslernschalci i , deren 5 hauptsächliche