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 168  
 KI.EIjN'-BlCnBAB.  
 Die  Iiiscl  K l e i n -Ni c o b a i - ,  an  wciclio  sich  süillich  Gross-Nicokr  nahe  anschlicsst,  gehört  zur  südlichsten  Gruppe  der  Nicohareii.  
 S i e  hat  auf  ihrer  Oslseito  his  1000  Fuss  holie  steile  Borge,  im  wesüichen  Theile  bildet  sie  ein  niedriges  Hügelland.  Dr.  Puilippi  bat  
 1)  iun  3.  und  10.  Februar  eingesaninielle  Bodenproben  mitgebracht,  welche  folgende  Uebersicbt  des  kleinsten  erdhildenden  Süssvvasserl 
 e h e n s  gestalten.  
 3 0 a .  Gclblicliweisser  Coral lsand  zunächst  dem  Strande.  1.  Es  ist  ein  von  der  Nordseite  genommener  feiner  
 u n z u s a i n m e u h ä n g c n i l c r  lialksand  nnl  gröberen  Fragmenten  von  Conchylien  und  Col'allen  verschiedener  Grösse,  wobei  auch  grössere  I'oly- 
 I b a h u n i e n ,  Ijeuliculinun  und  Bobulinen  vorkommen.  Beim  Auflösen  in  Säure  bleiben  auch  Quarztheilchen  und  grüne  Crystallprismen  
 z u r ü c k ,  kein  Glimmer.  In  5  Analysen  der  ahgeschlemmten  feinsten  Tbeile  fanden  sich  zwischen  den  vorherrschenden  kleinen  Kalktrümmern  
 und  nnförndichem  Humus  10  bestimmbare  Formen:  4  Polygastern  des  Süsswassers,  2  Phylolitharien  des  Süsswassers,  3  Polytlialamien  
 urnl  die  grünen  Ciystallprismen,  woians  hervorgeht,  dass  das  Meer  Kalksalul,  der  Eigenscbwere  halber  sehr  rein  von  Kieseltheilen  des  
 M e e r e s ,  in  ein  Süssivasserverhältniss  vorgeschoben  hat.  
 3 ( i 4 .  Hell  g r ü n l i c h g e l b e r  feiusandiger  Let ten.  H.  Ein  mit  Arcoa  bewachsener,  mit  Meereskrabben  bevölkerter  mürber,  
 l o c k e r  zusammenhfingeniler  leltenarliger  Mergel,  dessen  lialktbeilchcn  vereinzelt  schon  mit  blosem  Auge  als  weisse  Theilchen  bemerkbar  
 s i n d .  Man  erkennt  theils  glatte,  theils  geriefte  Muschelfragmente,  welche  Seeconcbylien  angehört  zu  haben  scheinen.  Im  Wasser  zerfällt  
 d i e  Masse  leicht  und  Säure  löst  nur  die  weissen  Kalktlieilchen  auf.  Ein  grünlicher  Schleim  mit  eisenhaltigem  Mulm  und  ein  feiner  dopp 
 e l l l i c h t b r e c h e n d e r  Quarzsand  mit  braunem  und  weissem  Glimmer  bilden  die  Hauptmasse,  welche  durch  Glühen  erst  schwarz,  dann  rothb 
 r a u u  wird.  In  5  Analysen  fanilen  sich  10  Formen  des  kleinsten  Lebens  und  2  Crystalle,  kein  Polygaster,  10  Phylolitharien  des  Süssw 
 a s s e r s .  Vielleicht  gehört  dieser  Mergel  zu  den  tertiären  Süsswasser-Letlen.  Olfenhar  ist  er  eine  Süsswasserbildung  aus  Sandsteintrümmein  
 luit  eingcmeugtem  lialksand  des  Meeres,  und  bat  gar  keine  Beziehung  zu  den  Polycystinen-Tbonen.  Seine  oigenlhümliche  Farbe  geht  
 n a h e  an  die  der  gelben  essbaren  Erde  von  China  No.  296  dieses  Werkes.  
 3 6 5 .  Graubraune  Ufererde  eines  Felsbacbes.  III.  Die  Probe  ist,  wie  die  früheren,  von  der  Nordseite  der  Insel  und  
 e n l h ä l t  viele  braune  Wurzelfasern.  Kein  Brausen  nnl  Säure  und  beim  Glühen  erscheint  nach  der  Schwärzung  eine  rölhiichhraune  Färbung.  
 In  5  Analysen  sind  21  Formen  beobachtet:  7  Polygastern,  12  Phylolitharien,  2  Crystalle.  Die  Hauptmasse  ist  ein  feiner  quarziger  Sand  
 mil  formlosem  üockigen  Humus  und  etwas  Glimmer.  Die  organischen  Bestandtlieile  sind  vereinzelt.  
 3 6 6 .  Uöthlich  g r a u b r a u ne  E rde  vom  Gipfel  e ines  Berges.  IV.  Die  Erde  ist  vom  Gipfel  des  Berges  östlich  vom  
 l l . i u s e  des  Georges  Peckinc  am  4.  Februar  entnommen.  Sie  saugt  Säure  ohne  Brausen  ein  und  wird  durch  Glühen  schwarz  und  rölhl 
 i c h b r a u n .  Sie  enthält  ebenfalls  viel  sehr  feinen  weissen  Quarzsand  (Triebsand)  mit  zweifelhaften  nur  sehr  kleinen  Glimmerlheilchen.  
 In  5  Analysen  waren  22  Formen:  5  Polygastern,  15  Phylolilbarien,  2  Crystalle.  
 3 6 7 .  Hell  g e l b l i c h b r a u n e  mürbe  Erde.  V.  Diese  Probe  ist  als  Uutergrund  einer  mit  hohem  Grase  bewachsenen  Ebene  
 am  Flusse,  der  in  den  innern  Hafen  fällt,  hezeicbnet.  Obne  Brausen  in  Säure  wird  sie  beim  Glühen  schwarzbraun  und  braunrolh.  Sie  
 b e s t e h t  aus  einem  glimmerreichen  Qnarzsande  mit  llockigem  Humus,  worin  vereinzelt  mikroscopische  Organismen  liegen.  In  5  nadelkopfg 
 r o s s e n  Theilchen  der  ahgeschlemmten  Masse  fanden  sich  24  Formen:  7  Polygastern,  15  Phylolitharien,  2  Crystalle.  
 3 6 8 .  Hell  gelbl icl ibraune  feine  Eriie.  VI.  Boden  einer  mit  hohem  Grase  bewachsenen  Ebene  an  demselben  Flusse.  
 Die  Farbe  dieser  Probe  ist  etwas  mehr  in  einen  blass  rötbliclibrannen  Farbeion  übei'gehend.  Alles  Uebrige  der  vorigen  gleich.  In  
 5  Analyscn"15  ^Formen:  5  Polygastern,  8  Pliytolitharien,  2  Cryslalle.  
 3 6 9 .  Braungrauei-  F1  u s s s c l i  1  i c k  am  n e u e n  Hafen.  VII.  Die  P robe  ist  eine  leichte,  wahrscheinlich  ursprünglich  schwarze  
 S c b l a n i m m a s s e ,  die  aus  einem  sehr  feinen  humusreichen  Sande  besteht,  worin  goldfarbige  Glimmerhlättchen  vereinzeil  sind.  Kein  Brausen  
 mit  Säure.  Beim  Glühen  erst  schwarz,  dann  rölhlichgrau,  ohne  Rhabdolilhen.  In  10  Analysen  haben  sich  38  Formen  dargestellt:  
 2 2  Polygastern,  13  Phytolitbarieu,  1  Polythalamie,  2  Crystalle.  Der  Mangel  an  Polycystinen  und  Geolitbien  macht  es  wahrscheinlich,  
 d a s s  von  den  Quellen  des  Flusses  an  keine  Polycystinen-Thone  in  seinem  Bereiche  liegen,  
 3 7 0  —  371.  Hellbraune  saudige  E r d e  mit  Ka lklhe i i en.  VIII —  IX.  Die  Probe  ist  aus  dem  Bette  eines  Baches.  Es  
 ist  ein  feiner  gelblicher  Quarzsand  mit  vielen  Glimmerlheilchen  gemischt,  worin  weisse  kalkige  Körner  liegen,  die  sich  oft  deutlich  
 als  Corallen-  oder  Muschelfragmenle  zu  erkennen  geben.  In  Säure  gebracht  brausen  nur  die  weissen  Theilchen.  Diese  Mischung  mag  
 doch  nur  in  der  Nähe  des  Strandes  vorkommen.  Durch  Glühen  wird  die  Erde  lebhaft  rostrolh.  Es  sind  nach  2  Proben  je  10  Analysen  
 g e m a c h t  worden.  In  der  Probe  No.  VIII  sind  27  Formen  beobachtet:  8  Polygastern,  17  Phytolitbarieu,  1  kleiner  Same  und  grüne  
 C r y s t a l l p r i s m e n .  In  No.  l.\  siml  24  Formen  beobachtet:  9  Polygastern,  12  Phytolilharien,  2  kleine  Pflanzensamen,  1  Crystall.  
 Die  Gesammtzahl  der  in  Klein-Nicobar  hsobachteten  Formen  giebt  folgende  Uebersicbt:  
 Psitün.knJc.  Uoclilond.  ussboüCE.  Straniliinle.  Ilochbnd.  FI ussliodcn  
 P o l y g a s t e r n :  38.  1  1  2  4  5  ü  -,  8  0  1  2  3  4  5  0  7  8  
 Achnaulhes  pacinjpus?  Euiiolia  —  ?  + ?  +  
 +  fraguaría  diophlìialma'/  -tf  
 libyen  .  .  .  +  GalHfintlla  iaerìs  .  .  .  +  
 Arcella  Enchehjs.  .  .  +  -t- ¡Umanlidium  Jrcìis  .  .  
 5  Globulus  .  .  .  +  Navicata  affmis  . . . .  +1  
 Í  ìnegasloimi  .  .  +  4- Í  Amphisbaena.  +  
 *?C(mpylod.  heliophilus  -I-.  Í  Sigma  . . . .  +  
 Coccone'is  finnica.  .  .  ?  —'t  
 Í  striala  .  .  .  +  Pinnìtlaria  íiorcaíis  .  .  -H  
 Cocconema  javanicum  +  +  Ï  lanccolala'ì  
 * Coscinodiscus  sublilis  +?  '  viridula  .  .  +  
 Dcsmogonium  guianensc  +  -1- s  —  ?  .  .  .  .  
 Difflugia  areolata  .  .  +  +  +?  +  Slauroneis  linearis.  .  .  -1- 
 '  laevis  .  .  .  +  Sarirdla  bifrom?  
 Í  Oligodon.  .  +  -1- +  '  Lamina?  .  .  .  -I-?  
 Discoplea  —  ?  .  .  .  .  Í  nicoàartca  .  .  
 Eunolia  ainphioxys  .  +  +  -1- +  -1- Syneàra  curvula  .  .  .  .  |  •  1  +  
 DocliHnJ.  
 — —  
 109  
 2  4  5  6  7  8  3  
 Synedra  Enlomon  .  .  •  
 +  
 4-?  
 Trachelomonas  Gigas  .  )  i  granulala  +  +  +  +  4- +  
 1  e  rostrata  4 - _  5  7  5  22  s  0  
 '  Ph y t o l i t h a r i e n :  33.  
 Amphidiscus  Marta  .  .  4 - 
 1  Liihasteriscus  tuberculatus  +  +  +  4 - 4- 4 - 
 '  Lilliodonlium  Bursa  .  .  +  +  4- 
 1  #  nasulum  .  +  +  4- 4 - 
 {•  f  rostralum  +  
 )  Lilhosphaerid.  irreguläre  +  +  +  4- +  4-.  
 '  Lithostylid.  Amphiodon  -1- 
 /  i  atìgulaium  .  +  4 - 
 f  hiconcavum  -1- 
 e  ealcaralum.  +  +  
 f  clavalum.  .  +  4- 
 t  erenulalum.  +  
 i  curvalum  .  +  4 - 
 f  denliculalum  -1- 4 - +  4 - +  4 - 
 i  Emblema.  .  +  
 '  .  i  irreguläre  .  +  4- 4 - 
 '  laevc.  .  .  .  +  4 - +  4 - 4- 
 ifl  -  obliquum.  .  -1- 4- 
 ì  i  Pes  . . . .  +  
 i  quadratum  .  +  +  +  +  +  4- 4- 
 i  Rhombus.  .  -H  
 Lühoslylid.  rude  .  .  .  
 i  Sccuris  .  .  
 5  Serra  .  .  .  
 í  sinuosum  .  
 =  spiriferum?  
 :  Taurus  .  .  
 î  Trabecula  .  
 í  Trapeza.  .  
 venosum.  .  
 t  unideiUaluni  
 Spongolilkis  adcularis  
 *  í  Clavus  .  .  
 F o l y t h a l a m i e a :  3.  
 *Megalhyra  —?....  
 *nolalia  —?  
 *SpiriUina  vulgaris  .  .  
 W e i c h e  
 F f i a n z e a t h e i l e :  2,  
 Fanikraulsamen,  3eckig  
 Nierenförmige  Samen  .  
 U n o r g a n i s c h e s :  2.  
 Cryslaliprismcn,  grün  .  
 Gl im merblfi liehen  .  .  .  
 Ganze  Summo  78  
 +  ++   +  +  ^  - h  +  
 +  +  
 +  +?  +  4-  +  I  
 10  I  12  I  21  I  22  I  24  1  15  I  39  I  27  I  2-1  
 U n t e r  den  78  Formen  sind  6  —  7  Meeresgebilde,  und  bis  auf  1  sind  diese  alle  vom  Strande.  Nur  Coscinodiscus  subUlis  ist  
 vom  Hochlande  und  nur  in  1  Fragment  beobachtet.  Es  fehlen  alle  Polycystinen  und  Geolitbien.  Du  nun  die  Flüsse  und  Bäche  von  weit  
 l i c r  die  Bestandlheile  der  Berge  zur  Küst e  führen,  und  in  dem  Bachschlick  sich  solche  Spuren  nicht  zeigen,  so  ist  anzunehmen,  dass  es  
 auf  Klein-Nicobar  auf  der  Nordseite  weithin  keine  Polycystinen-Tlione  geben  kann.  Surirclla  —?,  Trachelomonas  Gigaii  Lithoslylidii^^^^  
 spiriferiun?  sind  auffallende  Lokalformen.  
 G  R  0  S  S  -  N I  C  0  B  A  R.  
 G r o s s - N i c o b a r  ist  die  grösste  und  südlichste  Insel  der  ganzen  Gruppe.  Der  östliche  Tbeil  der  Insel  ist  sehr  hoch  und  
 g e b i r g i g ,  nach  Dr.  Rlnk  sind  die  Berge  meist  ein  kalkballiger  Sandstein,  und  erreichen  bis  2000  Fuss  Höhe.  Im  Innern  dieser  grossen  
 I n s e l  soll  es  noch  einen  Stamm  wilder  Menschen  geben,  gegen  den  die  armseligen  Küstenbewobner  sehr  cultivirt  erschienen  und  ankämpfen.  
 D r .  PniLirpi  bat  4  Bodenproben  von  der  Nord-  und  Südseite  mitgebracht,  die  am  14.  Februar  1846  gesammelt  wurden.  
 3 7 2 .  Schwarzgraue  Erde  der  Nords e i t e .  I.  Die  Probe  ist  aas  einem  Tbale,  eine  leichte  lockere  Erde,  welclie  verrottete  
 P f l a n z e n t b e i l e  enthält.  Sie  braust  nicht  mit  Säure  und  wird  durch  Glühen  schwarz  und  dann  grau.  Ein  sehr  feiner  quarziger  weisser  
 T r i e b s a n d  mit  etwas  Glimmer,  und  ein  brauner  flockiger  Huraus  bilden  die  Hauptmasse,  worin  vereinzelte  mikroscopische  Formen  liegen.  
 I n  5  Analysen  traten  23  Formen  hervor:  5  Polygastern,  15  Phylolitharien,  1  Farnsame,  2  Crystalle.  
 3 7 3 .  Gelbe  s andige  E r d e  vom  A b h ä n g e  eines  Berges.  II.  Die  auch  von  der  Nordseite  der  Insel  stammende  Erdp 
 r o b e  gleicht  im  Aeusseren  den  gelben  Bergerden  von  Klein-Nicobar,  besonders  der  No.  VI ,  an  Farbe  und  Zusammensetzung.  Sic  braust  
 n i c h t  mit  Säure,  wird  beim  Glühen  erst  schwarz,  dann  rothbraun.  Feiner  glimmerreicher  Sand  und  Hunms  wie  bei  voriger.  In  5  Analysen  
 l i c s s e n  sich  15  Formen  unterscheiden:  4  Polygastern,  9  Phytolilharien,  2  Crystalle;  Trachclojnoîias  Gigas  und  roslrala  sind  bemerkensw 
 e r t h c  Formen.  
 3 7 4 .  Hellbraune  feinsandige  E r d e  der  Südsei te.  lU.  Es  ist  der  Boden  einer  Ebene,  etwa  3  Meilen  am  grossen  
 F l u s s e  aufwärts  im  Innern  der  Insel.  Auch  diese  Erde  schliesst  sich  ganz  an  die  gelbbraunen  Erden  von  der  Nordseite  und  von  
 I v l e i n - N i c o b a r  an.  Sie  enthält  ebenfalls  viel  feinen  Sand  und  viel  Glimmer,  und  zeigt  sich  chemisch  den  ersteren  gleich.  In  5  Anal 
 y s e n  waren  15  Formen  bestimmbar:  4  Polygastern,  9  Phylolitharien,  1  grüner  Crystall  und  Glimmerhlättchen,  alles  bekannte  und  
 v e r e i n z e l t e  Formen.  
 3 7 5 .  Hell  g r a u b r a u n e  E rde  vom  B o d e n  e ines  Baches.  IV.  Diese  E rde  ist  lebmartig,  fein  und  leicht,  glimm  e r b  al t ig,  
 u n d  sich  oiîenbar  an  die  gelben  sandigen  Erden  oder  mürben  Sandsteine  des  Hochlandes  der  Insel  so  anschliessend,  dass  sie  nur  als  
 e i n e  feinere  abgeschlemmte  gleiche  Masse  erscheint,  welche  eine  grössere  Beimischung  von  mikroscopischen  Organismen  hat.  Aus  10  Anal 
 y s e n  sind  21  Formen  verzeichnet  worden:  9  Polygastern,  10  Phytolilharien,  Glimmer  und  grüne  Crystalle.  
 F o l g e n d e s  Verzeichniss  giebt  die  Special-Ucbersicht  aller  Formen  von  Gross-Nicobar:  
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