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 348  
 V E R G L E I C H E N D E  ÜBERSICHT  
 DES  JETZIGEN  KLEISSTEN  SÜSSWASSER-LEBESS  AUF  DEN  GALAPAGOS-INSELN,  
 Polygastern:  4r).  
 ylr/iHtifii/ics  lurijida  .  
 Jinchvl\ /$  «  .  
 i  fi  dilalc  
 lihhulus  .  .  
 *  granulala.  .  
 i  Mcgaslomum  
 f  Mierosloìmim  
 «  —?....  
 Cosciuophaeiia  —?  .  
 D i l / l u i j ì a  arcolala.  .  
 i  Lagena?  .  
 5  Liosluma  .  
 i  Oligodon  .  
 i  sli'inltiia  .  
 E  li lì olia  ampli  ioxi/s  .  
 (iallioncUa  lacvis  .  .  
 i  —?  .  .  
 (¡nmpliotiema  Angur.  
 >   gracile  
 l.iparogyra  scalarìs.  
 f  $piralis.  
 iSavicìila  amiligua  .  
 i'innul.  borealis  .  .  .  
 i  dcnirrens  .  .  
 f  lancenlaia?  .  
 i  oregonica  .  .  
 i  viridis.  .  .  .  
 i  —?  
 Poronjclia  dcndrophila?  
 f  ? radiala  .  .  
 -SfaMro?ie;'i  anceps .  .  .  
 i  Feifslra  .  .  
 i  galiipagiru  
 i  Semen  .  .  .  
 Strphanodisciis  Epidendr.  
 *  ¡lamadrija  
 i  SyuibotopU.  
 Stichostaura  —?  .  .  .  
 Surirella  Craticula  .  .  
 Syncdra  Entomon  .  .  .  
 Tfypsinoii  7itusica  .  .  .  
 —?  ....  
 Trachelomovas  laevis  .  
 Pliytolitharien  :  45.  
 Assula  umbonala  scabra  
 Lilhodonlium  Àcitlcus  .  
 >   angulalum  
 i  Bursa  .  .  
 s  fxircalim  
 *  iinjinium.  
 i  Plalijodon  
 e  ronralum  
 i  Story  ius  
 ALÜF.MMILES-INS.  CliAHLES-J.NSLL.  
 1  
 go   
 1  
 Graminoon.  
 J:  
 S  
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 1  
 S  -S  
 »  
 1  
 2  
 1"  Î  
 5  î  
 -Jh  in.  1.  II.  III.  IV,  V.  VI.  Ï1I.  vili.  IS.  
 1  3  4  5  6  7  s  9  IO  I I  12  13  14  15  
 +  
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 ++   +  
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 +?  +7  
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 +?  
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 25  2  6  C  •2  17  4  12  S  9  ü  17  lü  16  13  
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 +  +  •f  • +  
 Lilhoslylid.  Amphiodon  
 #   •  angululum  
 i  biconcavìiin  
 f  calcar  aluin  
 fi  caiialiculal.  
 s  ctavalum  
 «  Clcpsammid.  
 i  cvnslricluiii  
 f  crciiulalum  
 a  curValum  .  
 f  ,  dcidiculalutJi  
 i  Emblema  .  
 t  Eormica  .  .  
 ?  fusiforme  .  
 f  Uirundo.  .  
 S  irreguläre  .  
 f  laeve.  .  .  .  
 f  obliguum  .  
 f  Ossiculum  .  
 f  Ovulum  .  .  
 Pes  . . . .  
 i  polgcdrum.  
 t  quadralum  
 i  Uajula  .  .  
 i  rude,  .  .  .  
 ?  Securis  .  .  
 f  scrpcnlinum  
 i  Serra  .  .  .  
 #   sinuosum  .  
 f  spinulosum  
 s  spiriferum.  
 #   Trabecula  .  
 i  Jrapcza  .  .  
 i  Uncus  .  .  .  
 f  unideJilalum  
 Räderthiere  :  2.  
 Callidina  rediviva  .  .  
 i  Triodon  .  .  
 Weiche  
 Pflanzentheile  :  7.  
 Pilus  uncinulalus  .  .  .  
 i  lacvis  simplex  .  
 i  sicllalus  
 SeminuluìH  ìiaviculare  .  
 t  reniforme  .  
 1  friacanlhìts  
 f  triquelrum  .  
 A LUE.MIAULES-INS,  
 Sumnio lies Organisclica 9tí  
 tTnorgan.  Formen:  3.  
 Cryslall prism en grñn .  .  
 s  lirauii  (Laí)rador)  
 f  rlionibiscii weiss  
 CIlAULES-lNSli:!..  
 I  I  
 1  2  3  4  5  13  7  8  9  1Ü  11  12  13  14  15  
 +  +  +  
 +  +  +  +  +  +  
 +  +  +  +  
 f  
 +  +  +  +  +  
 +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  
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 +  +  +  +  +  +  +  +  +  
 +  +  
 +  +  +7  +  +  +  
 +  
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 +  +  +  +  +  +  
 +  +7  +  
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 +  
 4- 
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 4- +  
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 +  
 +  +  +  
 +  
 +  +  +  +  
 +7  +  
 +  
 +  +  +  +  
 12  20  18  23  11  11  22  11  2  b  »  11  8  
 +?  + 7  
 +  
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 +  +  - r  
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 +  
 +  
 +  
 +  
 -1- 
 39  23  23  31  16  3Ü  20  19  21  11  15  23  22  23  21  
 ++   
 •  +  
 1  3!í  1  23 123   1 31  1  15  1 30]  26  1  21 12 1  11  15 1 23]  23  1 23|21  
 DIE  ORGANISCHE MISCIIDiiG  DER mKAKISCHES  GEBIRGSARTEN AÜF DEN GALAPAGOS-INSELN.  
 DCCLIX-DCCLXI I .  
 Ihn-  Oaiuvin  Iint  mir  1S45  ausser  den  so  eben  angezeigten  l'iknzen-Erdeii  auch  vp.rscliiedene  Tuii-Proben  von  den  lirateren  
 der  r.;.ln|wgos-Vnikane  zugesandt.  Diese  in  4  Päckclien  gesonderten  Proben  sind  überschrieben:  „Tuile,  zum  Tlieil  vcriindert  und  m-liärlcl  
 (s.  pag.  9S  mi^ines  liuchs  über  die  Vulkane}."  ich  entneiime  ans  der  Bezeichiinug,  dass  die  Proben  von  jenen  eigcntbümliciion  Tüllen  der  
 beiden  Vulkane  der  ChaLhanis-Insel  stammen,  deren  Erläuterung  an  der  angeführten  Stelle  seines  Werkes  l)esonders  liervorgeboheii  wird.  
 349  - 
 Er  sagt:  „Gegen  das  Osl-Eude  dieser  Insel  iiin  gieht  es  zwei  Kvatere,  welche  aus  zwei  TulT-Arton  hesiehen;  eine  Art  ist  zerreihlich  wie  
 !eichL''erhartele  Asche,  die  andere  fest  und  von  Allem  verschieden,  was  ich  hcsclirieheu  gefuuden  l.iihe.  Diese  letztere  Substanz  ist,  wo  
 sie  am  besten  ausgebildet  ersch(;inL,  von  gelbbrauner  Earbe,  dnrchseheineud  und  mit  einem  Pecliglanze  u.  s. w.  In  einem  llmidstiiuk  
 würde  man  die  Suhslanz  liir  eine  blasse  Varieliit  des  Peelisteins  lialtüu."  Alle  Kratere  dieser  Inseln,  welche  jene  Art  von  Tüll"  ndei- 
 Pcperim,  wie  er  es  neiinl,  zeigen,  sind  uahe  au  der  lüisle,  und  die  lîeson.lerheit  der  pechsLeinartigen  gelben  Substanz  scheint  ihm  dnrclr  
 •lierühnmg  und  Verschmelzung  viilknuischer  Schlacken  mit  kohlensaurem  Kalk  unter  Eiulluss  des  Meerwassers  vor  dem  Hervortreten  iles  
 Vulkanrandes  aus  dem  Meuresgrumle  cnLstauilen  zu  sein  (S.  99).  Einer  der  Kratere,  die  aus  dergleichen  Siihslanzeii  gtdiihlet  sind,  ist  
 520  l'uss  hoch.  Diese  l\achfichten  passen  in  so  fern  ganz  auf  die  vorliegenden  Materialien,  als  es  ebenl'alls  zwei  Tnir-Arteu  sind,  deren  
 eine  zerreihlicli,  die  andere  fest  ist.  Von  den  4  ahgesonderl  übersandten  Proben  ist  jede  wieder  aus  mehreren  verschiiMlenarligen  Stücken  
 gebildet;  es  sinil  aher  bisher  nur  4  Ueihen  von  Analysen  nach  den  llauptstücken  gemacht  wonlen.  Ini  Allgemeinen  ist  noch  zu  bemerken,  
 dass  ich  ganz  ähnÜcbe,  wuld  völlig  gleiche  vulkanische  Materialien  durch  Herrn  Prul'  Bunsicn  von  Island  mit  dem  Nanniu  Palagouit  
 erhalten  habe,  und  dass  dieser  f^anie  zuerst  sicilianischcu  solchen  pechsteinarligen  C.ehirgsarten  gegeben  worden.  
 759.  Erdiger  gelblich  graubrauner  kalki'rcier  Tuf f  der  C Ii a t l i  a i n - I  n se  1.  Es  ist  eine  leicht  zerreibliche  gelblich  
 graubraune  alter  zusanimenlialtende  TidV-Art,  die  viele  erdige  Kugeln  von  einigen  Linien  Durchmesser  enthalt,  deren  liinde  i)lasscr,  
 gcslhlich  und  feiuerdiger  ist,  deren  Mitte  aus  dunkler  gefärbtem  uiul  gröberen  TulV-Saude  besiebt.  Säure  bewirkt  kein  Hrauseu.  Durch  
 Glühen  werden  alle  diese  Substanzen,  auch  die  Kugeln  ßlorpliolithe),  erst  wenig  dunkler,  dann  aber  nicht  gerötliet,  sondern  wieder  
 braun  und  die  Ränder  schmelzen  in  der  Spiritusilanune  au.  Die  gemischte  Substanz  bat  also  vorher  nur  geringere  Hitzegrade  erlilteu,  
 und  die  gell.licbe  Earbe  ist  kein  Eiseunxydhydrat.  lîedeulend  aullalleud  ist  die  mikroskopische  Mischung  rlieses  Tufl's.  Die  Ilauptmassü  
 sind  braun  durchscheinende  eiufacblichthrechende  Glastheilchen  und  Mulm,  mit  eingestreuten  doppeltlicblhreclienden  CrystallspliUcrn.  In  
 10  Analysen  landen  sieh  darin  aulTalleiule  organische  Siisswasscr-Gebilde:  1)  LilhodoiiUiim  Biirm?,  2)  Lilhosphacridium  irrcfjidara-*,  
 3)  LitliolhjliiUwn  rtidc,  4)  Spongolilhis  acicidaris.  Fragmente  der  Spongolilhis  sind  6mal  erkannt,  nnd  die  Art  schliesst  sich  ganz  an  
 <lie  Süss\vasser-S|iongolilhen  an,  wozu  deun  der  Grastheil  UllmlyUdmm  rmk  passt.  Die  beiden  anderen  Formen  lassen  jedoch  noch  
 Zweifel  zu,  ob  sie  nicht  zufällig  ähnlich  gcformle  Glastheilchen  sind.  
 760.  Erdiger  Mcrgel-Tufl'  der  C h a t h a m - I  n se I.  Diese  Form  zerfällt  in  2  Varietäten:  einen  gelblichgranen  und  cineu  
 rostrothen  Mergel-Tuli.  Beide  brausen  mit  Säure.  Reim  Glühen  werden  sie  erst  scliwärzlich,  dann  violcigrau  nnri  verglasen  selion  in  
 der  Spiritusllammü.  Beide  sind  mit  Sehlackeutheilchen  und  Augittlieilelieu  gemischte  etwas  festere  Erden  als  die  vorige.  In  der  rotheii  
 ist  das  nithgelbe  pechsteiuartige  Element  als  körnige,  oft  zellige,  Zwischenmasse  vorherrscheiul.  Der  kohlensaure  Kalk  ist  als  formlose  
 kleine  graue  Theilchen  eIngesLreuL.  Die  rothgelbe  pechsteinartige  Masse  hat  zuweilen  augenartige  Zellen,  die,  wie  beim  Angen-Aehat,  mnrpholithisf. 
 he  Bildungen,  nicht  organische  Formen  siiul.  Einige  Augen  haben  Kerne,  andere  sind  hohle  Blasen.  Organisches  liess  sich  in  
 10  Analysen  nicht  bestimmbar  erkennen.  Vielleicht  Lilhosphaeridiiim  irreguläre.  
 761.  Fesler  Mergel-Tuf f  der  Chathani-Iusel.  Auch  in  dieser  Probe  eines  zwar  mürben,  aber  schon  festeren  Tulies  
 sind  rothe  und  graue  VarietaLen.  Die  gelhrothe  Form  hat  das  pechsteinartige  rothgelbe  Element  vorlierrscliend,  und  in  seinen  Splittern  
 sieht  man  viel  mehr  augenartige  Zellen  als  bei  vorigem.  Audi  hier  sind  bestimmbare  organische  Formen  nicht  wahrgenommen.  
 762.  Fester  Mergel-Tuffstei n  der  C h a th  am- I  n s el.  Die  feste  Gebirgsart  ist  von  Farbe  röthlichbrauu.  Beim  Anschlagen  
 mit  dem  Hammer  zerbricht  sie  sehr  leicliL  in  mehrere  ofL  cubisclie,  zuweilen  muscblige  Theile,  deren  Grenzen  durch  ein  feines  weissliches  
 Blättchen  als  Zwischenmasse  schon  vorgezeichnet  sind.  Letzteres  braust  mit  Säure.  Das  Mikroscop  zeigt  viele  unförmliche  Glastheilclien  
 und  auch  die  augenlnhrende  PechsLeinmasse  keine  sicher  bestimmbareu  organischen  Theile.  
 Es  ist  sehr  hemerkenswerlli,  dass  iu  den  Icbenreicheu  Pllanzenerden  der  Galapagos-lnseln  gar  keine  Spougolithen  gesehen  sind,  
 während  iu  den  Normal-Tuffeu  der  Kralere  dergleichen  mit  dem  Charakter  von  Süsswasser-Schwämmen  vorkommen.  Das  zu  erwartende  
 Organische  wären  vielmehr  Meeresformen.  Die  von  Herrn  Bussen  im  Palagouit  angegebenen  organischen  Formen  sind  jene  Augen  und  
 Blasen,  die  ich  für  unzweifelhaft  unorgauiscii  erklären  muss.  Das  Verhältuiss  der  Galapagos-Vulkane  schliesst  sich,  den  bisherigen  Forscliniigen  
 nach,  den  Muya-Gebildeu  Columbiens  und  den  Pliytolitliarien-Tullen  der  Insel  Ascension  an.  —  Wären  vielleiclit  die  unförndichen  
 farblosen  vielen  Glastheilchen  der  Galapagos-TuHe  die  durch  Ililze  veränderten  Phytolitharien  und  Polygastern  der  Moya?  Es  wäre  woiil  
 der  Versuch  auzurallieu,  ob  nicht  ein  geübter  Chemiker  durch  nicht  allzuhohc  Hitzegrade  aus  Moya  Palagouit  darstellen  könnte.  
 D I E  A  N  T  1  L  b  E  N  -  I  N  S  E  h  ÎÎ.  
 DCCLXI I I -DCCXCÏ .  
 Die  Kette  der  Irojiischen  Antillen-Inseln,  über  40  an  Zahl,  verbindet  das  Orinoco-Delta  mit  Yucatan  in  Centrai-Amerika  und  
 zugleich  mit  Florida  in  Nord-Amerika.  Sie  bildet  einen  nach  Osten  convexen  Bogen  nm  das  caraibischc  Meer,  welches  von  diesem  und  
 dem  amerikanischen  Festlande  zu  einem  Binnensee  abgeschlossen  wird.  Die  grösste  Aulillen-lnsel,  Cuba,  dient  als  Schluss  und  Vermittlung  
 sogar  zu  zwei  solchen  grossen  Meeresbecken,  dem  läugüchen  caraibischen  Meere  sowohl,  als  dem  fast  runden  mexikanischen  
 Meerbusen.  Dass  die  zaldreiciien  Vulkane  der  kleineu  Antillen  im  Süden  der  Gruppe  mit  der  Vulkanreihe  der  Andes  in  Quito  in  direetem  
 Zusammenhange  stehe;  tlass  die  vulkanische  Erdspalte,  welche  die  Cordilleren  der  Andes  in  Columbien  trägt,  sich  dort  unter  dem  grossen  
 vulkani.scheu  Dome  in  2  Schenkel  tbeilt,  deren  einer  über  Guatimala  nach  Nord-Westen,  der  andere  über  Venezuela  nach  Nord-Osten  
 geht;  dass  diese  Erdspalte  die  Vnlkan-Beiheu  sauuut  vielleicht  allen  Inseln  bedingt  und  Sml-Amerika  mit  Nord-Amerika  wie  durch  zwei  
 schmale  Brücken  dadurch  verbiinlel,  ist  eine  durch  Alex.  v. Humboldt's  scharfsinnige  Combinatiouen  bemerkte,  durch  Leop.  V.  Buch  seit  
 1825  (die  Cauar.  Inseln  S.  399)  entschieden  weiter  entwickelte  Ansicht.  Viele  Antillen  {aus  Al-Tiuna  durch  Consonanten-Versetzung,  
 Dracheu-Iusol,  nach  Humboldt:  Kritische  Unters,  über  die  nene  Welt.  1836.  1.  S.  436,  nicht  Aut-illia,  Antinsuia,  ayTino^O-^aog)  sind  
 nur  ein  geliobeuer,  Ibeils  vielleicht  angeschwemuiter  Meeresboden  ohne  vulkanische  Spuren.