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Arlen waren. Aus ilciiscllicn 40 l'riiparnlen sind jelzl 51 Formen-Arten feslgeslcllt: 26.Polygaslern, 24 Phytolitliarien und Bimsleitisplillcr.
In der sc|]|eiiiiigen Crundmasse herrsclien ilie zerslreulen SellilTehen des Nawiema mit Xavic. Leplorlujuclms vor. Ziemlicli
liäniig sind grcjsscre Formen iler Niw. jiihm, SliiKroiieis PhociiicciileroH samml verscliiedenen, meist kleineren, l'hytolilliarieii eingestreut.
Keine Spongolillien. Das Uelirigo vereinzelt. Dio AMiildiingen von 1841 stellen 7 Arten dar.
8 2 2 . ' Aus C o u l e r v e u von Heul del m o o t c . Real del monte odor Mineral del monte ist ein Silberliergwerk nordösilich
von ilesico mit den da/ii gehörigen Gebäuden im liulieii Gebirge. Die E rbebung über das Meer beträgt 8556 Fuss. Die Wasserläufe
geben zum Tula oder .^ioctcznma auch Wontezuma genannten Flusse. Von diesen Materialien wurden zuerst 1838 (siehe vorn) 14 Arten
verzeichnet. Aus 5 5 Analysen der Ai'assertrübung der in ilestillirtem Wasser aufgeweichten Coiiferven wurden 1841 51 Arten ermittelt:
4 8 l'idygastern, 3 l'bylolithorien. Jetzt sind aus denselben l'räparaten 88 Speeles l'eslgestelll worden: 57 l'olygasterii, 28 l'bytolKharien,
1 Anißiillula, 1 SpiiinenkUiue mid liijnsleiiitheilclien. Nur Splieiiosira war damals ein neues Genus, doch wurden dio gebogenen Svrirellen
jlcmosa und Mijodon als besonderer neuer Gru|ipc dieser Gattung aiigebörig bemerkt. Der damals der Nmic. Sca/pnim beigelegte
Charakter als .Meeresl'orni hat sich nicht bestätigt, sie ist eine, oft brakische, Süsswasserform. Viele Arten waren mit den Ovarien
e r k a n n t . Die vorlierrscbenden Gestalten sind Comp/ionema-Arlen, besonders chmittm, rolmidilttm und amjlicum mit Navícula Leplorlujuclms
unil i'bytulitharien ohne Spongolillien. Alles Uebrige ist vereinzelt, 52 Formen sind 1841 abgebildet.
Die nun l'olgenden 5 Proben sind Erdarlen von Mammillarien, Cactus-Arten, welche auf den B e rge n nm Real del monto gesammelt
sind. Diese sowohl als alle früheren sind von meinem Rruder, Caiil EunE.^BEiio, 1848 u n d 1 8 4 9 m i r übergebeu worden. Leider vermisse
ich zu spät die näheren Angaben der tiertlicbkeiteii.
8 2 3 . s A. Dunkelbrauner llurnnsboden einer Ma m m i 11 a r i e. Die dunkle leichte Erde enthält meist balbverrottete
Pllanzentheile. Aus 1 0 Analysen der ahgescblemmlen feinsten Theile erhielt ich 3 3 mikroscopiscbe Formen zur Ansicht : 13 l'olygastern,
19 Phytnlilliarien und Cseitige weisse Crystalltafeln. Die braune Ilumusmasse enthält nur geringe crystalliniscbe Splitter beigemischt, die
sandartige Mischung besteht aus Phytolitliarien und polygastrischen Kieselpanzei-n, zwischen denen viele Arccllae und besonders Uifjhujim
sind. I'iimiihirhi hormlix und Eimolia (Wiphio.r¡is sind besonders zablreieli. Difflugia tessellata ist hier in grosser Monge, obwohl sonst
sehr selten, ülcpluiuosira Caroli ist eine ausgezeichnete neue ArL Die ganze Erde bat den Charakter einer Walderde des tieferen Waldes.
S24.S lt. Hellbraune sandige Erde von e i n e r M a m ni i l 1 a r i e. Der Cactus ist bezeichnet als röthlich mit rosa und
dunkehl Spitzen, starken Dornen. Die Erde enthält eine reiehlichc Mischung von meist feinem quarzigen Sande mit vielen rötlilieben
felds|ialhartigen Theilen ohne Glimmer. Auch sind sehr weisse feine lilätlcheii in der Mischung, die kein Kalk zu sein sebeincn. In der .
feinsten abgesclilemmten Masse ist sehr wenig unorganischer Sand, aber die Phytolitbarien bilden darin eine andere reichliclie sandartige
Kieselerde. In 10 Analysen des Feinsten fanden sich zwischen den dunkeln formlosen Ilnmustbeilcben 37 Formen: 13 Polygastern,
2 4 Phytolitbarien. Die Phytolitliarien sind an Menge überwiegend, unter den Polygastern ist Eumlia amphioxtjs vorwaltend, Slauronets
Seiiim, Ilifllujiiae uinl S!ej>liaiwsira Caroli, nach C,iiiL Eubeshebg genannt, sind liäullg dazwiscbeu, das L'ebrige ist vereinzelt. Ausser
SleplumoKim ist Lillwiionliiim crispalum eine neue Charakterfoim.
825.® C. Rraune feiusandige M a m m i I I a r i e n - E r d e. Die b raune feine Erde bat weni g Zusammenhang und ähnelt den
in Europa bäuligen Garteii-Erdeu oder Acker-Erden. Sic gleicht im Wesentliclien der vorigen, ist aber etwas dunkler und feiner. In
10 Analysen der feinsten Theilchen fanden sich 27 Formen-Arten: 8 Polygastern, 19 Phytolitliarien. Zwischen dem lluraus-Mulmo und
feinen quarzigen Saudtheilchen sind ziemlich zu gleichen Theilen Phytolitliarien und Polygastern eingemischt. Eunotia amphioxijs, Pinntilaria
borcaUs und Slephaiiosini Caroli sind die vorwiegenden Polygastern. Bifilugia lessellala ist wieder nicht selt-n.
826.® D. Graubraune feine M a ra ni i 11 a r i e n - E r il e. Die kleine Probe ist an Wurzelthcilen des Cactus anbängend und
durch Aufweichen abgelöst worden. Es ist ebenfalls ein mi t feinem quarzigen Sande gemischter Humus, in dem viele kleine Lebensformen
sich eingenistet haben und durch ihre Menge mit massebildend geworden sind. lu 10 Analysen des Feinsten waren 45 Formen-Arten:
1 3 Polygastern, 31 Phytolitbaiien und 1 Crystall. Die Polygastern sind mit den Phytolitbarien zusammen das bei weitem Ucbernicgende
dei- Masse. Erslere sinil vorherrschend. Pimiularia borealis, Emolía amphioxtjs, Slauronets diluíala und Slaurosira Iricarinala mit
mexicana sinil die vorherrschenden Formen der Polygastern. Slcphanosira. ist ebenlälis häufig. Ilierilurcli crscheiut diese Erde überaus
eigentbünilicli, denn die massebiidcndcn Formen sind zugleich meist neue ganz eharakterislische Arten.
S 2 7 . S E. Dunkelbraune feiusandige lockere M a ra m i 11 a r i e n - E r d e. Die Mammillarie mit karmoisinrotben Stacheln
wurde 1849 in Mexico gesammelt und kam im .Iniii 1849 lebend in Rcrliu an. Mein Rruder überlebte ilii-e Ankunft nur kurze Zeit.
Die Erdprohe ist in überreichlicher Menge. Es ist ein feinsandiger Humus mit eingemischten Pllanzenresten. Der rückbleihende feine
Sanil der anfgeweicbteii und ahgescblcmmten Erde ist kaum '/s des Volumens. Das Abgescblemmte, im Wasser einige Zeit Susiicndirtc,
ist ein Gemisch von formlosem schwarzcn Humus und kleinen, meist kieselerdigen, Lebensformen. Die Mischung ist, obwohl die Erde
zu sehr verschiedene!' Zeit und, wie mein Rruder bemerkte, von s e h r verscliiedenen Orten genommen, doch überaus gleichartig mit den vorigen.
Die Polygastern und Phytolitharieu bilden entschieden mehr als die Hälfte des Volumens der Masse. Die Phytoliibarien sind etwas überw
i e g e n d , aber von den l'olygastern sind wieder Pimiularia borcalis und Eunolia amphioxys vorherrschende Formen, zu denen sieh in
g r o s s e r Menge besonders Slephanosira Caroli und Slauroncis Semen gesellen. Die übrigen Formen sind alle vereinzelt, doch siad Aredia
uml Difßugia in vielen Arten vertreten. In 10 Analysen wurden 41 Arten beobachtet: 16 Polygastern, 25 Phytolitbarien. Lillmlylidium
Tuba ist von den Phytolitbarien bemerkenswerth.
Diese 5 Erden der freien Caclus-Region haben eine sehr aulTallende Uebereinstimmung in ihrer Mischung, aber auch unter
sich wichtige Unterschiede der Mi schung Slephaiiosira Caroli, eine neue Charakterform, ist in allen sehr häufig, alle haben 14 Arten
g e m e i n s a m : 5 Polygastern, 9 Phytolitliarien. Darunter sind Eunolia amphioxtjs und Pinnuluria borealis als Charakterlbinien des feuchten
H u m u s b o d e n s , die zahlreichen Arcellae nnil Difllugiae als Cliaraktcrformcn des Moos- und Wahlbodens , Pittttularia unil Síaiirímeís. vertreten
die iSavicula's und Surirellen. Unter den Phytolitliarien sind viele Grasthcile, keine Spongolithen. liädertbiere und Anguillula
sind nicht beobachtet. No. 8 A und C sind durch überaus zahlreiche Difßugia lessellala ausgezeichnet, welche den übrigen fehlt. No. 1
bat IVtfßugia Carpió allein. No. 2 ist durch Lilhodonlinm crispalum allein bezeichnet. No. 4 und 5 sind durch Slauronets dilalala
verhniulcn. No. 4 ist durch grosse .Alengen der Siaurotteis dilalala, durch 2 neue Slaurosira-kvien bei ebenfalls zahlreicher Slephaiiosira
vor allen übrigen ausgczeichnel. No. 5 hat besonders grosse Formen der Slephaiiosira und IJihoslyliiiium Tuba, ihm fehlen die Slaurosirae.
Die ganze Formenzahl ans dem Cactus-Roden beträgt 79 Arten: 29 Polygastern, 49 Phytolitbarien und 1 Crystall. Die Sternchen in
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der Uebersicbtstafel bezeichnen die allen 5 Erden gemeinsamen, Ruelistaben bezeichnen die den einzelnen allein angehörenden Formen.
E i n f a c h e -I- zeigen an, dass die Form in mehr als einer Erde vorgekommen.
E s folgen nun 7 Verhältnisse des West-Abfalles der Cordilleren, meist aus der Provinz Mechoacan, von denen die ersten 4
und No. 6 (14) von Dr . Rackiiausen 1845 gesammel t sind, No. 5 (13) von D r . Müi.nF.n 1852, No. 7 (15) von H r n . v. Geholt 1852 s tammt .
828.® Scblamni-Ablagerung des S e e ' s L a g u n a de A r a r o n . Von d em g r a u b r a u n e n feinen Schlamme sind 15 Analysen
gemacht worden. Der i'eicblicho Sandgebalt ist meist quarziger Natur, doch enthält er auch viele Rirnsteiiisiilittcr init runden und langen
Zellen. Ein sebr feiner kieseliger Mulm liegt zwischen den gröberen Theilen, und enthält sehr zahlreiche organische Formen. In den
1 5 Analysen waren 58 Formen: 26 Polygastern, 29 Pbytolitharien, Cypriden-Schaleii und Scinnctterlingsstaub mit Rimstcinsplittern. Die
Phytolitbarien sind überwiegend, unter ihnen aber nur vereinzelte Fragmente von Spongolitben. Unter den Polygastern sind Fragilaria
acula, die Comphonemala und Spheiiosira am häufigsten, die NaviciUa-Arlen sinil oll dazwischen, das Uebrige ist vereinzelt. Navícula
Vibrio, Surirella atnphicetlli-a sind eigentbümliche Formen, die sich an Nav. lanceolala und Surir. Cralictda anschliessen.
8 2 9 . " ' Erdablagerung des R i o d e L e rma . Der Lerma-Flus s bei der Stadt Lerraa, westlich von Mexico, fällt in den
San .lago. Die Probe ist aus iler Nähe von Acambaro. In 10 Analysen der bräunlichen Erde sind 54 Arten organischer Formen erkannt:
3 2 Polygastern, 22 Phytolitliarien, grüne Crystallprismen und Bimsteinsplitter. Phytolitliarien und Cocconeis mexicana bilden die Hauptm
a s s e , in welcher viele grössere Surirellen liegen. Pitmularia capilala, Stauroptera, Spheiiosira, Gallitmella coarclala sind häulig eing
e s t r e u t . Spongolithen sind selten. Gallionella varians? ist nur einmal vorgekommen.
8 3 0 . " Wassertrübung des R i o d e T l a p u c h a b u a . TIapucbabua ist ein Bergwerksor t in der Provinz Mechoacan, nördlich
von Angangeo. Der Fluss mündet in den San Jago. In 5 Analysen des Bodensatzes haben sieh 19 Formen feststellen lassen:
3 Polygastern, 15 Phytolitbarien und grüne Crystallprismen. Ein feiner thoniger Mulm bildet die Hauptmas se, darin liegen sehr vereinzelte
Formen, so dass zwar kümmerliche Pbytolitharien in fast jedem kleinen Sehkreise des Mikroscops erkannt werden, wohlerhaltene
aber und Polygastern selten sind. Keine sich auszeichnende Form.
8 3 1 . " Wassertrübung des R i o G r a n d e de C b a p a l a . Der grosse Fluss von Cbapala ist der San .Jago oder Santiago,
welcher durch den See von Cbapala (Laguna de Cbapala) strömt und oberwärts Lerma-Fluss beisst. Von dem graubraunen Schlamme
des Rodensatzes des Wasser s siml 10 Analysen gemacht worden, woraus 47 Formen zu erbeben waren: 18 Polygastern, 28 Phytoli.
tharien und vereinzelte Bimsteintheilchen. Die sämmtlichen Formen liegen in einem feinen thonigen Mulm mit weni g unorganischen
Quarztheilchen. Die Fragilarien sind ziemlich zahlreich, Amphora libtjca, Eunolia und die Naviculae sind vereinzelt eingestreut. Auch
die Pbytolitharien, welche überhaupt überwiegen, sinil nicht massebildend. Navícula Tabellaría ist eine der Silicula verwandte l.niggestreckte
Form, deren mittlere Anschwellung überwiegt.
8 3 2 . ' ^ Moos-Erde vom C e r r o S anAndr é s . Von H e r r n Dr. C. Mül l e r in Halle erhielt ich/%jj)jmic/im)ízaítju'aus RIecboacan.
E s mag wohl von Bäumen stammen. In reinem Wasser aufgeweicht und ausgedrückt ergab sich eine Wassertrübung und Niederschlag.
Aus 10 Analysen des letzteren sind 34 Formen-Arten festgestellt: 12 Polygastern, 22 Phytolitbarien. Es sind unvollkommen verrottete
Pflanzentbeile mit zahlreich eingestreuten Phytolitbarien, besonders Lilhosltjl. Clepsanmidium. Dazwischen findet sich öftei- Naviciila
Amphisphenia mit Arcellis und Di[ßugien. Ausgezeichnete Formen sind nicht dabei.
8 3 3 . ' - ' Quell-Absatz nahe bei e i n e m S chwe f e l sumpf in C e r r o S a n A n d r e s . Die P r o b e ist m i r von Dr. Rackiiausen
ohne weitere Erläuterung übergeben. Der braune Quellschlainm besteht vorherrschend aus Bimsteinspl i t ter n mit vielen Glimmerblättchen
und einem feinen thonartigen Mulme. Dazwischen zerstreut liegen viele Phytolitbarien und vereinzelte Polygastern. In 10 Analysen ergaben
sich 47 nennbare Formen: 19 Polygastern, 25 Phytolitbarien, grüne Crystalle und Bimstein mit Gl immer. Von den Polygastern
waren Pimiularia Gaslrum und gibba sainmt Eunolia Texlricula am zahlreichsten, zuweilen mit den Eierstöcken. Neue Formen sind nicht
dabei. Die Umgebungen sind der Analyse zufolge entschieden vulkanisch.
8 3 4 . ' 5 Schlammige Erdprobe vom S c b l a c h t f e l d e bei B u e n a vista. Die g r auf a rbige lockere Schlamm-Probe ist von
Prof. Railev in New-York an den Minister-Residenten v. Geholt in Wa s h i n g t o n gesandt, der sie mi r 1 8 5 2 üher schickt hat. Sie hat d i e
A u f s c h r i f t : Mad frotn Ihe ballle field of Buena visla, Mexico. Ich vcrmuthe , dass es das Buena vista in der Provinz Sonora gegen
Californien hin, am Yaqni- oder Hiaqui-Flusse, im unteren Laufe des San Jago-Flusses ist. In 10 Analysen nadelkopfgrosser Theilchen
waren 38 Formen: 24 Polygastern, 12 Phytolitliarien und 2 Crystallformen. Die E rde ist ein feiner, zwischen den Finger n nicht rauh
a n z u f ü h l e n d e r , Schlamm mit vielem formlosen Humusstaub, etwas thonigem Mulm, geringen Pnaiizenfragmeiiten. Mit Säur e berührt tritt
lebhaftes Brausen ein. Dieser Gehalt an kohlensaurem Kalk ist durch viele rundliche polyiklrische und cubisclie weisse Crvstallchen bed
i n g t , welche einen nicht unwesentlichen Theil der Masse bilden. Keine Polythalamien. In ilem Mulme zerstreut liegen ziemlich viele
P o l y g a s t e r n , wenig Pbytolitharien. Die vorherrschenden Polygastern sind: Pimiularia amphioxtjs, Gloeonema? und Coccoiicma, auch
Goinphoiicma, sammt Sijnedra amphirhijnchus. Ausgezeichnete Formen sind nicht dabei, auch keine Spongolitben.
Die ganze Summe der beobachteten mikroscopischen jetztlebenden und erdbildenden organischen Formen in Mexico beträgt
3 3 9 Arten, mit 6 unorganischen Formen 345 Arten, nämlich: 199 Polygastern, 85 Phylolitbarien, 1 Polycystine, 1 Geolithinm, 5 Zoolitbaricn,
42 Polythalamien, 2 Rädertbiere, 1 Fadenwurm, 1 Entomostraeon, 2 Insectentheile, 4 Crystalle, Glimmer und Rimstcin. Zieht
man die 9 7 in erster Reihe mit Sternchen bezeichneten Meeresformen aus den Küstenverhältiiisscn von den 3 3 9 ab, so bleiben 242
S ü s s w a s s e r f o r m e n , nämlich: 174 Polygastern, 62 Phytolitbarien, 2 Rädertbiere, 1 Anguillula, 1 Cypris, 2 Insectentheile. Resonders
b e m e r k e n s w e r t h e oder neue lokale Süsswasserformen sind 23: Aredia Nitlus pendulus, giiatiimlensis, Cocconets mexicana, Cocconema
mexicanum, Etinolia Sli. Aiilonii, Gallionella coarclala. Navícula Leplorlitjnchus, sphaerophora. Tabellaría, Vibrio, Pitmularia diomphala,
disphenia, Slaurosira mcxicana, tricariiiala, Slephaiiosira Caroli {Ehrenberg), Sijncdra praemorsa, Surirdla amphiccnlron, Camptjlodisctis,
ekgatis, flexuosa, Terpsinoe música, Lillwdonlíum crispalum, Lilhosltjlidium Tuba. Ausserdem sind noch eine Anzahl der 1841 fast
völlig neuen Meeresformen charakteristisch.