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D1K ATM0SPIIA1USCIIE.V STAUBSTBÖME DER ANTILLEN.
i l ie Anlillcn «irden voT'/ugsweise von Zeil zi. Zeil von fui-clitbaren Stürmen lieiuigesuclil, welche die ungemessensten Zerslö-
Mcl \crwuslungcn anriclilen. Naclr Dcvii's neuesten Unlersiiehiiiigen und Uebersicliten verlaufen sich die Kreise vieler dieser
lirecl Ins n.icli Europa und liüngen mil Scimeco-Oricanen zusammen. Seit dem Juni 1494, wo die Eutdeclier Amerika's l)ei
I (M. Ilouiinfro) du'e Scl.iire verloren, sind 127 jener Orkane verzeichnet worden,, welche meist vom Juli bis Oeloher eintraten
h n vollständiges Verze.elmiss davon findet sich Iiis 184G in I). ScnOMDuacK's Werke über liarhSdos, S. 089. 1848 Die auf Jen Savauncu
nn Innern von f.uiaua siel, hilJenden verheerenden Wirhelslürme nennen die Indier nach SeuoMiranoK, S. 39, Uranan. lu einem
bale II,rm' Wenami, sali er dort ungeiienre Verwüstungen des Waldes in 500 Yards Breite (S. 40). Bis 920 Fuss hoch wurde
I S J l II, IkrbadüS das Meereswasser vom Stunn gehoben nnd verdarb die Bäume des Gartens.. Nicht blos Bäume, sondern Häuser von
solnlcr l,a„a,.|, sogar werden bäulig umgewebt „ud e,-sei,lagen ihre lkwohuc,-. Viele Einzelheiten aus ,1er Geschichte solcher Slür.ne
hu.len sicli wissenschalllich ernst zusammengelragen hei Scno.MB«a,n. Seil den mikroscopisehen Unle,-suchungen des Sciroeco-Stauhes
von Lyon i,n Noven.ber 1846 (»lo-^b«;- Be,l Akad, S. 327) uu.l ,len weiteren Eidäuteruugen du,-ch den Scirocco-Staub als rolbem
ScbneelaH ™ l'nsterlhale I yrols 1847 (Monatsberichte, S. 298. 301. Ahl.audlungeu der Be,-liner Akademie über Passalslanh nnd Blnt-
,-egeii. 1849.), wonanli sich Bcmiscbnngen von südamei-ikauischen mikroscopischen Fonnen erkennen Hessen, welche eine direcle Verbindung
südcui^opäiscber Orkaue uiit antillisehen nn,l eayennischen vor Augcu legten, ist ein wissensehaniicbes specielles Interesse für die
SInubarten ,-ege geworden, welche von allen soleheu Orkanen gelragen zu wcden scheinen, die aber, der entset/lichen Wuth und Vei--
iv„stungsk,-ari .lerselhen halber, ,n den Ursprungs - Gegenden eine meist ganz übersehene, untorgeordnele Bolle spielen Wer kümmert
sicl, u,n blaiib der Lnll, wo der Slurm ilie Häuser und die Familien zerstört. Da, wo die Sliirineskrail obwohl beän-sti-einl doch viel
mil.ler ist, an den en<ll,cl,e„ Ansgangspnnclen, wird der aulfallond gclbi'otbe Luftslaub ein Gegenstan.l ,1er Aufmerksamkeit und Bcwun
,1er,mg. Allmälig muss ancli auf den Antillen die Aufmerksamkeit mitten im Slu.-me von ruhigen Personen auf ,len Slaub der Lufl
w.M„lel we,-den, ,lossen Verhältniss vielleicht ein gar w.cbliges Element für die elckt,-iseheu, seln-eekhafl intensiven E-'schciunn-en bei
solchen Orkanen b,ldel. Noch ist es nicht möglich gewesen, weder Substanzen noch Nachrichten dieser Art zu voller Gewissheit uud
zur Analyse zu erhalleu. Dennoch sind die den antillisehen 0,-kanen regelmässig vorausgehenden Anzeigen ganz nnd oar .^eei-uct die
Annahme der Ex,slenz des Passatslaubes als Begleitung und vielleicht mitwirkender Bedingung anzusehen. „Die U,'einwohn''er fsa,.l
Sc„o„„ui,CR S. 43) pllegen überall iii der Welt die Nalu,-e,'schein,mgcn scbäi-fer zu beachten uud die Willerun'^sverhältnisse ,-i
heurlheilen, als die geschnllen Leute. Ot.dmixon geht wohl zu weil, wenn " Iiiiger zu
. „ - - lachdrücklich behauptet, dass die Cai-inben den Irühei'en
enghschen nnd irauzoslscben Einwohne,-n einen Orkan oft 1 0 - 1 2 Tage vorausgesagt haben, der dann meist eiiigeti-olTen Ein Indianer
sagt aber 0,.i.m,xon, gab Capilain La.ncfobo folgemle Warnungs-Anzeigen : Der Himmel bat ein trühes Ansehen die Sonne ist un-c'
wiibnhcb rolh und ,he Luft vollkommen still. Die Berge sind rein von Wolken und Nebel uud sehr deutlich zu sehen In Erd- oilcr
Ouell-Hoblungen enlslehl ein gi-osses Getöse, wie das B,-ausen eines Slui-raes. Die Slerne sind in der Nacht sehr breit mit einem 1
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uml ,ni Ncdwcsten isl ,1er Hinnnel sehr schwarz und nach schlechtem Welter. Die See ist lollend und ,-iecheml Der Mond uml die
Sonne haben Höfe n. s. w." Dass eine nichl mil Wasse,-dunst, sondern mit Staub beladene Almosphäi'e gleichzeitig ist e,-scheint ohne
Z w c l e l aus ve,-seine,lcna,l,gen Berichten, ,in,l es ist ,lie Aufgabe der Nalurforsclier, die Beobachtung in diesem Sinne zu scharfen
Fur d,e al.nosphärischen Vorliällnisse dieser Erdgegendon ist noch die rolhe durchsichtige Luftlrühung zu heme,ken welche
A,.. V. HiiMiioLoT zur Zeil des grossen Sternschnnppenfalles in Cumana, November 1799, hervo,-gehohen bat, aus der sich sehr'hochstr
heu,le Schaafwolken hddelen, von solcher Durchsichtigkeit, dass sie den Mond nichl verdeckten
schien. /le/iiL hlsl. T. 1. p. 150.
vielmehr dieser vor ihnen zu stehen
S A C H T R.IG. INSEL ST. TI10.ÍHS DER VIRGIKIEK.
789. A. B. Dunk l e und röthi iche Pfanzenerde von der Insel St. Thomas. Von Pflanzen, welche mein verslorl.
ener Brinle,- La„l auf ,1er dänischen, nur 1 • Meile grossen, nicht vulkanischen, aher bergigen Virginien-Insel St. Thomas
,1er Anhilcn bei I orlorico gesammelt hat, sind mir jetzt erst sehr kleine Proben zugänglich geworden, von denen 4 \nalysen "-„„¡.cht
wonlen siinl. D,o schwärzliche Probe A cnlhäll in schwarzem Humus und weisslicbem Kalkmulm, bei nur 1 Anaivse- 6 Arien von Pbv
l,>lilbanen nnd längliche, ßseilige Tafelcryslalle. Die zweite Probe R von rölblicher Fa,-be e,-gab in 3 Analysen I 5 Poly^asleru uml 4
1 hylohtharien. A: ¡.tlhoüyhdium amjulalum, curvatum, ohliquum, ruck, Trabeoula, unidenlalum. B: Aredia Ghhulm, Emwlia ampUoa
us, P.niu.hna-? Sim,roneis Scmm, Si/nedra acuta?, JMosfhamdhm irreguläre, UUmshßidmm augulalum, rude, sinuosmn Im
Ganzen zeigte Sl. Thomas 14 Formeni 5 Polygaslern, 8 Phylolitharien uud Crystalle; keine Polythalamien noch Polycystincn. Alle sind
oliile Auszeichnung. , j j u
C E N T n O - A M E U l K A ODER Ii ü A T 1.11 A L A.
D C C X C I X - D C C C X I V .
Die verhälluissmässig schmale l.andzunge, welche, als Gualimala, Südamerika mit Mexico und Nordamerika verbindet nnd als
w sthcbe G,-onze des caraibiscben iiiul mexikanischen Meeres zugleich die Schei.lewand ,les allaulischen Oceans vom stillen Meer nh"ieht
.st die novJweslIiche l-orlsetznng der Vulkanketle der Andes. Die An.les selbst vernachcn sich am No,-,leude Columbiens beinah "ganz
und nur einzchie hohe Vnlkaukegel, die dem Schilfenden fast ohne Laudanbaug schrolf aus dem Meere zu steigen seheinen selzen ihre
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Beibe nordwestlich l'ovt. Gäbe es im stillen Oceane eine nordöstliche Meeresströmung, welche, wie ,lie bei den Antillen, im i-cchteu
Wiukcl kräftig auf Gualimala stiesse, so würde wohl auch das Zwisehenland der aus dem Meere gehobenen Vulkane sogleich heim Enlslcben
weggenommen worden sein, und leicht mag die lusularhildung der Antillen-Vulkane zu dem Schlüsse berechligen, ilass vor ihnen
schon die glcichc Mecresslrömuug bestand, wie sie jetzt noch isl. Das Bcrglaud von Panama ist so liiihcdeutcnd zwischen den Vulkanen,
dass dort leicht Uebei-gänge über die Berge vom caraibiscben Meere zum .stillen Ocean zu nn,len sind. Leo,-, v. Boen zählte
1825 27 jetzt Ibätige Vulkane iu der Beihe von Gualimala auf Die Länder von Guati,nala liegen, fast den Anüllen gleich, von 8° bis
zu 21' N. I). unter den Tropen, iu gleicher Breite mit den Capverden-Inseln, Habessinien und den Philippinen-Inseln. Aus dem südlichen
(Veragua, Costa Rica) und dem nördlichen Cenli-o-Amerika (Gualimala) sind mir maunichfache, zu Analysen laugliche, Materialien
zugä,iglich geworden. Aus den Pllanzensainmlungen des Herrn Wauczowioz {184S, 1849, 1851) bal mir Herr Dr. Klotzsci i Erden von
Costa Rica und Veragua soi-gfältig isolirl milgetheill, andei-e entnahm ich selbst von Baumfarn, die an den Fahrikbesilzer Herrn Boiisiu
vou demselben Beisenden aus Guati,nala lebend nach Berlin gesendet worden sind; noch andere erhielt ich auf mein Ansuchen von Herrn
Dr. Mi:-i.i.r.i, mit Moosen von Gualimala, und de,-selbe Bryolog bal mir von Herrn A. S. ODns-riio 1848 gesammelte Moose von hohen
Vulkanen in Costa Bica zugesendet. Die wesenllichsteu Landesverhällnisse mögen somit hier in Uebersichl kommen.
799.' Erde von Polyrjala (Timulua) lenerrima des C b i r i u i - Vu I k a n s. Die i' r o h e isl von Warczowicz gesammell.
Die Erhebung des Slandorles nicht angezeigt, wahrscheinlich aber ansehnlich hoch, die Farbe der Erde schwarzbraun. Der See von
Chiri,iui liegt an der Noi-dküslc von Vei-agua. Der Vulkan isl bei LEop. v. Rucii 1825 nicht genannt. In 5 Analysen fanden sich 25 Formen:
4 Polygastern, 20 Phylolilbarien und grüne Crystallpi-ismen, die zwischen rothbraunem Pllanzenhumus zerstreut liegen. Polygastern
sind sehr vereinzelt, Liihost. quadrainm ziemlich zahlreich. Alle Fo,-men sind bekannt.
800.= Schwarzer Humusboden einer Gesncriacee A von Veragua. Die Probe besteht aus einem Wm-zclgewcbe
vou dunkler Farbe. In 2 Analysen des geringen humuserdigen Anhanges haben sich 6 Formen erkennen lassen: 2 Polygastern, 4 Phylolilbarien,
alle sehr vereinzelt, keine neu.
801.3 Dunkelbraune Wurzel -Erde einer Gesneriacee B von Veragua. Die dunkelbraune Erile ist mit Ramnriuilo
und Moosplläuzchen gemisehl. In 5 Analysen e,-scheinen 17 Formen: 14 Polygastern, kein Phytolilha,-ium, 1 Räderthier, 1 Schmelterlingsschüppchen
und Sternhaare von Pflanzen. Difflugien und Arccilen sind nicht seilen, Bifßugia Gillo ist eine neue Al l , ebciso das
Bädertbier neu.
802.+ Weisslicho Wur zel -Erde einer Gesneriacee C von Veragua. Die kleine Pi-obe besteht iu einige,, Wni-zelfasei
u mit wenigen g,-oben Saudköruern, die tnflarlig, von Farbe weisslich, mil Säure nichl brausen, lu 5 Analysen der ahgeschlemnitcn
feinsten Theilchen waren 13 kleine Formen-Arten: 7 Polygastern, 5 Phylolilbarien, 1 Anguükda. Keine Form isl neu, Difßuijia squamaia?
bo,ne,-keuswerth.
803.'' Dunkelbraune Holz-Erde als Roden einer Lycopodiacee von Veragua. Die reichliche P,-obe cnlhäll
gröbere Pflanzenlhcile. Unter dem Mikroscop ist die vorherrschende Masse der Erde ein rölblicher verrolteler Pflanzenhunius, der in 5
Analysen 20 kleinste Formen ergab: 15 Polygastern, 4 Phylolitharien, 1 Pflanzenhaar. Die am zahli-eichstcn darin vorhandene Form ist
Gallionella circularis mil Trachelomonas und Lidtosph (leridium irretjutare ß crispaíuni. Arcellae und Dil'ßuqiae sind häufig. Aus"ezcichuet
ist ,liese Probe durch 4 neue u,ul charactergebende Lokalformen: Arihrotjijra ein neues, Aa-Liparmjyra vej-wandtes, Genus in 2
Arien, Difßiiqia Gillo eine neue Art, Lillwsphaeridium crispatmn eine bcnerkenswerlhe Abart des Lithosph. irreguläre. Auch Gallion. circularis
isl beachtenswerlb.
804.6 Schwarzbraune etwas saudige Wurzel -Er , l e eines F i l i x - F a r n A von Veragua. Reichliche P,-obe; vorherrschend
Pflanzenhun,us. Aus 10 Analysen („adelkopfgrosser Massen) wurden 42 For,nen entwickelt: 17 Polygastern, 22 Phylolitharien,
2 Samen- und Bimsteintheilchen. Es sind fast zu gleichen Tbcilcn den Pflanzenhumus Polygastci-n und Phylolilbarien beigemischt.
Difflugien und Emwlia amphioxys sind mit Arcellen die vorher,-schen,len Polygastern. Spongolithen des Süsswassers sind nur in Fra"-
nieulen einzeln und Clepsamniidieu (Gi-aslheile) fehlen. Nur Difßugia reclaiii/ularis ist neu.
805.' Sandreiche Wurzel -Erde eines Fi l ix-Farn B von Veragua. Ans der kleinen Probe wurden nur 5 Analysen
bereitet. Ein miltelfeiner, g,-öhlichcr Tulfsimd ist die Hauptmasse mil gröberen Wiirzellheilen. Zur Anschauung kamen 37 Forme,,:
13 Polygastern, 20 Phylolilbarien, 2 Pflauzeutheile und 2 unorganische Formen. Slepkanosira, Liparoyyra und Porocyclia? sind bcmerkenswerthe
Tropenlbnnen, die zwischen Bimsteinspliltcrn zerstreut liegen.
Die bisher ve,-zeichneten 7 Proben sind von Herrn Wabczowicz gesammelt nnd hier zwar als ans Veragua stam,nend getrennt,
allein nur die erste hat diese Oerllicbkeil einfach als Aufschrift, bei den übrigen isl angegeben Costa Bica uud Veranua weil die betrelfenden
Pflanzen von beiilen Gegen,len zusammen veriiackl worden. Es folgen nun 3 Proben, welche durch Herrn Oebsted in Costa
Bica allein und zu,n Theil auf sehr hoben Vulkanen gesam,nelt worden sind.
806.s Verrottetes Pflanzenbla11 mi l Lebermoosen von Costa Rica. Die Aufschrift „Candclai-ia in Costa Rica"
bezieht sich wohl nicht auf das Pflanzenblalt, welches mehrere Zoll gi-oss, aber nichl wollig ist. Vielleicht ist Candelaria, ein dorti"-cr
Ort gcneinl. Die Oberseite des Blattes ist mit Jungermannicn ähnlichen Lebermoosen bedeckt und etwas erdig. Aufgeweicht in reinem
Wasser und ausgeilrückl gab es Trübung un,l Niederschlag, wovon in 5 Analysen 26 kleine Formen entnommen sind: 17 Polygastcn,
4 l'hytolitharien, 4 weiche Pflauzeutheile, 1 Anguillula. Unter den zahlreichen Polygastern sind Liparogyraa und Sleplmnosirae mit Pinnukria
borealis besonders häufig. Difßuyiae und Arcellae sind zahlreich mit vielen ve,-rotteten Pflanzentheilen.
807.9 Rrauuer Sumiifhoden der Ricciclla 0 erslediana Lindbg. el Uemp. von Costa Rica. Die kleine Pflanze
und sehr kleine Probe davon ist aus ,ler höheren Gebirgsregion in 5000—8000' Höhe 1848 gesammell. In 5 Analysen des erlan"lcn
Niederschlages ,1er Wasserlrübung ei-schieuen 23 ror,nen : 7 Polygasle,-u, 15 Phytolithai-ien, 1 Pflanzenhaar. Aclmanllies venlricosa ist
mit Navic. ampkio.rgs zahlreich vertreten, das Uebrige vereinzelt. Das Pflanzenhaar ist eigentliümlich.
808.'» Schwarze Moos-Erde aus dem Krater -See des Itevenlado in Costa Rica. Der Krater-See des Beventado
Vulkans, Oja de pescado genannt, ist als in 10,000' Höbe liegend angegeben. Aus dem See ist Chiloscyplms nigrescens Lindbg. et
llemp. mil schwai-zcin Erdanhang enlnmnmen. In 10 Analysen der schlammigen Erde fanden sicl, 48 Formen: 21 Polygastern, 23 i'bytolitharien,
Slernbaare ,m,l 3 unorganische Formen. Die Masse ist überaus reich an Polygastern, besonders Emwlia zcbrim, und vielen
E.xcmplai-en einer grossen neuen Siirirella, S. guaUmalensis der Falklandiae verwandt. Navicula und Pinnularia sind reich an Arten