II. Die In se l Muna. S e ite
Erste Eindrücke ....................................................................... . 1 4 3
Land und Leute ................................................................................................................*^8
Anthropologische Untersuchungen an M u n a n e s e n .......................................................... 158
Soziale Zustände auf M u n a ...................................................................................................
Glaube, Sitten und G e b r ä u c h e ..................................................... *66
In der B u t o n - S t r a ß e ................................................................................................................ ^
III. Die In se l Buton.
Die Staatsverfassung des Reiches B u t o n ............................................................................175
Rund um und quer durch Buton . . •
Ahnenverehrung, Geisterglaube, E h e g e b r ä u c h e .......................................................... 196
Die butonesische Gelbgießerei und F l e c h t k u n s t ..........................................................206
Im Mittelpunkt des Sultanates . . . 218
Die Bevölkerung Butons in ethnischer und anthropologischer Beziehung . . 225
IV. Die sü d ö s tlich e H a lb in s e l v o n Celebes.
Von Süd nach Nord durch das unbekannte Rumbia . . . . . . . 233
Durch die Landschaft M en g k o k a .............................................................. 249
Die Ergebnisse der geologischen Untersuchung von S ü d o st-Celeb es . . 260
Kopfjägerei, Kultus und Ehegebräuche • . • • • • . ■ • • 264
(Der V. Abschnitt: Die Insel Kabaena folgt in Band II.)
Karten des ersten Bandes.
No. 1. Übersichtskarte des Indo-australischen Archipels, mit dem Reiseweg der Expedition.
No. 2. Übersichtskarte der Insel Lombok mit farbiger Darstellung der verschiedenaltrigen
Teile des Vulkangebirges. Maßstab 1:300000.
de
No. 3. Übersichtskarte von S ü d o st- Celebes mit den Wegen der Expedition in Rot.
Maßstab 1 : 600000.
Tafeln des ersten Bandes.
Taf. I. Der Baru-Vulkankegel im Kratersee Segare-Anak; rechts der Lavastrom aus dem Jahre 1900;
links die in Terrassen abfallenden Agglomerat-Halden; vorn am See Johanniskräuter, Lobelien
und Erdorchideen (zu Seite 20 u. 25).
Taf. II. Fig. 1. Sasaker von Sw61a (zu Seite 5). Fig. 2. In der gemäßigten Vegetationsregion bei
Sadjang, 800 m ü. M. (zu Seite 8).
Taf. III. Fig. 1. Der Rindjani-Vulkan aus 825 m ü. M. von Norden bei Sadjang (zu Seite 13). Fig. 2. Der
Grat des Rindjani über 2690 m bei Plawangan-daja (zu Seite 19).
Taf. IV. Fig. 1. Der Segare-Anak-Ringwall mit dem Baru-Vulkan im See. Fig. 2. Das Panorama des
Segare-Anak-Kescels, ringsherum die Steilwände der Calderen und mitten im See der Baru-
Kegel (zu Seite 20 u. 33).
Taf. V. Fig. 1. Das romantisch&Putih-Tal, das Barranco des Segare-Anak-Kessels. Fig. 2. Im Casuarinenhain
am Kratersee Segare-Anak (zu Seite 21).
Taf. VI. Der Lavastrom des Baru-Vulkanes, Ringwall mit dem Sangkareang-daja und die Putih-Schlucht
(zu Seite 25).
Taf. VII. Fig. 1. Querschnitt und Fig. 2 Längsschnitt durch die Schichten des gesprengten Kraters (zu
Seite 114). Fig. 3. Der Segare-Anak-Ringwall mit der Rindjani-Spitze und dem gesprengten
Krater, im Vordergründe das Trockental zwischen Baru-Vulkan und Steilwand (zu Seite 27 u. 34).
Taf. VIII. Fig. 1. Die höchste Spitze des Rindjani-Vulkanes (zu Seite 35). Fig. 2. Dürftige Vegetation auf
dem NO-Abhange des Rindjani, Buschwildnisse aus Schneeball-, Cassia- und Buddleia-
Sträuchern, niedrige Myrsine- und Wolfsmilchbäume (zu Seite 36).
Taf. IX. Fig. 1. Das Vulkan-Gebirge Lomboks von der nördlichen Alas-Straße aus (gez. v. Verf.) (zu
Seite 116). Fig. 2. Die Sembälun-Hochebene, zwei alte Krater-Kessel etwa 1200 m ü. M. (zu
Seite 36 u. 115).
Taf. X. Fig. 1. Der Gipfel des Rindjani mit dem Kratermund von Osten. Fig. 2. Der Rindjani-Krater
mit seinen Fumarolen (zu Seite 55 u. 76).
Taf. XI. Fig. 1. Junge Sasak-Mädchen und Frauen von Sembälun im Alter von 12—17 Jahren, unter einem
Reisschober (zu Seite 39). Fig. 2. Auf der Dorfstraße in Sembälun-lawang, im Hintergründe
der Rindjani (zu Seite 42).
Taf. XII. Fig. 1. In einem Sasak-Hause von Sembälun (zu Seite 43). Fig. 2. Wohnhaus mit Lehmwänden,
Küchenanbau, Hühnerstall und Reisschober in Sw61a (zu Seite 63).
Taf. XIII. T ö p f e r e i e n a u s M i t t e l - L omb o k (Kopang, Plambi). 1. Wasserflasche (mörnot), 2. und 4.
desgleichen (tjörötan), 3. Kaffeekessel (kotjor), 5. und 6. Trinkgefäß für Palmwein (tjSret mänuk),
7. Schale als Untersatz (tÖpak kod6h), 8. Wassertopf (m6mek), 9. Eß- und Gemüsenapf (tSpak
betji), 10. Räuchergefäß (pgndupan), 11—16. Töpfereigeräte (11. Stäbchen, ängo täreng, 12. Meßrand,
13., 14., 16. Glättsteine, 15. Formschaufel, pen^npeng), 17. Wasch- und Reisschale (tepak,
bädan), 18. Topf zum Salzsieden (kärak, ket£), 19. Feuerstöfchen (tjänki) mit Kochtopf (kömek),
20. dasselbe zum Reisdämpfen mit Siebtrichter (pömökan), Dichtungsring (Ialenkfe), Deckel aus
Kürbisschale (plÖsok) (zu Seite 87).
Taf. XIV. Budas von Pangantap an der Süd-Küste, die Reste der heidnischen Urbevölkerung Lomboks
(zu Seite 94 u. 96).