ftreng feiern, baf? fie auäj nict)t ein fBoét an # n reben)
„mahnen ¿erftreut unb treiben ^anbtung. Ob fie gleidj
betn auffern Sinfetjen nacf) anbern Negern oöttig aïmlid)
finb, fo roerben fie bocf) non biefen fo neract)tet, baft fie
nid)t mit itmen effen. @ie Çaben iljren eigenen SBegrabnifc
pla^, ber non ben SBofmungen ber Sieger meit entfernt ift.
,3 fjre ©raber finb aufgemauert unb merben mit Figuren
non (Belangen, ©ibedjfen u. bgt. m. bemaljlt" (f. OIben=
borp). 3 oi)cmn non @t. ^aiob erfannte in ben Höjler*
Ii$en Srauäjen in ©mboi «.(ber ^albari * Sieger) quelque
teinture du Christianisme ou du Judaisime (1647). ©a
ficf) auf ber âlteften £arte ber ©oïfo bo§ $ubeo§ in ber
fpâter non ben 23ramas> eingenommenen ©egenb Soango’ê
finbet, mürbe aud) in biefem ®anga?Sanbe bie au§ Slfien
beïannte ^ufammenfteiiung ber Bratjmanen unb ÏCbra^amiten
naï>e gelegt fein, mie mandée anbere, für ben, ber bie ^f)an=
tafie malten ïâf$t.
Sïcfyteê fëafritel.
S i t J S l î i | f f f r f f n 0 h 0 .