Mc aber <m ben ©eitettßaeßen feßr »erwifät ßnb, ßtß «Ber Befonber« an
bet innern heiße oft joßßocf) ergeben. Sie ^*«Se f>"bctt (i<b im
»ritten Sßierfel bet hange be« Zornes; gegen bie SBurjel unb ©pt&e
tverben (te ntebriger- ©ie »ermeßren ßcß mit ben 3«tn» Bi« ju einet
gafj[ »on 20, ja So, oijne jebod? ba« Ultet be« Sßere« ju bejeießnen.
(Einige .feörner ßnb bief unb Ijaben wenige» Änoten, anbece ßnb bunn,
nnb mit einer großem 3«ßl »on Düngen gejierf.
®et K ö rp e r be« ©teinboef« iß bief nnb gebrangf, feine Set»
ne ftnb mußtulB« nnb bie feinfern feiger ai« bie »orbern.. Sie Miauen
ftnb lang, weif gefpatfen, elaßifcß, nnb mit einem »orßeßenben, Warfen
fjjanbe begrenjf, mit beften .feulfe ba« S.fcier an ben. gelfenwanben ßtße»
rer ßaftet.
ü)?an Bemerft jweperlei) J^aare; n>eigft’cfee, bitßfe nnb fraufe
SBoffßaare, nnb längere, gröbere ©tammijaare, weldje unten am^feaife
anb überhaupt an ben »orbern jp ^ ji am langßen ßnb. 3m gruljjaßt
«nb im Jfperbße baren jtefe bie ©teinböefe nnb »ernnbem habet) ifere
gatbung. .
„ $ e r ©teinBocf, weißte» im «»lufeum $u Sern aufgeßefft iß ,
b«t folgenbe ©ommer fä rb e : ©tirn nnb Stofe ßnb braun, furj unb
fein beljaart, bie ©tirnfjaare langer mit weißgrauen »ermißt. Sie
Slßangen unb ein Heiner Sjeil be« .fealfe« unteißalb ber Obren ßnb
feßmuftiggelb. Sie hippen ßnb weiß, bie üefjle iß braungrau. Sie Obren
ßnb außen graulißjweiß, inwenbig feßwarj unb faß ttaeft, mit einem
weißen Staube. Ser J^interfopf iß bunfelbraun, ber SJacfen mit »ielen
weißen paaren untermiWf, ber -gwls weißiicßgrau, unten etwa« bunfler.
Ueber ben ©futtern, an ber Sruß unb am Sorberleib iß bie .feaupt»
färbe braun, mit wenig weißen paaret» gemengt. Surcß bie Seg«
mifdtung einer größeren gafeC biefer leßtern 'erfßteinen ber Siucfen,
bie ©eiten unb ber feinfere Sljeit be« .Körper« weißlißtgrau, boefe iß
ber J&intertbeil bureß »iele Braunliebrotfje Jf?«ore rfetfelicfe uberlaufen.
„S ie Seine ßnb »on oben fjerab feeBer, näßt unten «Ber bunfel»
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