1 Se i t z , G. in Lichtenau in
v Hessen.
1 S i e b e r t , Ober - Gerichtsschreiber
in Mainz.'
J S i e v e k i n g , Syndicus in
Hamburg.
1 Speye r , August, Buchh. in
Arolsen.
1 Sp r en g e l , Prof. in Halle.
1 die S t a h e l ’sche Buchh. in
Würzburg.
1 Freiherr von St e in , Staats-
minister, Excellenz.
1 St e i n a c k e r&Ha r t k noch
Buch, in Leipzig.
1 St e in h a u s er , H. in Genua.
2 die S t e t t i n ’sche Buchh. in
Ulm. ,
4 die St i l l e r ’sehe Hofbuchh.
in Rostock.
1 Graf Christian v. S t o l l b e r g
zu Rossla.
3 die S t u h r ’sehe Buchh. in
Berlin.
2 Sü h r in g , J. Buchhändi. in
Leipzig.
1 Te t s c h k e , Dr. und Oberlehrer
- am Gymnasium in
Stralsund.
1 Th e u n e r t , Kaufmann in
Chemnitz.’
1 die löbl. Un i o n in Bremen.
1 von.Vocher , K.K. Oesterr.
Obrist - Lieutn. in Wien.
Exempl.
1 Vogel , F. C. W. Buchh. in
Leipzig.
1 Voghit, Baron ln Flottbeck.
2 Vo g l e r ’s, H. Buch- und
Kunsthandlung in Leer.
2 V 0 s s , L. Buchh. in Leipzig.
1 Wahl, Professor in Halle.
1 Freiadl. Stift W a 11 e r s t e i n.
1 Freiherr v. W a mb o ld , sen.
Domdechant in Heidelberg.
2 Webe r , E. Buchh. in Bonn.
1 W e h n e r , Geleits-ü. Kreis-
Commissär in Chemnitz.
1 v. Weis», Obr. in Darmstadt.
1 We r n e r , J. Apotheker in
Bockenheim.
1 Freiherr von We ss enbe rg ,
Joh. Heinr. in Constanz.
1 die We y g a n d ’sehe Buchh.
in Leipzig.
1 Wi c h t e r i g , Hofrath in
Roedelheim.
1 Wiedemann, H. in Hanau.
1 Wi e demann, Justizrath u.
Professor in Kiel.
1 Wi l b r a n d , Professor Doct.
in Giesen.
1 Wi l l e , Kurf. Kammerrath
in Nauheim.
1 Z i eg l e r & Söhne' , Buchh.
in Zürich.
1 Zimme r man n , Prpfessor
in Darmstadt.
Veranlassung, Zweck und Plan meiner
Reisen in Africa.
*. D u rc h den Tod meiner Eltern, die beide im Jahr
1812 ans der Welt gingen, in eine ganz andere Laufr
bahn versetzt, als diejenige, worauf meine Jugenderziehung
berechnet war, mufste ich meine akademischen Studien,
zu der unzeitigsten Periode, im 17tett Lebensjahre
unterbrechen. Ich sollte von nun an mich dem Handelsstande
widmen, dessen einförmige Wirkungssphäre/meinen
Neigungen so wenig entsprach. Meine sechs Schönsten
Jugendjahre gingen mir nutzlos in materiellen Beschäftigungen
verloren, bis endlich der schwankende Zustand
meiner Gesundheit mich nöthigte, nach Italien zu
gehen. Obgleich durch erlangte Grosjährigkeit und den
damit verbundenen Besitz meines Vermögens in eine unabhängige
Lage versptzt, und nun selbst im Stande, einen
Lebensplan zu fassen, blieb ich doch eine Zeit lang un-
gewifs, was zu ergreifen mir am besten Zusagen möge,
als mich meine Liebhaberei am Reisen im Jahr 1817 nach
Egypten führte. Ich verband mit dieser Excursion kei-
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