lieh inü[gen sie auch das Bestimmende seyn* Wir
bemerken, dafs beym 15, 13, 2o, und 21 Versuche
die Zenithseite in West, die Nadirseite in Ost liegt,
und dafs in allen diesen Versuchen und in keinem
andern der Nordpol der Nadel nach West,
der Südpol nach Ost weicht, dafs folglich die Ze-
mthseite den Nordpol anzieht, den Südpol abstöfst,
also sich verhält "wie Südpolarität; die Nadirseite
hingegen den Südpol anzieht, den Nordpol ab»
stöfst, folglich wie Nordpolarität sich verhält. In
allen übrigen Versuchen (iS, 17, !9 und 22 Versuch)
liegt die Zenithseite in Ost, die Nadirseite
m West, und dem zufolge weicht auch der Nord,
pol nach Ost, der Südpol nach West. Indem wir
also anerkennen, dafs Zeni t h Süd-, der Nadir
Nordpo l a r i t ä t hat, haben wir diese Erscheinungen
auf obige Gesetze (11,111.) zurückgeführt,
Indefs so begründet auch diese Annahme zu
seyn scheint, verlangen wir doch auch noch einen
directen Beweis für dieselbe. Zu dem Ende
Würden Zehith- und Nadirseite des Transversalmagnets
der Nadel'in gleicher Ebne mit derselben
bald von dieser, bald von jener Seite genähert.