
Fig. 3* (500 m. V.) Zwei einzelne dieser Papillen,
die ihre Seitenflächen dem Auge des Beobachters
zukehren. (A. a. O.)
Fig. 4. (500 m. V.) Zwei abgerissene Stücke der
steifen Stiele, worin sich die schmalen Enden der
Papillen der vorigen Figur fortsetzen. (A. a. 0 .)
Fig. 5. (5lO m. V.) Papillen der Netzhaut einer
Froschlarve mit ihren Stielen, von der Seite gesehen.
(Nachtr. S. 96*)
Fig. 6. (200 m. V.) Inwendige Fläche der Netzhaut
einer Natter, bedeckt mit schwartzem Pigment,
zwischen welchem die Papillen des Markblatts dieser
Haut hervorragen. (A. a. O. S. 96- 97‘)
Fig. 7. (200 m. V.) Ein Haufen dieser Papillen,
von welchen das Gefäfsblatt der Netzhaut, worauf
das schwartze Pigment liegt, abgezogen ist. Die
Gruppe ist am Rande so umgebogen, dafs man die
mittlern Papillen grade von oben, die übrigen von
der Seite sieht. (A- a. O.)
T a b . VI.
Fig. 1. (500 m. V.) Papillen der Netzhaut des
Hechts, ihrer ganzen Länge nach und in ihrer Verbindung
mit den Markcylindern des innern Blatts
dieser Haut vorgestellt. (Nachtr. S. 9^0
Fig. 2. (300 m. V.) Cylinder des äussern Blatts
der Netzhaut des Hechts, aus deren Vereinigung die
Markcylinder der vorigen Figur zu entspringen
scheinen. (A. a. O.)
Fig. 3. (300 m. V.) Ein mit Papillen besetztes
Stück der Netzhaut des Hechts, gesehen von der
inwendigen, dem Glaskörper zugekehrten Seite in
einer solchen Richtung, dafs die Wärzchen dem Auge
des Beobachters ihre Seitenflächen zukehren. (A.a.O.)
F ig . 4. (300 m. V.) Papillen des Hörnerven auf
einem Abschnitt vom Spiralblatt der Schnecke des
innern Ohrs einer jungen Maus — a a . Knöcherner
T h e il des B latts, der mit gedrängt an einander
liegenden, conischen Papillen ganz bedeckt ist — b b.
Häutiger Saum des B latts, worauf es kleine, halbkugelförmige
und reihenweise stehende Papillen giebt.
(Neue Unters. S. 5 5 ) .
Fig. 5. Eine Ampulle der Bogengänge des innern
Ohrs eines Fuchses mit der einen von den beiden
Platten, welche die Nerven dieser Canäle in der
Ampulle bilden, etwas in Weingeist erhärtet __ a.
OefFnung, wodurch die Ampulle in den einen der
beiden Bogengänge, mit dem sie in Verbindung stand,
überging — b. Endstück des andern dieser Gänge
— c. Eintritt des Nerven in die Ampulle und Ausbreitung
desselben in eine runde Platte, worin Mark-
cylinder strahlenförmig aus einander fahren, sich trennen
und wieder zu neuen Bündeln vereinigen, die sich zuletzt
fadenförmig endigen. (A . a. O. S. 5 5 . 5 6 .)
Fig. 6. ( 5 l 0 m. V.) Drei Reihen von Papillen
des Riechnerven auf der Riechhaut einer Maus.
(A. a. O. S. 5 6 .)
7. (300 m. V.) Papillen des Riechnerven
eines Igels. (A. a. O.)