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geldeck - und Schwungfedern schwarz, mit schiinen,
starken, hhumelblauen Rändern.
Ausmessung-. Länge 4" 7'" — Breite 7"
6'" — L. d. Schnabels 5'" — Breite d. Sehn,
— Höhe d. Sehn, 1'" — L. d. Flügels
4 f ' " — L. d, Schwanzes etwa 1" 4'" — Höhe
L. d. Mittelzehe — L. d.
d. Ferse —
äufseren Z. 21-'"
^ — L. d. inneren Z, — L,
d, Hinterzehe — L. d. Mittelnagels —
L, d. Hinternagels —
Weibchen: Ist bis jetzt als Motacilla
cyanocephala^ Linn., oder als BufforCs Guit-
Guit verd et bleu h gorge hlanchc bekannt gewesen.
Iris hoch rothbraun 5 Beine bräunlichfleischfarben
j Sciinabel am Oberkiefer schwarzbraun,
Unterkiefer blafs hornbräunlich) Scheitel
und Backen blafs himmelblau, obere kleine
Flügeldeckfedern graublau, etwas in's Grünliche
fallend 5 ganzes übriges Gefieder lebhaft
papagaygrün, an den Obertheilen ein wenig
bräunlich überlaufen, an den Untertheilen lebhafter
und heller grün, zuweilen etwas gelblich
gemischt, und die Federn an der Wurzel
grauj Steifsfedern blafs, mehr in's Graugelbe
fallend 5 Kehle blafs aschgrau 5 grofse Flügeldeck
und hintere Schwungfedern grünlichbraun
mit schön grünen Rändern, eljen so die
meisten Schwanzfedern 5 vordere Schwung - und
ein Paar Schwanzfedern mit himmelblauem Vordersaume.
Ausmessung: Länge 4" Breite
7" 2"'. —
Dieser weibliche Vogel ist von Buffon, pl.
enl. No. 578. Fig. 1., sehr fehlerhaft abgebildetj
denn weder die Gestalt noch Färbung sind
richtig dargestellt.
Jungen Vögeln fehlt manchmal der blaue
Kopf, den sie indessen gewöhnlich in beiden
Geschlechtern besitzen, und sie sind nicht so
schön grün als das alte Weibchen, mehr bräunlich
und schmutzig überlaufen.
Männlicher Fe gel im U eher gange: Befindet
sich in verschiedenen Exemplaren in meiner
Sammlung. Er ist über und über himmelblau
und schwarz, allein in der glänzend blauen
Farbe stehen noch einzelne lebhaft grüne Federn.
—
Der hier beschriebene Sai hat die Lebensart
und Manieren des vorhergehenden, und lebt
auch mit ihm in ein und derselben Gegend. Ich
erlegte zuerst das alte Weibchen bei Rio de
Janeiro, und fand in dessen Magen damals, in
der kalten Jahreszeit im Monat Julius, grofs©
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