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gel- und Nasenfedern mehr olivengrünj Kinn,
Kehle und Unterhals graulich-olivengrün, die
Federn an ihren Seitenrändern mehr hell graugrün,
wodurch ein gestrichehes Ansehen entsteht
5 Unterbrust und Oberbauch weifs, graugrün
längs gefleckt; After, Bauch und Schenkel
weifs5 Steifs und uropygium limonengelb;
Flügel dunkel röthlich - graubraun, mittlere und
grofse Deckfedern mit breitem, gelblich-weifsem
Spitzenrande, wodurch über diesen Theil
zwei oder drei helle Queerbinden entstehen;
Schwungfedern dunkel graubraun, mit röthlicholivenbraunem
Vorder- und gelblich - weifsem
Hintersaurae3 hintere Schwungfedern mit röthlich
weifsem Spitzensaume; Schwanz rüthlichbraun,
nif-hr röthlich als alle übrigen Theile,
an der Unterseite blasser; Seiten olivengelblich
gestrichelt; Schnabel schwärzlich, am Unterkiefer
weifslich hornfarben, mit dunklerer Spitze
und Wurzel; Beine dunkel bräunlich - fleischfarben.
—
Ausmessung: Länge 6" 7'" — L. d. Schnabels
8'" — ßr. d. Sehn. " — Höhe d. Sehn.
— L. d. Flügels — L. d. Schwanzes
2" 6'" — Höhe d. Ferse — L. d. Mittelzehe
6'" ~ L. d. äufseren Z. — L. d.
inneren Z. 4'" — L, d. Hinterzehe — L.
d. Mittelnagels 3'" — L. d. äufseren N. If"'—-
L. d. Hinternagels —
Dieser starke Fliegenfänger, mit ziemlich
hohen Beinen, dabei mit gedrungener würgerartiger
Gestalt und dickem Kopfe, ist mir während
der Dauer meiner Reise nur einmal vorgekommen,
und zwar ziemlich weit südlich,
am Rio Doge in den grofsen Urwaldungen.
25» M. trivirgata.
Der Fliegenfänger "mit dreistieifigem Kopfe.
FL Mitte des Kopfs und ein breites Feld durch jedes
Auge schwarz-bräunlich; von der Nase über
dem Auge hin ein breiter weifser Streif en', Rücken
olivengrün; Flügel und Schwanz schwärzlich-braun,
mit helleren Rändern-, Untertheile schwefelgelb.
Beschreibung des weiblichen J/ogels:
Schnabel ziemlich kurz, stark, gerade, um den
vierten Theil breiter als hoch, Firste mäfsig erhaben,
beinahe gerade, an der Spitze schwach
hakenförmig herab geneigt, mit kleinem Ausschnitte
dahinter; Unterkiefer an der Wurzel
abgeflächt, dann aber die Dille ein wenig hervortretend,
nur sehr sanft aufsteigend, mit sehr
Meinem Ausschnitte vor der Kuppe am Tomierirandej
Nasenloch in der glatt angespannten NaImpmi
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