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1188 —
folgenden Art, sie erreichen aber nicht das erste
Dritttheil des Schwanzes, die vierte Feder ist die
längste, die dritte und vierte sind beinahe gleich
lang, die erste ist die kürzeste; der Schwanz besteht
aus zwölf zarten, weichen, schmalen Federn,
ist abgestuft, die äufsere Feder etwa um neun
Linieq kürzer als die mittleren 5 Beine mäfsig
stark und hoch3 Ferse mit fünf Tafeln belegt,
Zehenrücken getäfelt? Verhähnifs der Zehen
wie angegeben, sie scheinen an der Wurzel
beinahe frei, sind also nur wenig vereint5 Hinternagel
viel gröfser als die vorderen.
Färbung: Ueber dem Auge hin zieht ei«
hell rostrother Streifen, der sich an der Seite
des Hinterkopfs verliert, unter diesem bemerkt
man durch den Zügel und das Auge einen
schwarzbraunen Strich, der sich über dem Ohre
endigt, unter diesem wieder einen helleren, der
alsdann an seiner Unterseite wieder durch einen
schwarzbraunen Streifen begränzt ist, letzterer
entspringt am Unterkiefer und verliert sich unter
dem Ohre5 alle Obertheile des Vogels zei.
gen ein dunkeles röthliches Braun, welches am
Unterrücken zum lebhaften Rothbraun wird,
und in einer noch helleren, lebhafteren Mischung
den ganzen Schwanz ohne andere
Zeichnung bedecktj Kehle, Seiten und Unter^
— 1189
hals lebhaft hell rostgelb, in's Rostrothe fallend,
über der Brust entsteht aber schon wieder eine
mehr trübe Farbe, ein fahles Rostbraun, welches
ungefleckt den ganzen Unterkörper bedeckt,
und am Steifse schon wieder mehr in's
Rostrothe fällt5 Flügel dunkel röthlich-braun,
etwas olivenbraun überlaufen; grofse Deck - und
Schwungfedern schwärzlich - graubraun, mit
breitem rölhlich-olivenbraunem Saume und Vorderfahne,
hinterer Rand der inneren Schwungfederfahne
fahl gelblich; innere Flügeldeckfedern
hell gelbröthlichj Schnabel schwärzlich - hornbraun,
die Ränder des Mundwinkels gelb; Iris
braun; Beine hell olivenfarben.
Ausmessung: Länge ungefähr 6" — L.
d. Schnabels — Breite d. Sehn. 2"' — Höhe
d. Sehn. — L. d. Flügels 3" — L.
d. Schwanzes 2" 11'" —Höhe d. Ferse l^'"—L.
d. Mittelzehe 54J " — L. d. äulseren Z. 3 f ' "
L. d. inneren Z. — L. d. Hinterzehe
— L. d. Mittelnagels —- L. d. äufseren N.
— L. d. inneren N. — L. d. Hinter-^
Hagels 2^"',
Weibchen: Es findet in dem Gefieder der
beiden Geschlechter kein bedeutender Unterschied
statt, das Weibchen scheint blofs ein
wenig kleiner, und seine Färbung etwas heller,
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