i-
.'ll'i-ri •
•'i ^ ra
- f :
902
einen graubraunen Ueberzug vereinigen 5 Unterbauch
und Steifs blässer und sparsamer gefleckt
j Steifs von einem angenehmen, sanften
Gelbroth; Schenkel grau-bräunlich5 innere Flügeldeckfedern
fahl weifsgrau-bräunlich.
Ausmessung: Länge, nach einem ausgestopften
Exemplare, 5" 3'" — L. d. Schnabels
44/// __ Breite d. Sehn. " — Höhe d. Sehn,
W" — L. d. Flügels 2" Ii'" — L. d. Schwanzes
£" Höhe der Ferse 6 U!
telzehe
- L. d. Mit-
L. d. äufseren Z. 3'" — L. d.
inneren Z. — L. d. hinteren Z, —
L. d. Mittelnagels 2"' — L. d. äufseren N.
'— L. d. Hinternagels 2"'. —-
Dieser Vogel ist mir nur im weiblichen Geschlechte
vorgekommen. Das Exemplar, welches
sich in meiner zoologischen Sammlung befindet,
stammt aus der Gegend von Camarnü^
südlich von Bahid,
M. f u s c a t a.
Der braune limonenbäuchige Fliegenschnäpper ^
FL Ohertheile olivenbraun; Flügel schwärzlich-graubraun,
zwei starke röthlich-braune Queerstreifen
auf den FUigeldeckfederny Schwanz dunkel graubraun;
Kehle^ Unterhals und Seiten olivengrau; fi
Ii
903
Mitte des Bauchs und der Brust blajslimonengelb;
ein blafsgelblicher Strich über den Augen.
Beschreibung des männlichen Vogels:
Schnabel ziemlich verlängert, doppelt so breit
als hoch, an den Seiten nur kaum merklich
bogig austretend, die kleine Hakenkuppe ein
wenig zusammengedrückt, mit kleinen Zähnchen
oder Haken dahinter j Firste mäfsig kantig
erhabenj Nasenloch eiförmig-rund, die etwas
borstig endenden Federn treten bis dahin vor;
Nasenhaut nicht vertieft5 Unterkiefer abgeflächt,
nur vor der Kuppe kantig, sein Tomienrand vor
der Spitze ein wenig ausgeschnitten; Kinnwinkel
breit, grofs, abgerundet, mit borstig endenden
Federn bedecktj Bartborsten am Mundwinkel
zum Theil fünf Linien lang 5 Augenlid befiedert
5 Flügel ziemlich lang, erreichen etwa
die Mitte des Schwanzes, die erste Feder kurz,
die dritte die längste3 Schwanz ziemlich stark,
Federn kurz zugespitzt, die mittleren etwas
länger, daher dieser Theil sanft abgerundet;
Beine mäfsig hoch, Ferse nicht Völlig zweimal
so lang als die Mittelzehe, mit sechs glatten
Tafeln belegt; Hinternagel viel gröfser als der
mittlere.
Färbung: Schnabel am Oberkiefer und der
Spitze des unteren schwarzbraun, Wurzel des
- f .
•• •
i 5 •
4
r .
'' l'J ••
• -'--.•} '. 1
mm
iL'J -!VR i'