^ : -.: , - ,
' : '-hi '
• THlj '
• i.- • • >.
J -
•1 -i.-.f
1i . -
• Y
• ^-t
V» I•- ' v. ^t.- ..,
J'.'» fc
934 —
Sehn, Ii'" — L. d. Schwanzes etwas über 2"
Höhe d, Ferse — L. d. Mittelzehe
L. d. äufseren Z. 2y^ "' — L. d, hinteren Z.
L. d. Mittelnagels — L, d. Hinternagels
—
Dieser Vogel ist mir nur einmal im südlichen
Brasilien, ich glaube in der Gegend von
Rio, vorgekommen, und ich kann das Geschlecht
des hier beschriebenen Exemplars nicht
angeben.
15. M, b a r b a t a.
Der Fliegenschnäpper mit langen Bartborsten.
Fl. Schnabel breit und platt mit sehr langen Barthorsten,
Scheitelfedern gelb mit olivengrauen Spitzen;
Ohertheile graulich-olivengrün-, Flügel und
Schwanz dunkel graubraun; Bauch und Unterrücken
limonengelb; Brust und Unterhals röthlich-gelb.
Le Barbichon de Cayenne, Buff. pi. enl. No. 830.
Fig. L
Muicicapa harhata, Linn., Gmel,, Lath.
Buff., Sonn. Vol. 14. p. 83.
Meine Reise nach Bras, B. II. p. 151.
? Platyrynchos xanthopygius, Spix.
PLatyrhynque Barbichon, Vieillot,
Swainson Zool. illustr. Vol. IL pi. 116,
Beschreibung des männlichen Vogels:
Schnabel noch einmal so breit als hoch, mit
935
etwas erhabener Firste, die an der Spitze mit
einem feinen Haken um eine halbe Linie über
den Unterkiefer herab tritt, hinter der Kuppe
zusammengedrückt und mit einem kleinen Ausschnitte
oder Zähnchen 5 Seitenrand des Schnabels
in einem Bogen austretend, hinter der
Spitze etwas zusammengedrückt ^ Dille sehr
flach gedrückt, nach der Spitze nur sehr wenig
aufsteigend 5 Nasenlöcher von den vortretenden
Stirnfedern bedeckt; Kinnwinkel beinahe
bis zur halben Schnabellänge vortretend, mäfsig
zugespitzt, befiedert, die Federn in Borsten
endend und vorwärts strebend; Mundwinkel
und Nase sehr stark mit dicken, langen Bartborsten
besetzt, deren Spitzen bis zur Schnabelspitze
vortreten, die also zum Theil fünf
Linien lang sind; die Flügel erreichen beinahe
die Mitte des Schwanzes, die erste Feder ist
kurz, die vierte die längste; Schwanz ziemlich
stark, die äufsern Federn nur sehr wenig kürzer
als die mittlem; in der Ruhe scheint der
Schwanz in der Mitte nur sehr wenig ausgerandet;
Ferse nicht völlig zweimal so lang als
die Mittelzehe, mit fünf bis sechs glatten Tafeln
belegt; Hinter- und Mittelnagel ziemlich
gleich grofs.
Färbung: Iris braun; Oberschnabel schwarz.
„ '" if 1 1, f
l u
Ii ^t1 J K
' liiii i ^
i m v '
4
, " 'y' - i i
•".'it:
: <
I(1 I P V '
I., i
1 .
k ^
«
' I."
' ^ if "
y !
^ 1 i
iiJ-i: i "VI
I • >
, i ^'if'
i '
•h'f
V I
i-' ^ Ii'
u
L i
< >