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und weniger rÖthlichj die Einfassungen der
Deck- und Schwungfedern sind nicht orangengelb,
sondern citrongelb.
Diesen Vogel erhielt ich ein paarmal in der
Gegend der Flüsse Mucuri und Alcohaga, wo
er in den grofsen Waldungen lebt, und die Lebensart
und Manieren der übrigen Fliegenfänger
zeigt. — Dr. V. Spix giebt Tab. 15. seines
zweiten Bandes, Fig. 1. eine Abbildung unsers
Vogels, die aber in Gestalt und Stellung
verfehlt ist. —
14. M. platyryncha.
Der olivengraue Fliegenschnäpper mit weifslicher
Augeneinfassung.
Fl. Schnahel mäfsig hreit; Obenheile olivengrau,
Flügel und Schwanz graubraun, die ersteren mit
iveifslichen Rändern; Kehle, Unterhals und Brust
hlafs weijsgrau-, Bauch blaß gelblich-weifs; Steifs
und die das Auge einfassenden Federn weifslich.
Beschreibung: Schnabel über noch einmal
so breit als hoch, an dem Seitenrande
gleichartig bis gegen die Spitze bogig austretend;
Firste sehr wenig erhaben; Nasenloch
rundlich, an der Spitze der Nasenhaut, welche
mit Borstenfedern bedeckt ist; Kinn winke! mä-
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fsig lang und breit, mäfsig zugespitzt, mit borstig
endenden Federn bedeckt; Unterkiefer abgeflacht;
Bartborsten am Mundwinkel fein, zum
Theil drei Linien lang; Flügel etwa die Mitte
des Schwanzes erreichend, zugespitzt, die zweite
Feder die längste, die dritte nur sehr wenig
kürzer; Schwanz ziemlich lang, gleich; Ferse
mäfsig hoch, etwas mehr als anderthalbmal wie
die Mittelzehe, mit sechs ziemlich glatten Tafeln
belegt.
Färbung: Schnabel röthlich - braun, Unterkiefer
röthlich-weifs; Beine fleischbräunlich;
Obertheile olivengrau, am Kopfe mehr dunkelgrau;
am Unterrücken mehr grünlich; Flügel
und Schwanz dunkelgraubraun, grofse Flügeldeckfedern
mit schmutzig weifsen starken Spitzen;
mittlere und hintere Schwungfedern mit
starken weifsgrünlichen Rändern; Flügeliand
sehr blafs gelblich; Schwanzfedern grünlich gerandet;
die das Auge einfassenden Federn sind
weifslich; Kinn, Kehle, Unterhals und Brust
hell weifsgrau, die letztere hier und da ein wenig
gelblich überlaufen; Bauch blalsgelblich;
Schenkel olivengrau; After und Steifs weifslich.
Ausmessung: Länge etwa — L. d.
Schnabels (dessen Spitze ein wenig abgebrochen
war) ^ Breite d. Sehn. Höhe d.
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