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gedriickj; ist, mit kleinem Ausschnitte oder Zahne
dahinter^ Seitenränder des Schnabels nicht
parallel, sondern mehr oder weniger bogig austretend,
Firste niedergedrückt, zuweilen schwach
kantig5 Bartborsten an der Schnabelwurzelj
Nasenlöcher meist gegen die Mitte des Schnabels
vorliegend, oder von der Stirn entfernt,
offen, rund, elliptisch oder eiförmig.
Zunge: hornartig, an der Spitze getheilt
oder gefrans't.
Flügel: theils kurz, theils lang, die dritte
Schwungfeder die längste. |
Beine: Ferse theils von der Länge der Mittelzehe,
theils doppelt so lang; zwei äufsere
Vorderzehen an der Wurzel vereint.
Diese Vögel haben etwa die Lebensart der
Fliegenfänger, und sind auch zum Theil zu diesen
gezählt worden. Sie sind still, ohne bedeutende
Stimme, sitzen gewöhnlich lange unbeweglich
an einer Stelle, und leben von Insecten.
Ich habe es versucht, sie in mehrere
Unterabtheilungen zu bringen.
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J, Breitschnäbel ^ deren Schnabel noch einmal so
breit als hoch isty deren Flügel mittelmäjsig
langj deren Ferse etwas weniger als ziveimal
die Länge der Mittelzehe hat.
P. olivaceus^ Temm.
D e r o l ivengrüne Breitschnabel.
J5, Körper olivengrün', Flügel schwärzlich-graubraun
mit gelb-bräunlichen^ und an den Schwung- und
Schwanzfedern mit olivengrünen Rändern, Kinn,
Kehle und Brust olivengrau, gelblich gemischt ;
Bauch blajs limonengelb, Seiten aschgrau über^
laufen.
Le Platyrynque olivâtre y Temm. pL col, 12- Fig* 1-
Beschreibung des weiblichen Vögelst
Schnabel gebildet wie an Nro. oder der nachfolgenden
Art, allein im Verhältnisse mit gröfserem
Höhendurchmesser j einige der Bartborsten
des Zügels sind beinahe sechs Linien lang;
Zunge kurz, scharfrandig, mit getheilter Spitze;
Kopf dick, der Körper schmal; Flügel und
Schwanz wie an der nachfolgenden Art, die
dritte Schwungfeder ist die längste, Beine mäfsig
lang, Ferse mit sechs Tafeln belegt, Mittelzehe
etwas mehr als halb so lang als die
Ferse; Hinternagel bedeutend gröfser als der
mittlere.
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