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— 1120 —
na bis Paraguay ausgebreitet, und ersetzen in
jenen Urwäldern die dort fehlenden wahren
Baumläufer {Certhid)^ mit welchen einige Arten
allerdings viel Aehnlichkeit haben, von welchen
sie sich aber dennoch durch die gedrehten
Schwanzfederspitzen unterscheiden. In Azaras
Werk (Französische Uebersetzung) tragen
sie die Benennung Pic-Grimpereau. Ich habe
in meinem Verzeichnisse fünf Arten von ihnen
beschrieben, welche ich der Bildung ihres Schnabels
zu Folge in zwei Unterabtheilungen bringe.
'A. Baumhacker mit starTtem, sanft gewölbtem, zusammengedrücktem
Schnabel, der länger ist als
der Kopf.
1. D. guttatus,, Licht.
D e r o l ivenbraune Baumhacker.
JB. Schwanz dunkel röthlich-braun; Körper olivenircrun;
Kehle gelhlich-weijs; Kopf und ßart schwärz'
lich-braun, mit hell gelblichen länglichen Flech
chen; Brust mit schmalen, länglichen, blafs gelb'
liehen Schaft flecken-, Bauch schwärzlich queerge-
IV eilt.
? Dendrocolaptes nigrirostris^ lllig,
? — — decumanus, Spix.
Hmin-Hmin botocudisch.
Beschreibung des männlichen Vogels: Ein
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starker Vogel, mit starkem Schnabel, Füfsen
und Klauen. Schnabel länger als der Kopf,
beinahe gerade, messerförmig, die Firste sanft
abgerundet, nach der Spitze hin sanft hinabgewölbt
5 Schnabel von der Nase an zusammengedrückt,
in der Mitte der Tomienränder
ein wenig eingezogen 5 Oberkiefer mit seiner
Kuppe bis auf die des Unterkiefers hinab gebogen;
Nasenöffnung eiförmig, in einer Vertiefung
an jeder Seite der Oberkieferwurzel, die Federn
treten bis gegen die Oeffnung vor5 Kinnwinkel
etwa ein Dritttheil der Schnabellänge, mäfsig
zugespitzt, befiedert 5 Dillenkante mäfsig scharfj
Auge lebhaft, die Augenlider mit kleinen Pinselfederchen
besetzt5 Beine hoch und stark, die
Ferse mit fünf glatten Tafeln belegt, ihre Sohle
schildschuppig; Zehen lang, stark; die beiden
gleich langen vorderen Nebenzehen nicht viel
kürzer als die Ferse, dabei an ihrer Wurzel iti
der Länge eines Gliedes mit einander verwachsen;
Klauen bogenförmig, ^stark, zusammengedrückt,
scharf, völlig wie an Picusj Flügel
ziemlich kurz, erreichen etwa ein Dritttheil des
Schwanzes, die dritte Feder ist die längste;
Schwanz ziemlich lang, stark, durch die starken
Schäfte steif, abgestuft, mittlere Federn
etwa um anderthalb Zoll länger als die auisew
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