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Binde läuft schief über alle hinweg, dabei ist
ihr Vorder- und Spitzensaum von dieser Farbej
Schwanz gänzlich lebhaft rostroth, nur die vierte
Feder von aulsen hat die ganze innere Fahne
schwärzlich-graubraun, vielleicht noch ein
Ueberrest der ersten Jugendfedern 5 Beine
schmutzig bleifarbenj Schnabel wie an der vorhergehenden
Art»
Ausmessung: Länge 4" 9'" — Breite 7"
1'" L. d. Schnabels ö'" — Br. d. Sehn.
_ Höhe d. Sehn. 2'" — L. d. Flügels
—L. d. Schwanzes 1" — Höhe d. Ferse
41-''' — L. d. Mittelzehe L. d, äufseren
Z, — L. d. inneren Z. S^'" — L.
d. Hinterzehe — L. d. Mittelnagels —
L, d» äufseren N» I f " — L. d. Hinternagels
—
Dieser Steigschnabel hat mit dem vorhergehenden
viel Aehnlichkeit, zeigt aber dennoch
einige Verschiedenheiten, so dafs ich ihn. Lichtenstein
zu Folge, der wahrscheinlich auch
männliche Vögel erhalten haben wird, die mir
nicht vorgekommen sind, als besondere Art aufführe*
Ich hielt den hier beschriebenen, mir
zu Muriheca am Itahapuana zuerst überbrachten
Steigschnabel immer für das Weibchen des
genibarbisy und ich hab,e bis zu völliger Ent-
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Scheidung dieser Frage, die Speeles No. mit
einem ? versehen. Nach Herrn Temminck soll
Xenops rutilans gröfser seyn, als die vorhergehende
Art, welches vielleicht von dem Ausstopfen
herrühren könnte 5 denn den frisch gemessenen
Vogel fand ich kleiner. Lebensart
und Manieren, so wie die kurze, kleine Stimme,
sind bei beiden Vögeln völlig gleich.
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