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oder Zahne hinter der sanft hinab gewölbten
Ku p p e ; Firste kant ig; Dille des Unterkiefers
mehr oder weniger sanft aufsteigend. Nasenloch
ei förmig, oder elliptisch, zuweilen frei,
mei s tens von den Federn bedeckt.
Zunge: mit hornar t iger , vorn etwas getheilter
oder borstiger Spitze.
Flügel: kurz und meist s chwa ch, die vierte
oder fünf te Feder ist die längste«
Schwanz: kurz.
Beine: hoch und schlank; Fer se anderthalb
oder zweimal so lang als die Mittelzehe;
äulsere Zehen an der Wurzel vereint.
Diese originellen Bewohner der brasilianisehen
Urwälder halten sich meistens auf dem
Boden auf , laufen sehr schnell, stehen dann
plötzlich stille, und verschwinden schnell wieder.
Sie haben meistens eine laute aus wenigen
Tönen bestehende St imme.
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A, Ameisendrosseln mit einem starken, ziemlich kurzen
Schnabel, der etwas höher als breit ist, und
mit Fersen, wejche ziaeimal so lang sind als die
Mittelzehe Schwanz sehr kurz.
1. M. R e X.
D i e g r a u k ö p f i g e A m e i s e n dr o s s e l .
A. Oherkopf aschgrau, Rücken olivenbraun, alle Federn
desselben schwärzlich gerandet und mit gelblichen
Schäften ; Schwanz und Schwungfedern roth-
T)raun-, ein gelblich-weiß er Streifen an jeder Seite
des Kinnes, Untertheile bräunlich-gelb, die Ränder
der Federn dunkel,
Tiirdus ReXf Linn,, Gmel.
Lf Roi des Fourmiliers, Buff., Sonn, Vol. 13. pag.
S41.
Buff. pl. enl. No. 702.
Grallaria fusca, Vieill., Gal. d'ois. pl. 154.
Turdus grallarius, Lnth,
Winn botocudisch.
Beschreibung des männlichen Vogels:
Körper dick, rundl ich, Kopf dick, Beine sehr
hoch, Schwanz sehr kurz. Schnabel s tark, etwas
mehr als halb so lang als der Ko pf , etwa
so hoch als breit vor der S t i rn, hinten etwas
ausgebreitet, von seiner Mitte an ein wenig
zusammengedrückt ; Tomienränder hinter der
Spitze ein wenig eingezogen; Firste etwas abgerundet
kant ig, stark gewölbt , die Kuppe ets
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