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ke ^^ De.9cript¿ones ei icones Amphihíorum^^ auf der
7ien Tafel unter der Benennung Helicops carinicaudus
abgebildet^
S e i t e 305. zu ^jColuber LichtensteiniiJ*' PFagler
dcscript. et icones Amphih. Tab. IV, Ist mir in der
Natur in ihren Farben nie so dunkel vorgekommen.
S e i t e 428 und Band IL Seite 608. Auch der
americanische Reisende Say hatte sich in den Daumen
verwundet, das Gift einer getödteten Klápperschlange
kam in die Wundej und obgleich die Quantität höchst
gering war, so verursachte sie dennoph viele Schmerzen
und Taubheit. Siehe Major Long s exped. to the
• ' • \ \ sources of St. Peters River y Vol, T. p, 270»
S ei t e 432. Das Bezaubern der Giftschlangen ,
erklärt auch Wilson für Absurdität^ Amer^ ornith.
Vol. II. p. 95.
S e i t e 433. zu CrotalusJ'*' Mehrere neue Arten
von Klapperschlangen beschreibt Edw.. James in dem
Account of an exped. from Pittsburgh to the Rockys
Mount 1819 und 1820.
S e i t e 446. zu ^^Crot. hórridas^ Daud,*^ Auch
die Indianer in Nordamerica schreiben der Klapperschlange
Wirksamkeit in gewissen Krankheiten zu.
Major Long's exped. to the Rocky-Mount. VoLI. p, 215.
S e i t e 449. zu ^^Lachesisrhomheata^^ Im Dictionnaire
des sciences naturelles ( Vol. 49. p. 495) lies't
Inan im Artikel Sorrocuco (der Name ist daselbst un*
richtig geschrieben) Folgendes: ^.Serpent du Brésil^
non déterminé par les naturalistes^ mais passant pour
fort venimeux.''' Dieser merkwürdige, erst vor Kurzem
gedruckte, aber nicht in die gegenwärtige Zeit passende,
Ausspruch ist bezeichnet mit: H. C., und zeugt
von der Unbekanntschaft des Verfassers mit der fremden
Literatur, welche ganz unverzeihlich ist. Der
Band des Dictionnaire^ worin wir so vortrefflicheil
Aufschlufs über den Curucucü erhalten, erschien im
Jahre 1827.
In Dr. V. Martins Reise nach Brasilien (Bd. IL
S. 501) lies't man von einem nächtlichen Besuch des
Surukuku, der die Feuerbrände auseinanderwarf und
sich abentheuerlich gebehrdete. Mir ist nichts Aehnliches
vorgekommen, doch war die Schlange wahrscheinlich
zufällig in das Feuer gerathen.
Was Hr. Moreau de Lonnes von der gelben Viper
der westindischen Inseln sagt: „sie falle ungereizt
an, und sey sehr schnell und gewandt,^^ weicht gänzlich
von allen über die Giftschlangen gemachten Erfahrungen
ab, und hat das Gepräge der Aussage der
Landesbewohner, welche den Fremden gern allerlei
aufbürden. Diese Aussage ist im Dictiön. des scienc.
natm\ VoL 55. p. 305 wiederholt.
Band Ll^
S e i t e 33. zu ^,Ateles hypoxanthusJ'^ Der Affe
welchen die Herrn Quoy und Gaimarcl (ZooZ. p. 21)
Ateles arachnoides Taex\xie)a., ist mein hypoxanthus.
Von einem schwarzen Ateles im Orgelgebirge habe ich
Hie reden, gehört, ich vermuthe daher, dafs diese
schwarze Species in ein anderes Genus gehört.
Im Dict. des scienc^ natur^ (Vol. 49. p. 274 und
280) lies't man im Artikel »Smg-e^ von den Atelen und
Aluaten, allein bei dieser Abhandlung, ^velche Desm,
{Desmarest) unterzeichnet ist, sind alle neueren Nachrichten
über diese brasilianischen Thiere nicht benutzt,
der Aufsatz ist daher unvollständig und hat manche
Unrichtigkeiten, — Ateles hypox,anthus ist hier dargestellt,
als sejex voniKuhi vna^ Desmarest hie schrieben,
da doch die einzige zuverlässige Quelle über diese
Species bisher im 2ten Bande meiner Beiträge gesucht
werden mufs, auch Kühl ausdrücklich sagt, von wem