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Junges Männchen: Gefärbt wie der weibliche
Vogel.
Dieser Batara lebt im inneren Brasilien,
ich fand ihn im Sertong der Provinz Bahid in
kleinen Gebüschen im Campo Geral. — Er
hat eine ziemlich laute, mit mehreren Tönen
abfallende Stimme. — Ich bemerkte ihn auf
den niederen Zweigen der Gebüsche.
5. T. nigricans.
D e r s c hwa r z g r aue Batara.
B. Körper aschgrau, oben dunkler als unten-, Rücken
weijs und schwärzlich verborgen gefleckt-, Scheitel,
Flügel und Schwanz schwarz, die letzteren weiß
gefleckt,
Beschreibung des männlichen Vogels:
Schnabel ziemlich stark, an der Wurzel ausgebreitet,
nach vorn zusammengedrückt, Firste
nur sehr sanft gewölbt, Haken schwach, mit
deutlichem Zahne; Nasenlöcher weit, länglichrund;
Kinnwinkei mafsig lang, vertieft, borstig
befiedert 5 Dillenkante ziemlich stark gewölbt
aufsteigend; Flügel mäfsig abgerundet, erreichen
kaum ein Dritttheil des Schwanzes, dieser
ist ein wenig abgestuft, mäfsig stark; Beine
mäfsig hoch, Ferse mit sechs glatten Tafeln belegt,
ihre Sohle mit kleineren Schildschuppen.
— 1007
Färbung: Iris graubraun; Beine bleifarben;
Schnabel bleigrau, auf der Firste schwärzlich;
ganzer Körper aschgrau, an der Brust
blässer als am Rücken, an Kehle, Bauch und
Steifs am blässesten; Federn des Rückens weils
und schwarz gefleckt, diese Farben werden aber
in der Ruhe von den grauen Federspitzen bedeckt;
Stirn aschgrau; Scheitel schwarz; Flügel
schwarz, die Ränder und Spitzen der Deckfedern
zum Theil weifs, der Vorder- und Hinterrand
der Schwungfedern weifslich; Schwanz
schwarz, die Federn mit einer kleinen weifsen
Spitze, und gegen ihre Mitte hin an jedem
Rande mit einem weifsen Randflecke, welche
einander gegenüber stehen.
Ausmessung: Länge 5" 7'" — L* d. Schnabels
6^' " — Br. d. Sehn. — Höhe d. Sehn.
L. d. Flügels 2" — L. d. Schwanzes
2" 3 bis 4'" Höhe d. Ferse 91:'"
d. Mittelzehe - L. d. äufseren Z. 4' "
L. d. inneren Z. 2^'" — L. d. Hinterzehe
— L. d. Mittelnagels 2"' — L. d. äufseren N.
i I /// L. d. Hinternagels
Junges Männchen: Scheitel zum Theil
noch aschgrau gefleckt; auf dem Rücken stehen
sehr grofse, weifse, schwarz gemischte
Flecken; denn hier sind die Federn zum Theil
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