
a; Ä ^ r ÜDiiegeknässigkeito^t ölieE ; noch zu; gedenken,, idie im Mop a t F e b ru a r
Stattgefunden und demselben; ein- Ausnahmsgepräge wèrliëhen ^ hat. I Am 24. IW .
Abends setzten nämlich', .dusreh einen' gBänz'.un'geTVf(^hnlrc-hini®d!w^©nlBaj'>©i
m e t eri#.a n d im voraus angezeigt," theftigßijV s tu r m<ait%e'^W im dm -einy-die- mit
geringem Unterbrechungen bisL'zum Wanhielten mndtim Anfang starke 'Bewölkung
brachtenyßje&öch nur wenig Begen. ft Dp. S ew a rd schreibt hierüber in seinem
meteorologischen Journal untérin 2,7. Februar-: ’„Brinee -'Spud, (spr. Seid?) Burgash tbld
me to’-day that such weather had-koti-hfifmiknown fpr Uisjrears in this p-laceüftiDie
.gleichzeitig^beohaphtetem-Baroip^iter-Tag,esf&itt-Älagen Äfden Tagen- vom
22.-p-2 ^ Februar um 79, b e z ü g l i c h , 114 und 87_ Tau&emUelzoIl engl.
,(d.. i. um /2jp,; 'b,9; :2°5; 4,8; 2,9 un^ 2 ,2 Millimeter) upter dem^onatsmittel, während
sonst -die bedeutendsten Abwei^tfulpB^nteist nur O",M0 M i n ^ ^ p ^ e n ’i
: Gleichzeitig, sanken Mauritius das:Bhrometes‘^ p n ?M #® 2 8m m Ä |ji 2^#12°aiii'
2ß. Februar, also um;Bi"^2fh& (5b,5, Mm.) insgesammt,- gegen.Ci";448 (üüjü Mm.),ifi
f a B Ä p am 23.: allein, zwischen dom Yoraittagsmaximum und Ächmittagsminimum
dieses T a g e s i ( W W ^ ^ ï ^ ?£aund',ea-4féfeï/ d^t.^in Bort. L®üi8)/jNa'ohrichten
ßin .von ; heftigem Wi r b eclstiti r m e n ,{ «däe^Iua deräelbem-Zeif -in^M;0^ SbBn nnd
■6&-'ä0 östL L.:Gr., sowie in 3J‘Siü&§). iBiv.>,U'ndr(b3^'il^§^'thplM«:(xr,..ib,e,abaehtet worden
waren, , Lassen wir eine, '-auafÄ>diche^LarsteMng^dä,©ses>' Sturmes als zaidpRspäter
zu. .veröffentlichenden Einzelbeobachtungen gehörig.>hier-ibei jSeite und i-beschäftigen
URS'jnurimit dem Ei®<flus.s,-,gd®n derselbe vauf; rd&s :Mitt;el de-ryBarometer-
§tjä-nde d e s M o n a ts ïF e b ru a r 1M 4 gehabt hat,.risouergihfc sicfe hierfür, wenn
man die drei unregelmässigsten;Tagei^om!23fm2b.bmit Q:J!ßm?Wä$m8. ffindJ0i',:l?89)
ansger Kechnung lässt, dass durch sie ?'das1 Februarmittel idés Barometerstandes .um
ê é P M i ï ft//
^ y ^ ^ ^ i l r ',030 ( « j u n k < erhiédngt^orapn*istv"iso®ss also, weiinf/|[^flr
ausnahmsweise;Sturm Aicbt.gtattgefunden.bätte, das genannte Mittel wahrscheinlich
*$4}$3'9 statt 29j'.'j,8)l^ betragen haben würde, Unterschied,! der, übrigens selbst
für; üortjge, ^Verhältnisse nicht -sehr - bedeutend -genannt werden, kann,'' .Will man
-indessen ihn berücksichtigen,! üm,zu den Werthen fünein-annähernd normales Jahr
zu,^©langen,y so braucht, man nur jedes ,-gtundenmittel der-Barometergtände^des
Februari186,4 nm. O(f$20rzu vergrösseray .das .Mittehäes ganzen Jahres aber um
■0",QQ2h(~i .0,04 Mm.), welch letzterer Betrag indessen sohon fast unmessbar ist.
-- .Tabelle. I I , ,(s. Beiblatt).!bietet,eind (--Zusammenstellung .alles Dessen, was für
die Beurteilung der tä g lic h e n und jä h r lic h e n Schwankungen des Barometerstandes
wichtigf-erscheint. Als Monatsmittel wurden 4 $l Werthe j (l.Qh Ym.H-, 4\Nm.)
angenommen,? -was bis -auf -etwa 0^004 , ( ^ 0,1 Mm.) genamaeituwird, da das Jahres-
mittel -jaus allen, Beobachtungen jeder zweiten Stunde-#!^,9£4 ergiebt, statt des hier
aus Tagesmaxima und riMinima, allein, gefundenen iWerthes :• von .291',958c Den
ie^ttn.prejneteitgfcand unduzügieiebriie grösste? Unregelmässigkeit in denjUchwam
kungen zeigt .denE ebr-uar-,;in weichem .Monat der, Uebefgang/KomH^crtet- zu«i
SüdwestmöÄsnn sich,.#orbeheitet ,;,den .höchsten ,• Stand, und. .dié grösste .Stetigkeit aber
J u li und August,;..in der Mitte des.gegen-ZMonate lang herrsehenden Südwest-
monsuns; j eine', zweite . grösserer | Unregelmässigkeit tritt mit;. Oktober jjfund
Novetnber ein,r sohon im Voraus idie Bttekkehr deii ^fö-tMonsuns aukündigend. ■
; ;*;Tabeile 111. enthält, namentlich zur Bequemlichkeit derjenigen, welche.ältere
e in z e ln e Barometerablesungen zu Höhenmes&ungen- benutzen wollen, für allé
Monate des Jahres (1864) diejenigen Beträge, welche man den Beobachtungen zu
einder gewissen«Stundb(zwischen fJk'Vm; und 10» Nml)j zuzulegen hat, um das Tages-
mittel* £ Vm.'t-jYA Wm.)filu Orhaltén.' Die gerlkge-Schwankung diëSer Werthe jé
tfaih dinü^rsehibdèn©hüMohatln'‘zmgt,?®it wèlchér &telehmässi|'ki§it die täglichen
©eêilaftttèïfâdôs®iiïtds?utîks in jeneh4Ue^êndefl*;vöP;4iéh géhétf nnd wie zuverlässig
dort*éMctóBëduküoMn' MufIdas-- Tagöèmittebisiitdi* Die Stuttdien o h n e E o r r e k -
tió n -fedfenrauf nahezu 6MTm. und in-de« FUehyiindeniiydii é1 Abendk an
befragen Æê ?Ergänzuii^en'innr eine*®élnigkeit im-positiven Sinne, wie aus den
JhlriSndtótó<4n <T4bèleiI.> etsiobflicPläUä'
yj'^üniWb'öian 'Ä n t ’üMönätsdTäipsittittel 'Ahf'îdàS! *<J a hbe-Srh i't t é 1 1 tiber-
zugehe'hü go^bediene man sic h re r Angaben'iin -der dritten (resjr.',letzten) Vertical-
sjütWe.s?«
\^ ^g ^® V °rste ^ en d ln berührten: cYerhätoisfe1 werden, auf finen Blick veranschaulicht
durch die-, graphische Darstellung d e-ipB a r 0 m e t e r g a n g e s auf Tafel I.
Eine bcnöhclere Erklärung bedarf, diaüelbfe,(hicht#j da sie nur darin von den meisten
sPriliftbft-n ’.Smeldht,. dass beit der, Jahceskurve links,-.unten die; imittleren Maxima
nnd^Einma nicht 1 auf der j,edesmääig^ Mittellinie aufgètrh^en sind, sondern etwas
nach links undOÈeôhts entfgjfnt dâvony;im Verb^ltnissi dur/Zeit ihregi Eintritts; es
wird hierdurch^ nebenbei. der Vortbeil einer" grösseren Klarheit des Gesammtbildes
arrey.ht. Der Jahreskurve rechter Hand, .unten ^urden die am meisten zu solchen
Verglmc^^bémitzten Mittel aes, J^np^r und ^i^b^jgeietzt, wennschon sie hier
nicht so genau die E x tr ^ iO .^ n^eteprologischen^Zustandes darstellen, wie Dies in
anderen -Klimaten-Aer- Fall-ist. Aus allen -diesen Kurven erhellt sofort die grosse
BegejnMsMgkeit aeg Barometerganggs in^’^apéibar ; jede einzelne schon kommt
jHihrer GesMtung'dem Jahresmittel sehr nahe, und selföf die Extreme haben einen
kaum abweichenden Yerlauf,
Es wäre in vieler, Hinsicht, sehr angenehm, wenn'-die Beigabe" graphischer
Darstellungen zu !jeder ähnlichen me^egrologisphen Yeröffentlichung, zur Begel
wtir'dl; ,döeh müssten, wenn,"der volle« Nutzen 1 erreicht werden solly; alle Dar-
stellungenlfË.ach ^demSelben I^ c h em a ,,ü n d i M a s s s tä b ausgeführt werden,
damitf man sie ohne Weiteres mit einander vergleichen kann, etwa so, Wie es hier
mt besonâjÿ,em Bedacht deso^hen, dass je 2 Mm. in Höhe immer einem Mm,
Barom^tßlpand oder Dunstdruek, einem Grade Celsius, und 5 oder 1 0 ^ relativer
Feuchtigkeit .otder Windhäufigk!^|t entsprechen, in, der B r e it e n r i c h tu n g aber je
Mm. einem' Mgnate ndieY 24 Stütiden, wobei'nian bequem noch 4 tägige Mittel
und 2stünyige 3Bei)bächtung!en darstellen kann. Zum Aufträgen odeT Ablesen an d e re r
Sk a len brauchte man dann, ohne « èh mit elubtoUmrechnüng betntihen zu müssen,
nur einen anderen Massstab zu verwej^djen. , Da durch eine JJebereinkuçft in dieser
Hinsicht» ‘ viel llillfhe ^eépàrt und ’’feine ' grosse direkte Anschaulichkeit der in den
verschiedensten Massen gegebenen Zahlenergehnisse erreicht werden könnte, so wäre
die Sache gewiss werth, von dem ,,Permanenten Comité^ (Internationalen Meteorologen
Ausschuss) in Erwägung gezogen zu rwerden. Die Kosten solcher Tafeln
könnten)"durch den, iGebräuch ^eiehförmiger Schemata mit feststehenden Ueber-
sichten auf ein Geringes herabgedrückt werden. *) ' -
*) Das Zu meiftën EötVarfen benutzte karrirte Papier, welches durch Trockendrufik von radirten,
nüt:'der 'Maschine getheilten 'Stèiàtàfeln ^heïgestellt wurde, ist ‘iä der lithogr. Anstalt des Herrn
2M'#ibÿ|-d': S ra :ar4E-;te>'%ü9ini zum PreiseYvöir16-Mark für lOO Éogën zù haben. Jedes Blatt ist
43 Cm. breit auf 85' 6ra. Höhe und enthält in ersterer Richtung 192, je 2 Mm. von einander ah