
b e i n ^ m n e r^ l?n^,^ßie}]s des Limbus fällt, «welchem direk t Messungen,»egen
des Vertreten* einzelner In s trum e n t« « vor; die LichtstrahlenunmögfichwercL
Die Notizen sind hier etwas deutlicher, aber dock nicht so vollständig wie man
wünschen könnte. Die Methode war wieder Dis.tanzmessung zwisohen S n e und
Objekt. Ueber den Stand des Chronometers findet sich daneben bemerkt „Chrono-
H aUf der ^ e rg e h e n d e n Seite „Chronometer zu spät Ü . : D0C,h mU8S dies ein Irrthum. sein .oder sieh-auf ein, anderes Chronometer
beziehe», R u n t e r Annahme dieses Stande? die Ngchmittaggbeobaebtnngen
zu einer Zeit gemacht sein müssten, wo die Sonne s,cho» unter dem Horizont stand.
Es fi“$et sich indessen von dem Tage der Azimutbestimmung eine Zeitbestimmung
ilurch Höhen über dem künstlichen Horizont gemessen, welche hier den*Zw'efel'hebt.
Was z™ächst das Datum deuBeoljäcl^n| « trifft, so-steht sie auf derselben
S e « wie die Ablenkungsbeobachtungen 1859 Januar 10, welches ÄM o n tag war.
Die Bezeichnung Dienstag und Mittwoch geben also darüber Aufschluss, dass «
,und 12- Januar gemacht vrard».. Auf iiE ^EW c iä e
sci^essen wir, dass die folgende Zeitbestimmung, welche .unmittelbär ’auf eine am
6: Januar gemachte Beobachtung folgt, sich auf den f t Januar bezteit.
Mittwoch [den 12. Januar 1859],
82» 19» 5‘
18 55
80' 34 40
35
63 , o. 25
:.15,
6ÖV‘ 52 35
i h; ßO“ 3 ls,o
1 U 16,5
l i g ^ ..w
60 52 35 Ï 6 <!43,5
Die beideh; ersten Beobaehtnnge»; waren tó t ‘Fragezeichen versehen. Angenommen,
dass die Beobachtungen Höhen des Unterrandes der .Sonne .über dem
künstlichen Horizont gemessen darstellen, ergibt sicht- '
Uhrkorrektion = + l h 48“ 48s - |
47 :
49
54
15
Mittel =
und ist dies als Uhrstand für die Azimutbestimmung angenommen;worden- es möge
noch erwähnt werden, dass in diesem Falle auch eine erhebliche Unsicherheit des
Uhrstandes das Resultat nur sehr wenig beeinflusst’.':bei deti Nächniittagsbeobach-
tungen ist der Unterschied im Azimut für odic erste und zwbite Beobachtung 5 '2
ftlr die zweite und dritte 2',0 bei resp. 7“ 38-und 3“ 1« Zwischenzeit, bei den Morgenbeobachtungen
ist der Unterschied sogar noch geringemiHieräus erhalten wir -dann:
Azimut der
163° 29»,9 0 feinster Rand V
30,9 ?;
! 30,-9
163 ! 31$ erster Rand *T*
31,2'
, 30,6 è
164 i \ 7,1 anderer Rand
46^/43,ß ju i ï ^ P h ’?*}8 , , f o r r i a t e r .R a n d “ )
lïgp N 1.6 11,1 o + 6 (Az. aua „^nderei Band“)]
v, iBî%ü§liçh|i dérj|TorsionsbestimmungenIbei jdén J Deklinationsbeobäcbtnngen ist
noch zu [bemerken, dass dieselben: einigefmassen unsicher sind,; ,theils wol in Folge
von grösseren Beobachtungsfehlern, theils weil der Faktor, mit welchem der Unterschied
des Mittels aus den Ablenkungen und direkten Einstellung ..der Deklination
multiplicirf wird gross ist, dass auch kleine Beobachtungsfehlei: einen grossen
Einfluss erhalten; aus diesem fefrupde verhak auch die Deklination selbst an Zuverlässigkeit.
iii Mbsatótik,,.swo. jnphrCTe d e r s ^ 1^,flieh t
zur Bestimmung dèf i)ekfinäiaVnfßw6hl aber "zur Ernjittelung, .der Torsion verwerthet .
werdén1 konnten, haben wir’ ds‘ vorgezogèn, das* Mittel aus^jallen Torsionsbestimmungen
(mit Ausnahme-der letetên, oficnba^gahz.yerfehl|en), anstatt der Einzp^-
bestijthmungeh für alle Beobachtungen anzünehmen.
Wir lassen jetzt die Beobachtungen folgen;
1. Mosambik.
8 Breite = = 48 / ^ Q , f t ' “}
J ''l’ï» ^8®^ptemB,ê r r^ / Im1 Bah'sè idès Herrn1 Grföte.' !
Intensität und. Deklination. Ablenkpngsnadel. No: I.
‘ ilire: 1 3 *J 5R.
Deklin,: 13^.21,5-2
'1 %clmngiiAfèa: . % Sbïimttifiÿlîogeiiv ;
L Ablenkung: 96 iäM 8 - 204; 3§b8%«aü=3(8)0 Skalen« , t .=rql^,7 R.
• 1^0 ^42,î p 43,40/.
Ablenkungswinkel v=='37°20,,91 ; t0 = 2 s,5,!jt3;J H o riz o n ta l-In te n sitä t T.=tî;2;4989
Gauss’sche ; absolute* :Ebaheiten.
T.orsi« IjÉ -(-; @^43,vXt3/,80 ~ ^ j à F.;67,' mittlere -Torsion-!^
A ^ ig t^ e r Mire = $ N. ^9° 13',6 0. Rtg ..D ek lin a tio n ^B 13» J3',3 W.
1 ;(g»ptemb er -3i Palast* (4eS B ouverneursi^^
Intensitätyind DeklinationoXAblenkungsnadel No.o§$
/ Mire:-; 22«;3. R.
- Deklin. ^^87^5 2,12
% Äblenkg. : 244 M lÄ S c h i v i n g . J 10chWbgf=‘T ,r t‘'>
II. „ 331 20,76 ••
AblVnku'ngdwiükelv= 43é>§7',72 2710';-ttó riz o n ta l-In te'n è itâ t T =2,4900.
T o rsjè ^ ^ ^F -^B ^ ^ 2 j 6 4 = 4^ 24',79, mittlere1 Torsioi^B ^ lT^W/. ‘K
Azimut def M ife "= ^ .! 5^ ^ f 3W.‘' I ' 1 “D b k lin a tló iP ^ '' 14ó'‘O ^ ' W.
Es scheint, alsß,db das nachträglich adï 8!r Septbr. 'bestimmte Azimtit’ detf'Mire
nicht ganz richtig, oder “dass die Voraussetzung, der Beob'achtïingSórfJ1an diesem
Tage( sei mit dem vom33. identisch, .irrig; sei. -Die Deklination von diesem^Tage
wurde daher ausgeschlossen. -
[Sep tem b er 4,..Vormittags. Bei Herrn S#afe (aM.dem'iFestlatLdSiidÄ
Intensität und Deklination. ‘ Ablenküngshadel Nö. 4.
Mire: 291° 1',05 vk, = 22,°,0 R.
Deklin. : 282 25j95 L,
I. Ablenkg. ; 240 27,13.i-Schwing. 5)'1'00 ^= 3“ 4fi8,29 | Schtvbg. 4=‘8j9 t = 24^3 R.
m n -4 . '61 ,324#I}L7f,46 1 1 | l O ^ ^ à ^ l ^ ï ^ N p = 6^5 r.
A b ü ^ ls a g tdM te b v é l 1# tt^2 ^2 4 ?7 j'H o ir-izo n ta l/In ten isitA iTf^5 0 2 9 .
Torsion f t