
14ff1.2.
überein. Daher müssen wir auch arinehmen, dass er in Kitoa 'Kisifvahi und
^nÄhän'Eiloä^Eihenäsehe? gewesen!/ se^nb^ohl ejTgein Eilea1 al&îifoh'fcîh^iîK'
< liegender wähnt. Auch inKilea vHe'üböÄupfi im ganrzens^StehelÄ^iyatoals wöl
■ nur VonKapPunabis Kap Delgädo (gerechnet) waren dde'Bewohneff Sefefeïten.
Die Hâubm"r sMeÉa-' -wie'?in Momhas aus' Alite
i igahb beruht jedoch wabrseheinlteh -ànfîeineÉtlrrthttoy dassehoä $88JaHréïrühW
îlnte* S eÄ a n Hassan ein stememes! Fort érri®htetîwurde.ÂiDteses<FÔEt,cmvUniit‘
f>;;^r,inichtj auch yen dem'gewiss niehte unbedeutenden Haiadel scbvtèigtler.11
Äh ul Mah a ssém schrieb;'ten Buch, genannt „'Manhal': es -S^t^ftlaus Welchem
erhellt, dass F878 .(789 ff.- -Bb)s die Stadt 'Lamur-^istirte. und muslindtische
Bewohner hatte sowie einen reehtsgelehrten Kadi, '#<el@l^tti MäbaSsem’s
j : Berictetetstatter, Mak r i s i ; ‘diese Dinge in Mekka* erfuhr;
E l Bakufird(jl4i)3 = 806 d. H.) ’Spricht von der Insel B a n d g ui a 4 der L e ik h um ’a
'ih-.'(unser Ungudja oder) S an s i b ar) .1 d E r ( beschreibt1/ sie*-' hls;- eine '^gifosse und
fruchtbare Insel im Meere der Sesdsch,'auf welcher* IdiebRoltóh^ïf) tÄFeimal im
Jahre Frucht tragen, als Anlegeplatz fast aller Schiffewelche-diese Gestatte
i besuchen, und als Sitz des Königs der Seatfeek 4 - '
Das ist Allés, was dié Araber uns von der 'langen Zeit ihrer Herrschaft
überliefert haben. Es ist wenig Wabrheitinviel Irrthttmfeeifound Fabeltf$ll^teck.t,
und würde noch weniger gewesen sein; hätten die Bortugiesennicht-'(K'Ämrohik
von Kiloa 'aufgefunden; denn -dufch diese -erst! erfahren wir VofiAdSf^uslr
g mitischen Einwanderung der Emesaidftay ihrer Misdhung -.mit dtei Eihgebohnen in
Eol^hdér zweiten arabischen Einwanderung,'von ie r Crrünffufef/Jer Städte Muk-
diseba, Brawaund KiMa, vonKiloa’s Maeht unff/HerFschaft auf d!erKü®ïë;im d ^ ^ ;
: Inseln von Sansibar bis Sofala. ®fe damaligen Sobriffifceöer verständen êwMc'lît,
der Wissènsehaft zu nützen. Sie' Zögen ihre NäWhrieWten'in> uügescMckter/sWeise
oder venl'ungçttldètèâ Leuten ein. Ausserdem 'suchten wiêllêMbt * auch die
ansässigen Araber ihr Wissen aüs Ifandélsciferâdcbt ' zu verheimlichen ; öder
verschmähten, stolz auf ihre hergebrachte Bildung,- sich- viel mit dèn
Völkerschaften abzugeben, von ^dendnr Sie übrigens ; auf ihren InselïïffMÎT
festod- Plàteén; ziemlich abgesehlossëh lèbtem. •
II. Gründung des portugiesischen Kolonialreichs.
. Als die arabische Herrschaft sich auf die südlichen und Östljc&en Küstenländer
des- Mittelmeeres zurückgezogen hatte, konnte man in Europa nicht mehr. ,ohne die
kostbaren Erzeugnisse Indiens, bestehen ■ und da, der gerade Wgg nach ,, den 'Ländern
des Ostens. durch die Jünger Mahammeds versperrt war,-suchte man, "von Gewinnsucht
gestachelt, auf anderen Bahnen die .Märkte ;zujtejféiehen,r auf^ denep jdig mus-
limitischen Schiffer und Kaufleute sich seit Jahrhunderten ^bereichert J^attep. Z31
diesem Zwecke gingen die kühnen Seefahrer jener Zéitljnach Osten . und Westen
aus, und æo „entdeckten sie Amerika.(14^ ) und den Seeweg*pach Ostindien iil4^8^
auf welchem sie nothgedrungen auch die. OjStküsfe -von Afrika berührten. .
DomHenri geboren 1392, Sohn Johann I. von Portugal, (1383—3.433), \on lAlEx.an Statthalter
dér neuen afrikanischen Provinzen Selbes Täters, schickt aHjah'rliclreilf Schiff zur Er-
' forschung der Westküste von Afrika äds.’ 1'
. / des Kap Bajador in 26° N. Br., ’3° jenseit des Kap Shn, f vîelehès bisher
j ;diev SfebMirer aufgehalten hatte, durch G^, Ean,es. Schon vorher hatte ..die, Krone
Portugal eine Schenkung aller zwischen Kap Bajador und Ipdjea, zu entdeckenden Lander
nebjrt ëinem Ablass für Alle, welche h,ei der Kwerptiijg dieses Gebietes umkomnien wurden,
voä Papste Martin Y/èffîàÉwï * ’
v N,tIntetBira«ha>IffierifikfeKap,Bl'an^;(§li“,K. .ein® zweiten Unternehmung. 1441 I
„jenWekti^if e iS d e r .J f l - s e ln des gf üpej.yprtgfibir^es (Kapverden) und untersucht
■ »L »kSS ^i l l l l Ü M »ndejiedelungen aUS_
rtlif-Böni-HenrlH | H | l k 5 2 Jahren U63
. . . d w '4 e s « r f e t o i s c h e n ^ e ^ r t cll®IkL]a^ ek ^ heräh ''zum 4 -offert« ^ S. Br. Kürzet
I , Stiürta&djjtö'E»tokungßi£. H mteftawJ J 'l f f iv . ) a.'.J., *.n«.
F er na n d,o ,.G o,m e.s, Ä ? S ^ d e l ^ ^ i i i n e a 1469
H W w i i M M t i M B H H I w a m m m m ^ S ^ B r n | Johann voirt PUTtoghl. Er 1481^
GGlegt fcich mit-hÄietn Efer'.aM d ie llifo i's c h ^A fr a a ’a i^ ^ c h e .'ü B te r ^ Torganger;
CSäp sb Jq h an aJt h e ^ g t f uf A j s u ^ } d i e ^ u h e r ^ | c ^ »
Bartholome« Diaz W H B B B s ü d w ä r t s in das/olene-Mcexhinaua, 14^5,
wird vOms Stpim eggpiften .pnd^-jD^fe ^ i f z u J®ij,sen.pBlm .das, Jetzte^Kap 87
■ Ü M ^ a p n f§ e g e lt> ^ 4 te £ Jl> fe ]jB l. « | - I Ä t e H R
flusaj j e Ä des^lgeäbai. DemjP^gCS s e ip t:Mäünscbnft..*iäobgeb.eüd, k e h r t.
S e J .b ie rV ^m l.u A u f ^ e r ^ ü c lr t'e i^ ltd Ä ^KaP-
** **. PenHfe
. --(kap der guten Ho ffn u n g )^ v- iE H H H H H H H H I ' 1 107
E,avva u n d g io ii'lb am g « h& A .^ o jnÄ tjp l^ e e !^ ^ i^E 4 d ^ läW g ^ e iS^ B p e i ^ ei; 1487
1 naekAbMpnten7 fetz-t;es§rLnMch .Kälikut.||Kajianor Ij G o^.t ..SÄapimd Kairo,
von h ie r> s -, H eABäxva’g. Tod- erfährt^ ^ueh napb Abyesmien. Er wird
F»h». OTit anfy n nmmen BeiaeÄ
I/? Lebepgendcj^AuC jeinen'^iefen;; an den König- YfiHbBjrthgäl erhalten, .wir-die
' 'braten Ä b ric h le n ü^er Madagaskar. Ihnen pfolge.skanpten üchoa^amals die.
- .A t f b e r j i e ^ ü ^ g e ^ in Afrika, sehr . ^ h j ^ '^ r b a n d e n . duroh ihrem-Handel
11,'dje^äfiMetv mit B H ü H 1K01. M l
- Den 8.. Juli' unter, KQ4gsÄkm.ä]y i& ] ^ g ^ Manoel d®6 Orgäsejljlggi, 1491
verlässt (Vasco da Gama den Tajo, ,- ^ |t f o r g J s a ^ f ^ 4l ^ b . iW r K ^ v ^ darauf |
südwärts,-ankert in 'der S 3 H f H p
aus in .zwei Tagenv die ittdapifze; von Afrikas- Dftrcbi,Stürme lapge^rnuigebalten,
kommt e7endlich, nach der, H 5 in- Steht I der ;Küste. nordwärts
und gelangt amäs. Fehst« l f e 4 e ^ Diario^ortugue^ftder 1. März (»ick'Osp-nus), 1498
149$ nach der -dam§isEypB-SteN^büngigen' Jnseki Mo-^ am b-ik, wq. .e t;arabische
Schiffer findet, lie ^ ip Besitz $gn Kompass, Karten und Instrumenten zum Höben-
messen .sÄnwS«9otda'ö«qp%. gut anfgeaQmwp;
und erhielt 7omötatthalter zwei .Bilotep.,|ür die Fahrb.nach Kalikut, sah sich aber
Kdudseligkeiten aufgesetzt, als bekannt wurde, dass .die Portugiesen Christen
wären und ^ li'g f s ,d e s h a lb den'Hafen. ^ Kiloa, jerfehlte er durch Versehen oder
Böswilligkeit de,r. arabischen■lLo-tg,en..;/Auf sginer; Weiterreise fand er in Mombas
SQhlecbte1^)i'nabme;inm;|öifreänKtehmdagegenin der Stadt Ma lin d i„ dev.ep alter.
Seiseik W a g e r a .^ “ in Strpit mjtsMombaalebtei.; Axtt 22. April reiste e t wieder ab
und kam am 28. Mai 149|,in;Kalikut i l i g ander .WestküsteVordßrindiens:
gelegenX gerade ^ ( äahretmacb Beginn, de?t:Entdeckungsfahrfen Dom Henri’ä.