Tafelerklärung-.
Fig. 1. Arachnactis albida Sars von oben gesehen, die Mundtentakeln zurückgeschlagen.
Fig. 2. „ „ „ Farbenskizze nach dem Leben.
Fig. 8. „ „ „ vorn der Länge nach aufgeschnitten.
Fig. 4. „ „ liinten der Länge nach aufgeschnitten.
Fig. 5. Stück eines Querschnitts durch die Körperwand mit Genitalseptum.
Fig. 6. „ „ „ „ das Mundrohr.
Fig. 7. Querschnitt durch Arachnactis in der unteren Hälfte (15 :1) 1—10 Septen.
Fig. 8. r n n etwa in der Mitte (13 :1) 1—15 Septen.
Fig. 9. „ „ „ in der oberen Hälfte (15 : 1) 1—19 Septen.
Fig. 10. Längsschnitt durch eine Falte eines Genitalseptums.
Fig. 11. Theil eines Längsschnittes durch die Mitte des Thiers senkrecht zur Symmetrieebene.
Fig. 12. Querschnitt durch das vordere Ende des Schlundrohrs mit dem Ende eines Richtungsseptums.
Fig. 13. Theil eines schrägen Schnitts durch die Innenseite eines der jüngsten Mundtentakel.
Fig. 14. Querschnitt durch das obere Schlundrohr an der Grenze zwischen dem modificirten Ectoderm der
Schlundrinne und dem des übrigen Mundrohrs.
Fig. 15. .Nesselkapsel aus dem Ectoderm.