P. 49. Zeile 20 von oben, statt Urinmehrer lies Urin.
P. 51. Zeile 4 von oben, lies in den Kreis.
P. 53. Zeile 12 von oben, statt Gefässkanälen lies Gefäss-
knäueln.
Daselbst Zeile 16 von unten, statt Eiterung lies Imbibition.
P. 60. Zeile 9 von oben, nach „rouge“ Punkt und das
Folgende lies zu 5).
P. 74. Zeile 12 von unten, statt Andrée lies Andral,
P, 76. Zeile 6 von oben, statt Anologie lies Analogie.
Daselbst Zeile 8 von oben, statt Qhôrieiden liés Chörioidea.
P. 79. Zeile 15 von unten, statt die Eiterkügelchen lies
die. Blutkügelchèn.;
P. 81. Zeile 1 von oben, statt Fering lies Froriop. *
P. 88. Zeile 17 von oben, statt Kalksölphat lies Kalhsulphat.
P. 92. Zeile 3 von unten, statt Peionze lies Pëlbùke,
P. 93. Zeile 1 von obenj .statt und lies in.
Daselbst Zeile 7 von oben, statt Hydatyden lies Hydatiden.
P. 94, Zeile 14 von oben, (in der Anmerkung) statt Streifen
lies Schichten,
Daselbst Zeile 15 von oben, (in der Anmerk.) „indess dieselbe
Richtung haben“ fällt weg.
P. 102. Zeile 1 von unten, statt fast lies fest, :
P. 103. Zeile 19 von oben, statt Sie lösen u. s. w., lies : Sie
lösen sich nicht so schnell in Essigsäure wie in
Salpetersäure auf.
P. 115. Zeile 10 von oben, statt Rietgen lies Ritgen.
P. 120. Zweite 15 von oben, statt Milne Edvards 1. M. Edwards.
P. 122. Zeile 9 von unten, statt Milzgänge lies Milchgänge,
P. 124. Zeile 20 von unten, statt Säckchen lies Faltchen.
P. 126. Zeile 3 v. u., statt combinuirlieh 1. continuirlich.
Daselbst Zeile 10 v. u., statt phthitischen 1. phthisischen,
P. 131. Z^eile 17 von unten, bei dem Namen Cruveilhier
fällt das s weg.
P. 133. Zeile 17 von unten, statt der Sehnerven lies des
■ Sehnerven.
P. 143. Zeile 9 von unten, statt sciennes lies sciences.
Daselbst Zeile 8 von unten, statt CX lies C, X.
Anmerk. : Die erst kurz vor oder nach dem Druck
der vorhergehenden Abhandlungen erschienenen Arbeiten
von Valentin, in dessen Repertorium, Wood’s und Jüter-
bogk’s Dissertationen, sind mir zu spät zugekommen, um
sie selbst in einem Nachtrage noch benutzen zu können..
V o r w o r t.
Mjwe i Lehren sind es, auf welchen die Hoffnung
einer einstigen wissenschaftlichen Begründung
der Medizin beruht: die allgemeine
Pathologie und die pathologische Anatomie.
Von der ersten existiren bis jetzt selbst nicht
einmal einer Wissenschaft würdige Bruchstücke
y von der andern zwar schone, von
den fleissigen Forschern des vorigen und des
ersten Viertels dieses Jahrhunderts gegebene
Elemente. Aber Niemand wird es sich verhehlen,
dass nicht die Kenntniss der blossen
Massen uns über die Lebensprozesse aufhellen
wird} — dass eine Lunge hart werde in der
Hepatisation, ist eine nützliche Kenntniss j aber
wie, woher und wann entsteht dieser Ziu