Gattung^ St i chl ing CGast.erosteus L.)
Der grosse Stichling (G. aculeatus) » J j ||
Der kleine Seestichling (G. pungitius) V .
Der grosse Seestichling (G. Spinachia) HB
Gattung Gropp (C o t% u ä k,) • « • f •
Der Kaulkopf (*C. Gomö) ■ :*v;. ÄL
Der Seescorpiog (C. Scorpius) . . §■
Der Seebuü^Q. quadricornis) * .
| Der Seebüffel '(C. Babalis) ly :. •
Gattung Lachs (Salmo.Lv) *i'^s •1 ** *
1. Eig e n t l i c h e Lachsfe (Salmones Ar t )
Der Laohs (S. Salar) » ij . . . *
2 . Stinte (Osmeri Art.) .' 1 . .
Der* Stint (O. Eperlanus) . * , . .
3. Sclinäpel (Gore.gQ.ni Art.) . . . *
Der Sclmäpel (C. oxyrrhynchus) p
Der Löffelstint (C.. Albula) . O f i K f , .
Gattung Hering (Clupea L.) .
Der Strömling, (CU .Harengus Membras)
Gattung Dor s ch .(Gadus L.) . ,V ■ . *»
1. Kabe l jaue (Morrhuae) ^ . '■ ■*
Der Dorsch (ß . Callarias) . .
2. Leng e (Molvae). • •
Die Quappe (G. Lota) . . ■«
Gattung Schleim f i s ch (Z o ar caeus Cuv.) .
Die Aalmutter ,(Z. *viviparus) . r ..
Gattung Schol l e (Pi eur one c t e s Art.) . • .
1 1. Eig en t l i ch e Sch o l l en (Plate s sae Cuv,)
Der Flunder (PI. Flesus) . " . '
2. But t en (Ehombi|Cuv.) i <
Der Steinbutt (Pli maximus) i . . •
Gattung Grundel (Gobius L.) ^1. ä; . .
f Der Meergrundel (G. niger) H A *
Der Weissgrundel (G. minutus) .> 4 . *
Gattung Sandaal (Ammodyte s L.) * t .
Der1 Tobiasfisch; (A. Tobianus) . . •
Gattung Lampr e t e (Pe tromyzon Art.) i
Das Neunauge (P. fluviatüis) . ^
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D ie spärlichen Beiträge, welche seit L in tie’s
Zeit die vaterländische Ichthyologie bereichert
haben, sind mit wenigen Ausnahmen, theils kritische,
theils ökonomische gewesen; die ersteren
haben nur dem Gelehrten vom Fache, die letzteren
nur dem Oekonomen Vörtheil gebracht. Diese
verschiedenen Interessen müssen gleichwohl vereinigt
werden, wenn die Wissenschaft allgemeinere
Aufmerksamkeit erregen und dadurch einigen
Zuwachs erhalten soll. Die Ursache, aus
welcher die Ichthyologie im Vaterlande so unbedeutend
bearbeitet ist, ist nach meiner Meinung
die, dass, ohne eine sehr erwünschte Stellung,
höchst wenige Naturforscher über die längere .Zeit
verfügen können, welche zur Beobachtung der
Fische in der freien Natur nöthig ist. Das Element,
in welchem die Fische leben, verbirgt sie
vor den Augen des Forschers, und macht es allezeit
schwierig, in kürzerer Zeit ihren Instinct,
ihre Lebensart, ihren Wachsthum, ihr Alter u. s.
w. zu erforschen. Das Alles aber muss doch so
viel als möglich in die Beschreibung aufgenommen
werden, wenn diese einige Vollständigkeit
I besitzen soll. Ein Unternehmen der Art, auf die
1 Ichthyologie von ganz Scandinavien ausgedehnt,
I setzt Kenntnisse und Erfahrungen voraus, die von
; einem Einzelnen nur mit geringer Billigkeit za
I verlangen sind. Die Grösse diese*; Forderung