«livaceus, pilis faciem nigricantem cingentibus rhumerisque fiavidis; capil-
litio manibusque nigris. — Xab. 8.
C e b u s » llfa «W M . SK. S ^ a m b u t g ! , .SReifen in Btütifä«©umnaIU. @.762.
3» bet Umgebung beS Sfioratma int brittif#en ©itiana nett M.
© # om b u tg l gefunben. $>et Äfitjpet mift 16", bet ©#mans 18V»".
$>te Dbetfeite beS ifibperS unb bet ©liebmaffen iji bunlel ©libenfatben
(bie einzelnen Jgaate npfatben, gegen bie f#matäe ©bifce bläh golbgelb)!;
<S#uItern unb Sitme pohgelb; Oefic^t f#märp#, ©titne, SBangen unb
^eble ftnb nufigelb behaart. Jgänbe unb 3mtenfeite bet Unterarme unb
Untetf#enlel ftnb f#mat.s; bet ©#mans iji oben bem Otüden glei#fat=
big, unten unb an bet ©ipifce f#watj. ©in biefern G. olivaceus hb#jl
gtffe, angeblich auS Kolumbien, fleht in ^ieftget ©ammlung
»nb ijl auf Tab. 8 abgebübet. ffieibe ftnb bent C. Capucinus feilt nahe
betmanbt, wenn ni#t eine bet 3lbänbetungen beffelben.
5. C J iy p o le u c o s Geoffr. , bet tteifirebltge SRolIaf.fe; niger;
sincipite, faciei carneae lateribus, gutture, pectore humerisque albis.
Gebns hypoleucos. Geoffr. ann. XIX. p. 111. - Fr. Cur. mammif.
p 176 tab. 65; fei. g (Sai k WM blanche). - SSngn. H H U g
208, 313. — Gray, Zool. of the voy. of Sulphur, mamm. p. 10. — Aüdeb.
sing. V. 2 fig. 5. — Is. Geoffr. catal. des Primat, p. 47.
sjjpt in SStaftlien gefunben, fonbetn nut ans ®uiana belannt. 3118
eigentümliche 3itt f#atf #ataftetifttt bnt# bie f#matäe gatbe beS Sßefc
ie8 ben lallen cbet nut ganj lut$ beljaatten Sßotbetlofrf / bie meijje ®e=
ft#t8einfajfung, welche gatbe ft# bi8 auf bie Oberarme ■ ■ unb
bnt$ bie Ii#te gleif#fatbe be8 ®eft#t8 unb bet £#«»• £ um b o tb t’8
Simia bypoleuca f#eint ni#t ^ie|et jn gelten.
6. C. n i g r i v i t t a t u s Natt,, bet fd)Watjbinbi.ge fltollaffe;
c sordide flavido- brunneus, humeris limboque faciem cingente albido-ln-
tescentibus aut sordide albidis; crista verticis angusta longitudinal! nec
non manibus nigricantibus aut ferrugineo-fuscis.
Cebus nigrivi'ftatus. SBagn. tt*. bet älcttora. V. «. «20.
fflon biefern Siffen erhielt S ta tte te t 1 ©remblate, mobon et baS
eine, ein junges Männ#en, eine Seitlang lebenb befajj, bis e8 einet Ätanf=
heit untetlag. ©in btiiteS ©remjplat,, unbetonter ^etlunft, baS nach
bem flatten ©ebifj ein ganj etma#fene8 Männchen ijl, ftnbet ft# aujjer*
bem no# in bet äBienet ©ammlung bot. S>aS Münchnet Mufeum hat
leinen ähnlichen Siffen aufjumeifen; au# ijl mit feine auf #n bejüglt#e
Slbbtlbung ober SBef#teibung befannt, ba fornohl bet C. griseus bon
g t. ©ubi et unb Sie.Smateji, als bet Sajou gris bon SSuffon unb
bie Simia hypoleuea bon f j umbol bt entf#iebene SÜffetenjen bon #m
batbieten.,
Site bon St a tt e te t surücfgebta#ten ©template ftnb ft# in bet gär*
bung jiemlt# glei#. S)ie Mangen ftnb mit iutjen Maaten befe^t, bie
na# unten länget rnetben unb übet ben Unterliefet etmaS hetabhängen.
3luf bem Sßotbetfopfe na# ferner ganzen SSreite ftnb bie fjaate feht fttrj
unb metben rücfwärts attmählig etmaS länger. SängS bet Mitte beS 33or=
betlopfeS betläitft bon bet ©titne an gegen baS fjinterhaulpt eine SSinbe
aus längeren paaren; biefe iji anfangs f#mal, ermettett jt# abet f#tteH,
fo bah fte in bet Mitte beS @#eitels IV» 3oH breit ifl unb fpijst jt#
bann halb gegen baS Jpinterbaubt ju, Siiefe ©tnbe, mel#e leineSrcegS
bie ganje SSreite.beS ©#eiteI.S_. ämif#en ben Dhten auSfülft, fonbetn
jeberfeits.einen gtofen 3 mtf#entaurn ämif#en ihrem Oianbe unb bem
Ohre fteiläft, ijl f#wats unb unterf#eibet jt# babut# feht bon bet übri=
gen üobffatbe, mel#e am SSotbetlopfe Ii#t gelbbtäunli# ijl, tpaS aXI=
mähltg trüber mitb, unb am ^interlohfe tnS bunflct SloPraune mit hef=
leten ^aarffrihen übergeht. S)ic nämlt#e gatbe hetrf#t längs beS SRücf=
gtatheS unb beS SlttfangS bet ©#wan5mntäel; na# ben ©eiten unb bem
Untetleibe herab wirb fte etmaS blaffet. Site feitli#e ®ejt#tSeinfajfung
hat anfangs no# ben ge(bbtäunli#en $on bet ©titnbehaatnng, bet ab=
mättS abet but# Blnfnahme bon @elb immer Ii#tet mitb. Siet S3ot=
bethals, bet obere ^et ©tujl, bie ©#ultern unb bie ganzen 5Bor=
betatme jtnb meifli#gelb behaart, mobei bie ^aate einfarbig ftnb, mäh=
tenb fte auf ben Sßotbetatmen in #ten untetn iEheilen ttufjbtaun metben
unb bähet bie Ii#te gätbttng trüben. S)ie §änbe ftnb gan$ f#matäbtaun,
met#e gätbung au# auf bet Stmenfeite bet SSotbetatme bon ba an hetr=
f#enb ifl, obetmätts ju abet but# bie gelbli#en ^aatfpihen aufgeUärt
mitb. SHe Slufenfeite bet hintern ®Iiebmaffen ifl trüb roPtäunli#, but#
biele gelbe Jgaatfpihen Ii#tet gema#t; auf bet Sunen* unb JBotbetfeite
hettf#t baS giänjetib gahlgelbe bot. Sluf bet gupmutjei bet ^intethänbe