
.tfi fgmugtg t»ei§. âlafettbefag ttttb Dgren finb braun, bteglüge! b,imfet=
Étmm, bie 9Mgel btaunfigmarg. Sie Staunen fRüdengaate fmb pw
3^eil einfarbig, gum Ægeil meig beringt, bie beê Dbetfogfeê unb fßa=
cfenä gum St)eil mit meinen ©gigen »etfegen. Sie tjjaate beë ffiguçgeë
flnb um ®rnnbe braun, im Snbbritiel ftgtnugig weiß; bie .meigen .fjaate
jut ©eite ber Stuft finb einfarbig. Sie 3)laage ftnb ffgon bei »origer
étrt angegeben.
3. R h . c y c l o j i s T emm., b ie w o l l i g e Ä am m n a f e ; lan u g iu o su s, cris-
p u s ; p ilis fu sc îs apice flavidis.
P h y l l o r r h i n a c y c lo p s. Ti:uM. esq, zool. sur la côte de Guinè p. 75.
3tm ginge Souttö an ber idtüjie »on ®uinea. ütörger 3“, ©tgmang
6 " ', Sorberarm 1" 6'", Sgien 1“ , Flugweite 12" 9‘“. Siefe 3trt
nnterfigeibet jid) »on ben »ermanbten burig igten molligen unb aflentgah
ben Traufen ipeij, bet .aucg ben Sorberarm gut Jgälfte bebecft. Sie Dg=
ten ftnb lang unb fgig. Seim SRünncgén iji bie ©lirngtube grog; beim
UBeibcgen geigt fug bloë ein etnfageë Sotg, baë in feinen ©ad übergebt.
S ie Stgenfelfluggaut iji galbfreiëfôtmig anëgefcgnitten unb bet furge
©(bmanj iji nur an feiner ©füge frei. Saë quere Slatt beb 9lqfenbe=
fageê ergebt fug in gmet Salben, bie bürg einen Sinfgnitt, »on melgem
ein fleineë, fegt fgmaleê Slatt aubgegt, getrennt ftnb. Sie i^aare bet
Dberfeite ftnb fgmätgligbtann mit gelblugen ©gigen, .bie ber Unterfeite
ftnb bijlerbraun, ebenfalls mit gelblicgen ©gigen. ätcifogen ben ®efgleg=
fern iji in bet gätbnng fein Unterfcgieb.
4. R h . f u l i g in o s u s T emm., b ie f u r j g t a t t e r i g e S am m n U f e ; ferru g i-
n e o -ru fu s; p ro sth em a te p arnm evoluto.
P h y l l o r r h i n a f u l i g in o s a . Temm. esq. zoôl. sur la-côte de Gninô p. 77.
Siemnrtud ergielt rnut ein einjigeb meibligeë tremblât »on ber
j£üfte mon fSuinea. .fiotget 2 “ 1 " ', ©tgmang .1" .3'“ , Sorberarm,2“ ,
ghigmeite ,11" 6"'. Unter allen Sitten iji bei biefer .betJJiafenbefag am
minbeü*n entmidelt, tnbem man nur ein menig anfgeüüigçë Cmerblatt
fjiegt, .»onibem fug ein, fleineë, gegen,bie ©fgnauge .etoeaë breiteres ,^uf=
eifen ablöft unb meltgeb swtgmei fleinen, faum figtligen galten beglei=
tet rcitb. Sie Dgren finb lang unb breit, an ber ginfernSaftb nnb am
trinetn Sorbetranbe mit paaren befegt. Sie ©genfelgfaggaut iji grog
unb bér ©egmang »on igr gang eingefgloffen. Sie Dberfeite ifl lebgaft
rbfirotg, aber an ber SaftS ftnb alle ffaate golbrotg; Æogf, Sotbetgalë,
bie gange Unterfeite unb bie Sinbe Idttgg ber ©eiten ftnb lebgaft gotb=
rotg. Sie gluggäute finb nadt unb fgmarg.
5. Rh. g ra c ilis Pe t . , bie f t g l a n f e Äammuafe; rutilo - brunnens,
subtils rutilo albidus ; alis umbrinls snpra tarsum terminatis, prosthemate
Simplici, itiargine reflexo.
Phyllorrhina gracilisw SRoffamb. I. @.36. tab. 7. (Ifcljier), 136g.
14, 15. M lljf f unb @ebi£.)
S e te rS fanb »on biefer 2lrt im Ämtern oon SRoffambique bei Sette
ein münnltgeë ffiremglar. ütôrger 2" 2 " ', ©egmang 1“ 2"/, Sorbets
arm 1" 84"', Dgr 6'". Bürger unb ©liebmaffen ftnb ftglanf unb gart.
Sab §ufeifen ifi fcgmal unb gu betben ©eiten »on gmei feinen Sieben*
falten umgeben; baë Slafenblatt iji einfaeg, am Wanbe nadt unb naeg
oben umgefcglagen. Sie Dgren ftnb gtojj unb breit, aufjen bië auf baë
legte Stetiel begaart unb gaben einen beutlitgen Saggen. dginter bem
Safenblatt liegt gu beiben ©eiten eine brüftge fjetoottagung unb nach ber
Siitte gu eine quere Deffnung. Sie fleinen ßnbglieber beê brüten unb
»ierten gingetê tgeilen fteg mie bei Rh. caffer in gmei 3lefte. Sie giü=
gel enben etmaê obergalb ber gugmntgel ; ber ©egmang ragt mit einem
futgen ®nbe auë ber ©cgenfelffuggaut gettoor. Sie Segaatung iji fein
unb lang, unb lügt ben grögten Sgeil beë Dberarmë unb ©cgenfelë frei.
Sie Dberfeite tfi geü tbigli^ nelfenbratm, bie Unterfeite rbtglicgmeig,
an ber Srufl mit gürfetem rötglicgbraunen 2lnfiuge. Sie rbtglifgbraunen
fjaate beë IRüdenë ftnb tut grögten mittleren îgetle meig; bie beë Sau=
egeê ftnb am ©tunbe braun, an bet ©gige meiglicg. Sie gluggäute
ftnb gell umbrabraun ; bie fJlügel fdgmugig meig.
6. Rh. c a f f e r Sund., bie faffetfege dfammnafe; praecedenti simil-
lirnus, at obscurius coloratus, auriculis'paululum brevioribus, alis ad tar-
sinn porrCdtis.
Rhinolophus caffer. Sündev. öfvers. af K. Yetenskaps-Acad. förhandl. 1S46.
p. 118. — Phyllorrhina caffra. ^ctet'8 SWoffünth. I. 39. tab. 8. — Temm.
esq. zool. sur la côte de Guinè p. 78.