
174 ©ürteMjitt.
5. D. minutus.
b) Pedes anteriores 5- aut 4-dactyli, zonae 3.
IV. T o i yp e û te s .
6. D. tricinctus.
7. D. conurus.
c) Pedes anteriores 4-dactyli, zonae 6—9.
V. D a s y p u s .
S. 1). noremcinctus.
9. D. uroceras.
10. D. hybridus.
1. D. g ig a s Cuv., baê große ©ûrteltïjier.
(Eine flotte Slbbitbung beS SMeteS biefer Strt lieferte SB. to. tRa » b
in ber gweiten Stuflage feiner (Sbentaten tab. IVb, unb eine Slbbilbung beS
©hietcö K t a u fj in feinem S^ierreid) in Silbern. I. Säugt!). t. 24 fig. 3.
©ie 3a1)t ber 30hne faub Stabb an 3 Schäbetn in folgenber
SBeife :
o b e n a u f e in e r © e i te 1 8 , a u f b e r a n b e r n 1 7 ) ju f am m e n
u n t e n lf „ 1 8 , 1, o - „ 2 1 ) 7 4 .
o b e n „ n 1 5 , „ „ „ 1 7 )
7 1
u n t e n n „ « 1® / if if if 2 0 1
o b e n „ f, if 1 5 / „ „ » 1 5 )
6 5 .
u n t e n „ „ ir 1 8 / « h ir 1 7 f
.Ktaufj giebt an einem Stabet jeberfeitS oben 18, unten 20, im
Sanken 76 3äh«e an. — S ta tte t et jätete an einem ©chabct:
oben . rcdjtä 20, lints ,1s9)f 78 S«„bne. unten ,, 21, „ IM
©en SRagen fanb Statte re r bei einem etwaebfetten ©hiere > baä er
öffnete, soff »on Stmeifeneiern unb Stmeifen.
2. D. g ym n u riis III., baä nacttfdjroänjfge (S ü rte tth ie r.
V a r. a ) cauda tuberculis discretis obsita.
D a s y p u s v e r r u c o s u s . SBagn. ©d)teb. ©upptem. IV. ©. 172.
V a r. ß ) cauda nuda, apice subtus scutellata.
D a s y p u s g y m n u r u s 111.
V a r. y ) cauda nuda, basi supra nec non apice subtus scutellata.
D a s y p u s l o r i c a t u s Natt, in mserpt.
3« ben beiben toon mir fct)on früher angeführten ©arietäten (« unb ß )
Dasypus. 175
fommt nun noch e'ne britte (y) hingu, benen »ieUeie^t ber SBertb felbfä*
ftänbiger Sitten beigiilegen fetyn bürfte.
$ie SBarieiät a (SBuffonS Äab affu , D. verrucosus nob.)
jeichnet fi<h butcb ben gang naeften, nur mit SBargen befefjten Schwang
anê unb ift Iebiglich attü bem itorböfilichen ©übamerifa (@uiana) be=
bann. Stuch baê toon tRabb unterfuchte Sbier, beffen „Schwang über=
alt mit glatten, flachen, etlipttfcben gerfireuten SBargen ober ünorbeifcbeib=
eben toerfet;en ifl", mürbe »on borther, nämlicb »en Surinam, gefd)icft;
feine Sänge beträgt ohne ben Schwang 14y2 Soll.
©ie SBarietdt ß ift biejenige, welche am weiieflen »erbreitet ift,
inbem fie in (Paraguay «nb im fühlten unb mittleren SSraftlten »on ber
Dfitüfie an bis hinüber gur SCBefiTüfte in (Peru (nach ©fchubi) gefunben
toirb. S3ei ihr ift ber Schwang naeft, tungelig unb nur unterhalb bet
©bifje mit runbtichen ©djitbchen befe^t. ffioUfiänbig ermachfene tSrenUptare
erreichen nach S ta tt er er eine äMtberlänge toon 20—23" rheinl., wogu
noch 7y, bis 7%" für ben Schwang tommen; bie grojjen geterbten Dlfren
ftnb 2" lang unb i% " breit. 3n bent SRagen mehrerer Snbitoibuen, bie
er öffnete, fanb er SRäufe unb Stmeifen.
©ieSSarietät y hat S to tte re r in feinen fchrifttichen Stotigen nn=
ter bem Stomen D. loricatus als eigne Strt untergeben. SBie er be=
merft, ift fte bem D. gymnurus fehr ähnlich, jeboch »iet Deiner. 3m
Stacfen ftnben fiih 2 (Reihen Schilber, tootoon bie erfie 3, bie gweite 6
grofje toierectige flache Schilber enthält, ©ie erfie (Reihe am (Rüden ifi
turg unb befiehl aus 8 gröferen Schilbern, bie auf beiben Seiten Deiner
werben. 3m Sangen ifi ber (Rumbf »on 28 Óuerreiffen Schilber, ober
mit ber halben am Stnfange be8 (RücfenS mit 29 bebeett, wotoon 12
bewegliche ®ürtel gn feijn fcheinen. ©ie 3wifchenräuine finb mit we=
nigen fteifen paaren belebt, fo wie bie ber Schilber auf ben ffüfjen.
©ie .Krallen unb Seifen ftnb wie bei D. gymnurus befchaffen. ©er
gange Unterleib ifi mit weit abfiehenben runben Schilberchen »erfehen,
an beren hinterem (Ranbe einige fkate flehen, ©ie obere Seite beS
Schwanges ifi bis über bie Jgätfte mit folchen Schilberchen befefct, bie
beS S^wangeS aber auf ber untern ©eite. Sänge beS Jtßrperä