l.a . X. p a l p e b r o s u s Is. Geoffr. , b e t manllUfcbe SDtafato; oll-
vaceo - fuscus, subtus albidus, palpebris maculaque utrinque supraorbital!
albis 5 facie obscura, cauda corpore longiore.
M a c a c u s p a lp e b r o s u s . Is. Geoffr. catal. des Primat, p. 9 3 ; archiv. d.
mus. V. p. 543.
ß') totus albus, facie rosea.
M a c a c u s p h i l i p p in e n s i s . Is. Geoffr. archiy. du mus. II p. 508 tab. 5 ;
catal. des Primat, p. 29.
gjacjj stet lebenbett, auö Süattiffa gebrauten (Eremblatcn t)at neuer»
bingä 3 f. @eofftob biefe 9ttt aufgejiettt mit folgenben Sbletfmalen:
„Sä ift bieS eine 3ltt mit febr langem ©<b»anje, bet länget alä beim ge»
meinen SKafato ift, mit längerer nttb feinetet ©(bnaufe alb bei legerem.
®ct s4?elä iji braun, auf bet Cberfeite beS Jbötbetö unb bet Slufenfeite
bet ©liebmaffen ctmaö ofiuenfatbig, auf ben untern unb tnnetn Stylten
roeiflub, auf bem Jiobfe tödlich- Sie Slugenliebet ftnb » eben jo^
ieberfeitä ein batübet jiebenbet gleif, waä fowobt mit bet bunfetn gär»
bttng beb 3 »if*entaume8 biefet glecfen aU mit bet beb ©eft^tb contra»
to t. Siefe leiteten Sietfmale geben bet be8 M. palpebrosus
einen ganj eigentbümli<ben dbatafter. ®afafo jiebt tn nteb=
tercn Schiebungen bem gemeinen HWaiato nabe, entfernt ft<b abet butib
anbete non bemfelben in einet febr matfitien Sffleife." — 68 ifi M
bajj jut Seit biefe SKetlmale ni$t auöteicbenb ftnb, um mit ©icberbett
biefen Slffen fpecififib non I. cynomolgus ju trennen.
grübet föon batte 3 f- © e o ffto ? in einem anbetn,^ ebenfattb auS
güanitta lebenb überbradjten SKafato, obwohl et ein Sllbtno tnar, eine
nom gemeinen ÜKatafo unterf^iebene neue 31tt, bet et ben tarnen Macacus
philippinensis gab, ju etfennen geglaubt. ®ei biefetn Snbtnibuum
ftnb alte £aate weif, etwab mit ®elb überlaufen; alle naeften Sbetle
ftnb gart tofafatbett. $ie 3*» 1 unb bie M
etfebeinen je nad) bem Si^tcinfaK bläulich ober blaftotf. Siefen 2lIbtno
will 3f. ©eofftob non M. aureus butef bie Sltt bet fionfbefiaatung
unb non M. cynomolgus but<b gtöfete ©cbwanstänge untetftbeiben.
SBäbvenb nämlich bei legterem bet ©cbman^ taum bie älötbcrlänge erteilt,
iji et bei bem Sllbino um ein Eeciinetet länget. 3f- © e o fftc ^ iji
bemnaib bet SJîeimtng, baf biefet Sllbino eine neue Slrt anjeige, beten
eigentliche gätbung etji noch $u ermitteln märe. 9?acf einet ifmt non
© e tn a tb mitgetbeiften Sîotij balte eitt in Sonbon Iebenber 3J?afafo non
SDknifla ejnett bunfler olinenfatbig gefärbten ipelj unb ein febmärjeteg
©eftebt alb bet gemeine SBJaïafo.
SJtan fottte nun roobl netmutben, baf 3 Î- © eo ffto » in feinem
M. palpebrosus bie ©tamnwtt biefeS Sllbinoä anctiennen mütbe, allein
bief iji nicht bet gaff, benn et etilärt non jenem, baf feine dioffbil»
bung unb geringere ©röfe iljn non bem lefigenannten Sllbino fpecififib p
trennen fefeinen. Unferet ^Meinung naib wirb Ieftete ffierfebiebenbeit wof!
nur nom 31Itet8fianbe bebingt febn, fo baf mit not bet ^anb und bered?»
tigt haften, biefen M. philippinensis bem M. palpebrosus jujumeifen.
SBit haben bie5u tmt fo mehr ©tunb, aid mit burd? ßuming wiffen,
baf bie SDîaïaiog bet fPhtlifbinen mancbetlei gatbeuabänberungen batbie»
ten, mie et benn tratet gewöhnlich gefärbten auch ein febmatj unb weif,
fo wie ein be*f ïaflanienfatbtg unb meifgefcbecEteS 3nbinibuum antraf.
Su min g betrachtet übrigens alle biefe 2lffen alg bent J. cynomolgus
angebötig, mit bem fte jebenfallS in bet nä^jien SBermanbtfibaft jieben
unb nielleiibt nur al§ eine Soïalraffe beffelben anjttfeben fnb.
2 . I. p i l e a t u s Shaw, b e r f a l b e ^ t u t a f f e ; fu lv id o -fu scn s, su b tu s
a lb id u s } cap illitio rad ia to .
Siwiia p i le a ta . Sd aw , gen. zonl. I. 1. p. 53. — Mac a c u a p i l e a tu s .
ls . Geoffr. catal. des Primat, p. 27. —r C e r c o c e b . s in i c u s . Geoffr. ann.
XIX. p. 90. — Mac. ( In u u s ) s in i c u s . Fr. Cüv. mammif. fol. III. — SBagn.
@cfyreb. ©upplem. I. ©. 139. — Templeton ann. of nat. hist. XIV. p. 3G1. —
Blyto journ. of the Asiat, soc. XVI. p. 1272; — G u e n o n c o u ro n n é e . Buff.
suppl. VII. p. 71 tab. 16.
6 â iji jeft bargetban, baf biefe 91tt ni^t auf bem gefilanb, fon»
betn nur auf ©ebbon mofnt. SSei etmaebfenen DWänn^en iji Äoff unb
SHücten gelblicbbraun, ba8 ©eftcft liebt febfatbiu, bie Unterlipbe fthmarj
gefäumt, bie Hfa tötblifbötaun, bie Unter» unb 3«nenfeite blaf, bie
^änbe tuffarbig; bet ©^manj mausfarbig, an ber©bi|e lilbtbraun ober
gtau. Seim Sßeibcben fnb ©ifentel unb SHtnte tötbet, bie Snnenfeite
bet Dbetatme unb breite gieren auf ffitmji unb- S3au<b inbtgobfan, baö