
Hypsiprymnus. 293
©te SBaafje »ou N. I. ftnb »on bem Sremblat, worauf bet H. Whi-
tei (Kängurus Gaimardi) beruht, unb N. II. bon Dgi lBh’b H. Philip
pi entnommen; N. III. habe ich nach bem grüßten unfetet 3 Stern=
Blare gemeffen.
©ie Jpeimath ifi 9ieu = ©übwatttb unb ©üb = Stuflralien; gwet bon
unfern (Sremblaren ftnb »onDr. ©r ei h acquirirt worben, bom brüten ifi
bie nähere .fjetmath nicht BeBannt. ©ie fltmmen nach ber SSefc^affen^eit
beS 3ahnßaueb unb ©c^äbelS unb ber gätBung mit ber ©efchteifiung bon
©aterhoufe üBetein. ©er ©<häbet gehört $u ben Bretteren gotmen unb
unterfcheibet ft<h bon bem pnäcpfl bertoanbten beb H. Cuniculus burch
Brettere unb fiirjere 92afen6eine. ©a inbeh biefeb lettere ©erBmal @chwan=
Bungen unterliegt unb nach ben ©efchtetbungen H. Cuniculus im 2leufjer=
licken fleh nur burch etwas erheblichere Orß^e unb lichtere gätBung pon
H. Gaimardi ju unterfcheiben ftheint, fo ifi eS eine grage, ob Beibe witf=
lieh fpecififch bon etnanber berfchieben ftnb. Seiber hat ©aterhoufe eb
überfehen, bie trennenben ©etBmale ftharf hetborphe6en.
4. H. G r a y i Golld, b e t b r e i t j ä f j n i g e 5 3 e u t e t h a f e ; p ra e c e d e n ti
simillimus, a t su p ra d en tib u s p rim o rib u s in te rm e d iis latio rib iis, b a u d com-
p re s s is.
H y p s i p r y m n u s G r a y i. Gould proceed. YIII. p. 178. — Waterh. nat.
hist, of mamm. I. p. 203. tab. 10. £g. 3. ( © d j ä k t ) .H |E . l e s u e u r i . Qdot et
Gaimard yoy. de la Coquille.
„ißelä afchgtau unb weih gefprettfelt, ober Braun mit tofiig weif er
©fttenBelung; Unterfeite Blafi gelb. ©chwanj oben tofligbraun, einen
buntelbraunen ©on gegen bie ©biße annehmeub, welche gewöhnlich 2"
lang weih ifi- Jgintetfiijje Bräunlich weih ober fehr Blafj toflBraun;
Äobf gewBhbü^ gelb überlaufen, pmal an ben ©eiten. SSorbeteb 5ßaar
ber ©chneibejähne ziemlich Breit, nicht jufammengebrüeft."
3u biefer ßharafterijlif BemetBt noch ©a t e rhouf e , bah manche
(Exemplare bem H. Gaimardi, anbete bem H. penicillatus in ber gät=
Bung nahe Bommen, bah aber fcfon bie Breitere gotm beb borbetn *f?aa=
teb ber obetn ©ihneibejähne ben H. Grayi bon ben genannten Beiben
Sitten leicht unterfcheiben laffe, ©ie ©reite biefer ,3üh«e an ber SBafib
Beträgt nämlich Sei H. Grayi 3 Btb 3%'", Bei H. Gaimardi 2 ’/4'"unb