T a f e l XIII.
Fig. i. Der obere innere Schneidezahn der zweiten Dentitionsperiode noch wurzellos; in fünffacher
Vergrößerung, um die Beschaffenheit der Schneide und die basalen Falten zu zeigen.
Fig. 2. Der vordere obere wurzellose Backenzahn der zweiten Dentitionsperiode in etwas fünffacher
Vergrößerung, die gegabelte Hauptfalte und die Nebenfalten der Höcker zeigend.
Fig. 3. Der rechte obere dritte Mahlzahn in viermaliger Vergrößerung, mit den zwei normalen
vorderen und den zwei hinteren reduzierten Höckern, zwischen welchen mehrere Nebenhöcker
sich befinden.
F ig . 4. D e r ers te lin ke o b e re Mahlzahn mit -dem CARABELLischen H ö ck er . In ca. fünffa ch er
Ve rg rö ß e ru n g . A lle v ie r H ö c k e r g leich s ta rk en tw ick e lt.
Fig. 5. Der untere linke erste Mahlzahn in ca. vierfacher Vergrößerung. Mit fünf Höckern und
der vorzüglich entwickelten Fovea anterior und den Schmelzfälten, wovon an 'jedem
Höcker je eine gegabelte Haupt- und kleinere Nebenfalten sichtbar sind.
Fig. 6. Der untere linke dritte Mahlzahn mit Fovea anterior. Der erste vordere Außenhöcker
sehr stark entwickelt; die hinteren Höcker sind zwar schwächer, aber die Falten^vorzüglich
ausgebildet.
Fig. 7- Der linke untere zweite- Mahlzahn in über vierfacher Vergrößerung. Mit Fovea anterior
und vier Höckern mit Haupt- und Nebenfalten.
Fig. 8. Der rechte untere dritte Mahlzahn mit Fovea anterior in etwas vierfacher Vergrößerung.
Die vorderen Höcker, insbesondere der buccale groß aber niedrig, die hinteren reduziert,
sonst was Faltenbildung betrifft, normal.
Fig. 9- Ein dritter unterer Mahlzahn mit Fovea anterior, reduzierten Höckern und vielen
Schmelzfalten. Über dreimal vergrößert.
Lïorjanovié-Kramberger: Der diluviale Mensch.
F ig . 7.
F ig . 6.
F ig . 4.
C. W. Kreidel’s Verlag, Wiesbaden.