er bei unserer Abreise aus China festgesetzt war, -f- 23". So.
N i856 statt — 12". i 3, jetzt — 6 5o, und die Penningtonsche
Uhr 54", statt — 25". 73. Dass wir uns indess nicht sehr
beim Aendern des Ganges geirrt hatten, bewies ihr geringer
Fehler bei unserer Ankunft in St. Helena, und ihr dort neu
bestimmter Gang, der von diesem nicht sehr viel abwich. Ist
die wahre Länge von St. Helena 5°. 49> so betrug der Fehler
von N 128, nach einer Fahrt von 14 Tagen 10'. 3o", von Pennington
17'. 45", und von N i856 14h 20". Der Fehler von
10'. 3o" auf 14 Tage vertheilt, gibt von dem 19. April bis zum
4. May eine Correction von 45", um welche die Länge nach
N 128 täglich vergrössert wird.
Auf unserer Fahrt von St. Helena nach Europa hatten wir
die ersten guten Monds Beobachtungen den 9, 10 und ix. Juni.
Das Mittel aus Dr. Ho r n e i ’s, Lieutenant L ö w e n s t e r n ’s und
den von mir gemessenen Abständen gab für den 10. Juni den
Fehler von N 128 z t 9'. 7" zu westlich. Dieser Fehler verhält-
nissmässig auf 33 Tage vertheilt, gibt eine tägliche substractive
Correction von 16 i Secunden. Bei Cap Derneus, welches wir
den 24. Juli sahen, war N 128 um 10' und N i856 5 7 'zu östlich,
und die Penningtonsche Uhr 5o'zu westlich. Der Fehler von N 128
betrug also in dem Zeiträume von dem xo.Juni bis zum 24. Juli
9'. 7 " -x- 10' 19'. 7", welches auf 44 Tage eine tägliche
Correction von 26" ausmacht; bis zum 2. Juli wird dieser Fehler
substractiv, und alsdann, da der westliche Fehler von 9'.
7" verschwunden ist, additiv.
Tage.
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