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Vom 12. bis zum i 3. April . . ... 38' .20" und 44* 00 •
Vom i3. bis zum 14. April . . . 24' ao" und 12'. 00"..
Vom 14. bis zum i5. April . . . 34’ 00" und 20' 00'.
Vom i5. bis zum 16. April . . . 44* 80” und 22 00 .
Im Mittel 35' 12" und 24' 35'.
Aus diesen drey Reihen von Beobachtungen erfolgt für die
tägliche Verspätung ! H | 9 in den Syzigien
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Am i 5, März 5 z' So" und 52' 3o".
Am 3i. März 24' 45"-und 24' 21'.
Am 14. April 35' 12'- und Sy 09".
1
Das Mittel von diesen ist 37' 19", oder 1' 38' weniger alt
die Theorie giebt.
Hj 3$ b. V e r s p ä t u n g de r F l u t h e n w e c h s e l i n d en
Qu a d r a t u r e n .
v Des Monds erstes Viertel im März trat ein den 8. um
6U i 5' Morgens.
Die tägliche Verspätung der Fluth beträgt aus den Beobachtungen
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Vom 6. bis zum 8. März 54' 00" | Jm j |
Vom 8. bis zum 10. März 52' 3g" )
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Die tägliehe Verspätung der Ebbe beträgt aus den Beobachtungen
Vom 6. bis zum jo. März 52' 00".
Des Monds letztes Viertel im März trat ein den 25, um
: iSf ■* 4U 47' Nachmittags.
Die tägliche Verspätung der Fluth beträgt ans den Beobachtungen
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Vom e3. bis zurrt 24. März rStv 5'
25.41'
Im Mittel 23'.
Vom 24. bis zum März zz: i St- Die Verspätung der Ebbe aus einer Beobachtung von dem
22. bis zum 23. März rz oSt- 55'.
Des Monds erstes Viertel im April trat ein den 7. um
iu io' Morgens.
Die tägliche Verspätung der Fluth beträgt aus den Beobachtungen
Vom 6. bis zum 7. April — oSt' 56.' 4°
Vom 7. bis zum. 8. April zz ip- 4.1' 5o‘
Die Verspätung der Ebbe aus der einzigen Beobachtung
vom 7. bis zum 8. April zr rSt- 18' 3o".
Aus diesen vier Reihen von Beobachtungen erfolgt für di«
tägliche Verspätung in den Quadraturen
Im Mittel iSt-19' i5".
Am 8. März . . 0$t. 53' i 5" und oSt- 52' 00
Am 23. März . . 1. 23. 00. und 0. 55. 00.
Am 7. April . ., 1 • *9- i 5. und 1. 18. 3o.
Im Mittel 1. 11. 5o. und 1. 1. 5ö.
Mittel von diesem ist iSt- 06' 5o", welches t
von der Theorie abweicht.
Obgleich die Resultate nur wenig von dem unterschieden
sind, was die Theorie giebt, so wird man doch diese wenigen
Beobachtungen für unzulänglich halten; man wird besonders
in den Original-Beobachtungen grosse Anomalien zu den Zeiten
der Quadraturfluthen finden, nämlich, dass an einigen Tagen
die Fluth statt später, früher eintritt, als den vorhergehenden
Tag, und dann wiederum einen Sprung von mehreren
Stunden macht.