sen dat oick in gyfften der beneflcijen vnd volmachten der legalen gebruick-
L h - vnd alzo ingelicken werden die lasten der schattongen gefordert na aen-
schou des gelecbs der landen, vnd nyet der besitteren. Welcke alle geneighter
toe gestaden syn vnder tdexell des alden gebruicks , dair durch dat die van Nymegen
gewoentlicken (alst schijnt) sich toe verglycken m gewicht vnd gehalt
mit der munten van oeren fürsten ; want sulcke'gewoenheit oerlofft tgene, dat
sus (1) sunder vruegen (2) nyet geschieden koust, dat welck in desen voir-
nhemen seer toe onderhalden, dar (behalffen den alden gebruick) ; her voir
kompt, die speciali vnd eygentUche ordenungh vpten Ryxdach gegefen, dair
durch die van Nymegen vnd andere Rijxschen in den furstendomb Gebhe dem
gerichzdwanck und rechtzsatzongen des huis vyi Bourgondien eygenthck aen-
geschreven sijn; dat nyet allein [voldoende is] tot vuijtleschongh und weige-
rongh des gerijchzdwanck des Camergerichz, dar allemlich van gehandert w urdt,
meer oick [voldoende is om] die gerichtliche aenforderongh des procuratoers
fiscaell genslich (soe fern men die saick van verst verdedingen wuldt) toe
^ v Ì Ì d T s e vorigen erachten wij van rechz soe thoe gebueren (3) soe fern die
van Nymegen oer recht maetlich gebruijcken, vnd die profyten der koenhcker
munten mit oeuerfloediger naslach vnd mennichten oers geltz nyetverunnutten
vnd vuyt thoe putten, want vmb oeuerfloediger oeuerdaet solden die pnuilegien
ingetagen vnd wedderroepen moegen werden. Voirbehalden eens anderen er-
kentnis vnd gefoelen.
Naar de gelijktijdige, mede op het Nijmeegsch Arohief aanwezige,
vertaling van het voorafgaand stuk.
(1) aus] Anders; voor awut of sonst; zie kii.iaan.
(Z) vruegen] Gewraakt te worden.
(8) gebueren] Behooren.
B rie f van de stad Alcen aan de stad Nijmegen van 26 Januarij 1563.
Ynser freuntlich gruiss, und was wij guttes vermoegen,' jeder ziet zuvor.
Ersam fursichtich vnnd weiss, besunder günstige gutte freundt. Euer ersamen
schreiben, den 2le" dieses an vns ausgegangenn, haben wijr mit ingelachten
copie dessen, so den 7te" Nouembris verleidnen 1523lc" jaers Euer
Ersamen furfaren von dem vnseren zugeschrieben (1 ), empfangen; unnd dair-
auss vernommen, was Euer Ersame von wegen onser statt priuilegiemi, fur-
nemblich hoch- und gerechticheit des muntzens betreffendt, an vnss, auch zu-
schickungh einer gülden muntz, begeert. Darauf Euer Ersamen wir zur freunt-
üche antwordt niet verhaltenn willenn, das, gleichwoll vnsere voreiterinnvnnd
vber menschen gedenckenn, auch voer hundert und mher jaeren, verscheidenn
gelt geschlagenn oder gemuntzt habenn; — welchs aber, vnssers ermessens,
von denselbigen vnnsem voreitern mher durch ein ersessenen brauch und ver-
ierte, auch vonn Raemischer kaijsern und koningen inssgemein mhermals be-
stetigte, vbung, wie andere mher , vnsre hoicheitten, dan sunst auss crafft
einicher keiserlicher oder königlicher prinilegien, so davon austrucklich sprechen
mochten, vff vnss gebracht, vnnd nichts weniger, nhun ettliche jaer heer,
auss bewegenden. vrsachen, niet gebraucht wordenn i s t ; so sein auch der
gülden, von.ermelten vnsserenn voreltren geschlagnen, muntzen, als die man,
vnssers erachtens, ires guetten gehaltz halbenn vorlangs versmoltzenn vndt
verbraucht h a t, dieser seit keine mher foir handen oder zu bekommen. Sonst
soll es, derselben gülden muntzen eine oder mher Euer Ersamen; als denen
wir allen freuntlichen willen zu erzeigenn gantz woll geneight sein; mit zu
theilen, vngeweigert sein, Euer Ersamen hiermit dein Almechtighen Godt inn
allen walfart beuhelendt. Geben den 26ten Januarij anno [15]63.
Bürgermeister, Schelfen vnd Raith des Konichlichen
Stuis vnd Statt Aichen.
(1) Wij laten aien brief van den 7 Nov. 1523 hierachter volgen, ter vergelijking van
deszelfs inhoud met dien van bovenstaanden, in 1563 , geschreven brief.
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