wairden des priuilegii pagament inthosetten schynen gemess toe sijn, want dair
van muntslach gein gewach gedain en wurdt, dan dat dairmit aen den van Aken
allenich gestalt syn sold, woe sy den ganck van gemnnten ge lt, by den naburen
nu hoger nu leger gewerdyrt, in oerer stat wolden gehalden hebben.
Euer (1) die verlenongh ferner inthosijen, wat' krafft vnd werckongh diesel-
uige heflt, verinoeden wij wargfftiger toe syn, durch die vryheit pagament in-
thoesetten, den van Aken gegeuen tho syn het recht vmb toe munten, vnd,
durch verglyckongh, den van Nymegen datseluige oick gegefen toe wesen. Want
alss allenthaluen andere Ryx steden dit priuilegium toe steet, vnd der keizer in
der begnadongh wyll, die van Aken (dair die Roemsche koeninghen voir irst ge-
kroent werden) allen anderen landen vnd steden, na der stat Romen, in aller
erwerden und hogher erhen bouenthogaen, vnd dan het thoefftstuck sulcker
erhen gelegen inder munten, die dem anderen steden tho merendeell rnytge-
deilt ; soe steet nijet tho twijfelen, der keiser sy der stat Aichen, vnd, durch
verglijckongh, der stat Nijmegen, so genedich geweest, dat hy dat priuilegium
hefft gegefen vmb toe moegen munthen, twelck sich oick versteet vuyt der na-
turen, krafft vnd beteykenongh der wairden. Want twaertt toe moegen ordenen
ader stellen beteickent eene nye ader irstliche infurongh ader satzungh, vndi
hefft die krafft ener rechtzsatzonghen, befelende, in kumpstijchen tijden yetwes
toe doen; wairin aentomercken dat vurss. waerdt, toe moegen ordenen, inden
aengetagen priuilegio toe strecken sye, nyet tot ennige werdyrongh van geslagen
gelde, dan alleinich tot het gehele corpus ader bundt des pagamentz ader geltz;
alzoe, dat vuyt der gestaltenis vnd thoeneijgongh des keisers, vnnd werden (2)
der priuilegierden , zampt verfolgungh der wairden, toe verstain gegefen wurdt,
strax gegeuen gewest toe sijn trecht toe moegen munten; dat noch voell apen-
bairlicker vuyt der oirsaicken, in den priuilegio vermeldt vnd vuijtgedrukt, aen-
getzeight wurdt, mit desen wairden : Vnd want tgelt in den landen van den
vmliggendenn herenn duck vernijhet wurdt, vuyt welcker vernijongh den bürgeren
vnd der stat vnses koenlichen stoels Aken groote schade ouerkompt, etc.
(4) euer] Maar.
(1) werden] Waarde, waardigheid.
N ü , soe is vernyhen nijet anders eygentlick toe seggen, dan eyn nyhe gedaente
ader gestaltenis geuen, vnd, als eenige voirgaende gedaente vpgeheuen ader
wechgenomen, dat dan mit der verriijhongh eyn nyhe gedaente ader gestaltenis
gemaickt vnd gelaten werde ; demnhae dat der keiser, in der verlenungh des
priuilegii, nyet en hefft gesyen vp ennige affteruolgungh vnd veranderongh van
anderen munten, als, tot inwendige werdijrongh derseluigen, dan tot die ey-
gentlicke gedaente vnd gestaltenis van munt toe Slaen, daermit sy van den schaden
vnd geryngheit der anderen munten, dair die gemeinte mede belast wass,
solden fry staen vnd tot profyt oeres burgerlycken stantz, selfs vuit eigener
machten solden moegen munten.
Vnd dese alle (dat wy totten tweden Articull moegen schryden) schynen in
ghenen twyuell toe staen, vmb den verjaerden gebruick vnd langhstwinger ge-
woenheit vnd vnderhaldungh derseluigen, dat die van Aken, vnd folgentz die
van N ymegen * vuyt krafft der van Aken op den van Nymegen vergelecken priuilegii,
trecht toe munten geuyfft und gebruickt“hebben. Want, nyet alleen
in rechtzsatzonghen, dan oick in priuilegien, wurdt, durch den nagefolchten
gebruick, die meinongh vnd wyll des verleners erkíeert, dair durch alle donc-
kerheit, in den wairden der priuilegien erfindlich, hingenomen wurdt ; dair
dan hier allenich van der erclerongh der twyffelhafftigen wairden voerfelt, soe
weer doch genoch, dat die onderhaldongh thienjairich were ; welcke thienjairige
onderhaldongh doch alhier in desen propöist nijet alleen steet, dan der van
Aken vnd van Nymegen vnderhaldungh des aengetagen gebruicks is ferner ge-
screden, alzoe, dat sij ene hulpersche hefft der aide verjarongen vnd ouer-
dechtlichen gehoichnissen : want apenbair is , dat in beyden den gemeynten der
steden, bouen aller mynschen gedencken, gelt geslagen sye, welcke verjarongh
der alden tyden alleen genoch wesen moucht, denn van Nymegen die vrijheit
tho munten toe bestedigen.
Es schint euer een swaricheit noch toe verblyuen, nemptlich, woe fern
trecht van munt toe slaen van den van Nijmegen getagen vnd gestreckt mach
werden ; want vuyt den wairden priuilegii pagament toe ordenen, die in sich
onseker vnd twyfelich schynen, nijet eygentlich apenbair en is , watt ader
watterleij verlenungh die van Aken geschiet sye; vnd nae des waerdtz (toe