abor bocß um t>ieïcö mebt’tget*, afs on bent iiot*bmefHic^en
€ ab c bet' ^ jn fd , abet'beßo ßojjer ßebf ftd> bte Sage, auf:
roéfd^t' fte puften* <Sine © fred e tvdfei’ gefu ein £3ußn
tief in bie; fp fe ï ftmein, bte ftiet' nur eine fBierfdmeüe
bm£ ijl. 2(n bén © eifm tiefes Söufens, vot'ßigttcß jen*
(eito eines flemen ©halos, tveïdjoê bte ^nfel fa ß but'dts
, beftnben ftcf; $n>ei fieine 7(bfa|e von Pfeilern,
© e rö ia um jtvifcßm t§nen iß voflig von bet' ^öeßßaßen*
tpetc^e bte über timen beßnbli.d)c lage §a» € t’ ijl-
mfnrdcd) mit im$af)(igen deinen Pfeifern ausgeftdif, bte
aus ifysen ©feilen verrudf ftnb, unb ftcf> nad) aßen 9itd)=
fangen überbiegen»
SÖenn man vorbiefem 23ufen vorbei gefommen ffï*,
jVftoren bie © auien voßig auf;, ber Reifen befielt aus
einem bunfefbraunen. © feine, unb es geigen fiel; baran
feine © puren einer regelmäßigen SSÜbung, bis man um
bas © ü ö c ß * € n b e ber jjn fe f fterumgefommen iß. © e r
S ia um , ben biefe roße geßenmaße, einnimmf, iß faft
eben fo groß, als ber, ben man au f ber $öeßfeife antriff,
n>o fid) bie © a u ie n , jeboeß etwas unregelmäßig, wieber
gu btiben anfangen, unb fid) enblicß mtf ben gebogenen
Pfeilern vereinigen, m it beren Söefcßreibung ber Anfang
g em a ft worben iß.
© te © feinarf, aus meießer bie $ fe ü er beßeßen, iß
eine litt von grobformgem $5afait, ber in vielen © tü d en
bem SSafafc gieid) fom m f, ber auf bem Dviefenivege in
3 rrlanb gefunben wirb. © ie tvirb aber nidß fo f # n
gefunben » erb en , als bte 9>robe ftd; ausnim m f, bie ba-
von im 23«ftifd;.en SRufcum gezeigt tvirb» © e r Qirrlan*
bifeße S5afait iß frf)6n.fdjtvarj, baßtngegen unfere ©fein*
arf von § atb e fd)mu|ig braun iß.
© ie ganjé £5cftf;aßenßcit biefér merfmürbigen $ei*
fenmaßen fd;ein£ mif bem Jtrlanètl'c^en Sliefentveg bie
genaueße 'defmüdßeit 51t ßaben»
.£>ett 3 °feP§ ^ 3 u u fs, (Efquire, tß überzeugt-, baß
© ta ß a eine 9)iaße vonnvaßrem jöafaite iß , beßen $5ii*
bungen aber an ©roße biejenigen tveif überfreßen, au$
roeldjen ber Stiefemveg in ^rrlan b beßefß *)♦
* ) Um abcv biefeé nod) bttt’d) feine etgenen S o t t e su beftatt*
gen, fo tf)ei(e td> ^iet* cin fragment einet SRejenfion übet’
bie V o y a g e en A n g l e t e r r e , en E c o f le 8c. a u x îles
H é b r id e s , a y a n t p o u r o bjet les fc ien ce s , les arts,
P h i l to i re naturelle & les m o e u r s , p a r B , Fa u ja s
Saint F o n d . 2 V o l . i n - 8 v o . avec figures. ( P a r i s ,
chez J a n s e n ) mit, WeidjeS td) ûUS bem Ma g a s in E n c
yc lop é diq ue p a r M i l l i n , T o m ç I V . I I l n’ e A n ,
N o . 13. p. 21. ousges.ogen {jetbe, roeil berê bat't'nu entrai*
tene ©emat)lbe tmb bie 9ïad)ttd)ten bod) in ber $f)at fe§c
ratereffant ftnb. ©ie S o r te ftnb folgenbe:
P a g e 33. 11 fit toutes fes difp o fitio n s p o u r a r r iv e r
au p r in c ip a l terme de fo n v o y a g e ; à cette ma -
je l lu e u fe 8c admira ble fu p e r fé ta tio n vo lc a n iq u e
que re n fe rme P î le de S ta ffa , que M. Ban k s ob-
fe r v a le p r em ie r en 1772. L e ciel & la m e r v o u lu
re n t fa v o r i fe r cette paillon de v o i r , de s!in -