
 
		SDet* ^alffpatl)  in bfefet*  4)6fjle  ifl »ott  ber  febonften  
 lUt f   unb  mürbe  ben  prad)dgffen  Tllabajlcr  geben.  
 5Durcb-bte ^eudiifigbeit,  mel(^e  an  btefem  Orte  herrfdjt,  
 erhalten? bie IB eife  ber  S tatu t einen  fanfren$irni|],  ber  
 ftcfy >  in'$nfef)ung  feiner  am  befren  mit  bem 
 l£baü  an ben  $rüd)£en  vergleichen la f t,  unb  bei bem lei*  
 fefiert  b erüh ren   banon  abgeht* 
 Gn  aden  ©eiten  fonnten  mir unf?re ©triefleiter  fe*  
 Ijen,  auf meldet*  mir  in  bie  größte  5 iefe  §erabgefiiegen  
 maren.  5Bir  bufften  nkf;t  in  bie  $6()e  bttefan  £«  bem  
 O r t,  mo mir micber  funaufjteigen mußten,  ohne  b af uns  
 ein  ©ebauber  überfallen  hafte,  fo  erflauncnb  unb  er*  
 fcbreef(id)  fam  uns  biefe  Jj3nhle  nor.  üDer  ©cbein  ber  
 befljlen  $a<fefn  nicht  gropet  als  ber  eines  fid)ts.  
 SDer  SSoben,  au f mefebem  man  gebt,  Hegt  nofl  ^5rucb=  
 ftücfe*oon  © talaltu cn.  ©rof}e  ©rfcbütferungcn  muffen  
 in  biefer  $ohle  norgefaflen  fepn.  Q3or  unfern Tlugen  fiel  
 ein Reifen  herab,  ber  nur  eben  angerührt morben mar. 
 !>Das meibücbe  $3 ilb,  non bem id>  oben  fprad),  mar  
 an  nerfebiebenen  ©feilen  fid)tbar;  unb  biej?  mar  feine  
 QBtrfung  ber  ©inbilbungsfraft.  IDie  d a u e r n ,  bie  uns  
 begleiteten,  fo  gut mie mi r :  TUle  erklärten  es  cinmüflug  
 für  ein  ^rauenbilb. 
 £Öir  nahmen  in  bem  grof en  © a a l  eine  SHabl^eit  
 ein,  unb  fo viel  eß  in  einem  fo  meiten  Staume  möglich  
 mar,  batten mir alles  erlett djtet*  3DaS  ’SÖaffer,  bas mir 
 in  einem tleinen  ^öafftn  biebt bei  unferer ©tricflerter fan* 
 ben,  mar  feit  unferer  erfien  Steife,  mo mir  es  faul  unb  
 faljig  fanben,  gut unb  trinfbar  gemorben. 
 SRacb  b<ua  © len  festen  mir  eine  53efd)reibung  non  
 unferer  Sftteberfahrt  auf,  unb  von  ben  Spitteln,  bie mir  
 ba^u  angem>enbet  batten,  legten  fte fobann  in  einencrjïes  
 gelte  'Jlafdje,  unb-jMfen  fic  an einen O rt,  mo  fie  nicht  
 mold  ^erbredjen  fonnte.  einer  bled?erncn  3)ofe  ma*  
 ren  unfere  Sftamen.  3 n  bem  tiefjïen  ^ b e^e  ber  Jpófilc,  
 bei  einer  fdjónen  ©allerie,  mad)fen  mir  eine  3 .afel  fefï,  
 au f  rneldjc  gleichfalls  unfere  Siamen  gefebrieben  maren.  
 £)icfe  ©allerie fd)a|ten mir ntergig'Juf  bocb  unb  jmanjig  
 breit;  lauter berfelben  finb  ^mei  fKet^en © ta la f«ten,  bic  
 eine  jmette  ©allerie  ju   bilben  fd;einen,  non  meldjer  bie  
 erfte  bas  p o rta l  ijh 
 SDie  tSefdjreibung  ber  $ohle  non  2lnfiparos,  bie  
 man  in  ^ourneforts  Steifen  für  fabelhaft  gebalfeu  (jaf,  
 unb  bie  non  bem  ©rafen  (£f )oi f e ul  * © o u f f t e r   noch  
 feboner  befdjmieben  m trb,  ijï  eine  fd)mad;e  'Hbbilbung  
 unferer  J ^ l e   bei  ©a n g e S .   2ö ir  erfudjen  Stcifcnbe  
 unb  iiebbaber  non  bergleicben  ©elfenbciten,  fid)  fclbjt  
 non  ber  £Öabrbeif  überzeugen,  unb  biefe  ^6l)le  511  
 beferen.  @ie  merben,  mie  mir  uns  fdjmetdjeln,  gemifj  
 alles  fo  fmben,  mie  es  non  uns  befd;rieben  morben  ift,  
 imb  felgen,  ba£  mir  nicht  $u  niel  banon  *  gefagt  
 Imben. 
 S)et*  JjMnaufmeg  ift  meit  (cidjter,  als  ber  JMnab*  
 meg;  iusbefonberc  ba  mm  bie  eifernen  © tabe  etngefejC,